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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (14. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

das Wesen  der Gemeinschaft der Jesusjünger, die man auch die Kirche nennt, besteht in der Verkündigung. Wo die Kirche aufhört, zu verkünden, gerät ihre innere Mitte aus dem Blick. Erst, wenn die Kirche die Botschaft des Jesus von Nazareth in die Welt trägt, erfüllt sie den ureigenen Grund ihres Daseins. Nicht umsonst stellt  die am 5.  Juli 2013 veröffentlichte "Vierhändeenzyklika" "Lumen fidei" fest:

"Der Glaube ist keine Privatsache, keine individualistische Auffassung, keine subjektive Meinung, sondern er geht aus einem Hören hervor und ist dazu bestimmt, sich auszudrücken und Verkündigung zu werden." (Lumen fidei, Nr. 22)

Es ist eine bemerkenswerte Enzyklika. Bemerkenswert deshalb, weil sie von Papst Benedikt XVI begonnen und von Papst Franziskus fortgeführt und vollendet wurde. Bemerkenswert weiterhin, weil Benedikt XVI durch seinen Rücktritt einer Veröffentlichung des von ihm entworfenen Lehrschreibens zuvorgekommen ist (was den Rücktritt im Nachhinein erneut außergewöhnlich erscheinen lässt). In gewisser Weise kommt  der Pontifikat Bendikts XVI jetzt erst endgültig zum Abschluss. Das Lehrschreiben ist an sich damit ein Zeichen für die Verkündigung, die immer in der Spannung von Kontinuität und neuer Akzentsetzung steht:

"Er [Benedikt XVI] hatte eine erste Fassung einer Enzyklika über den Glauben schon nahezu fertig gestellt. Dafür bin ich ihm zutiefst dankbar. In der Brüderlichkeit in Christus übernehme ich seine wertvolle Arbeit und ergänze den Text durch einige weitere Beiträge. Der Nachfolger Petri ist ja gestern, heute und morgen immer aufgerufen, 'die Brüder zu stärken' in jenem unermesslichen Gut des Glaubens, das Gott jedem Menschen als Licht für seinen Weg schenkt." (Lumen fidei, Nr. 7)

Eine Enzyklika, verfasst von zwei Päpsten, das könnte und sollte stilprägend werden. Es entspricht einer biblischen Tradition, die im Hintergrund des Evangeliums vom 14. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C steht. Lukas berichtet dort von der Aussendung der Zweiundsiebzig. Sie sollen die Botschaft vom nahen Reich Gottes in Wort und Tat - gewissermaßen wie er selbst - verkünden. Sie sollen Kranke heilen und das Wort Gottes ausrufen.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang eine Bitte Jesu:

Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (Lukas 10,2)

Diese Bitte wird für gewöhnlich als Zitat um das Gebet für Priesterberufungen herangezogen. Tatsächlich aber ist die Bitte bei Lukas wesentlich weiter gefasst. Verkündigung in Wort und Tat ist keine Angelegenheit für ontologisch modulierte Nachfolger Jesu. Verkündigung ist eine Aufgabe für Jedermann. Nicht umsonst beschränkt sich der Auftrag im Lukasevangelium auch nicht auf den Zwölferkreis. Die Ausweitung auf die Zweiundsiebzig zeigt an, dass hier jede Jüngerin und jeder Jünger angesprochen ist.

Tatsächlich steht im Hintergrund der lukanischen Tradition die in der frühen Kirche real gelebt Praxis der Wandermissionare. Diese Praxis scheint noch in den Weisungen Jesu auf:

Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! (Lukas 10,3f)

Wer damals zu Fuß über Land zog, befand sich immer in der Gefahr, überfallen zu werden. Deshalb schickt Jesus sie zu Zweit los (Lukas 10,1). Deshalb sollen Sie nichts mitnehmen. Wer nichts hat und arm aussieht, signalisiert: Bei mir ist nichts zu holen. Der weltliche Schutz wird aber auch zur Botschaft. Denn wer so unterwegs ist, ist auf Unterstützung angewiesen. Er kann sich nicht lange da aufhalten, wo er nicht willkommen ist. Es drängt ihn weiter. Dort, wo er Aufnahme findet, findet er dann auch einen entsprechend bereiten Boden, der die Saat der Verkündigung aufnehmen und zu einer neuen Blüte bringen kann.

Die Kirche hat dieses frühkirchliche Prinzip im Laufe der Jahrhunderte vergessen. Gerade heute wird eher nach Effizienzkriterien gesucht. Sinus-Milieu-Studien werden herangezogen. Freilich gewinnt man den Eindruck, dass hier pastorale Planung um ihrer selbst betrieben wird. Im Sinne Jesu wäre es sinnvoller, diesen Vorratsbeutel der Konzepte zu entleeren und sich ohne Last auf den Weg zu machen. Verkündigung ist einfach. Dort, wo die Botschaft aufgenommen wird, soll sie ausgesät werden. Dort, wo nichts zu holen ist, soll der Verkünder einfach weiterziehen. Manch einer, der sich traut, wird ebenso überrascht sein über seine Fähigkeiten wie die Zweiundsiebzig (vgl. Lukas 10,17).

Vielleicht ist das der schwierige Punkt an dem Evangelium. Die modernen Jesusjünger haben sich an ihre gemütlichen Pfarrheime gewöhnt. Die Kirchenbank ist sicher. In einem warmen Tempel lässt es sich gut aushalten. Ob man hier aber den Auftrag Jesu erfüllt, bleibt fraglich. Denn Jesus schickt seine Jünger paarweise voraus. Er wird ihnen also folgen. Er ist selbst unterwegs in die Städte und Ortschaften.

Wer es freilich wagt, das Heim für Christen zu verlassen, der wird die Erfahrung der frühchristlichen Wandermissionare auch heute noch machen. Es gibt Orte, an denen sind die Verkünderinnen und Verkünder immer noch nicht willkommen. Und diese Orte scheinen zahlreich zu sein. Dann sollen die modernen Jüngerinnen und Jünger Jesu sich nicht lange mit Lamentieren und Verteidigen aufhalten. Sie sollen weiterziehen und fruchtbaren Boden suchen. Und der findet sich meistens gerade da, wo ihn niemand vermutet.

Diese Erfahrung mache ich immer wieder. Im Rahmen meiner citypastoralen Tätigkeit arbeite ich häufig mit Menschen zusammen, die nicht in der Tradition der Kirche stehen. Menschen, die mit Ernst und Leidenschaft ihrer Profession nachgehen. Mit Künstlern, Journalisten und vielen anderen entsteht auf diese Weise eine intensive Kommunikation, die nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern eben auch den der anderen. Manch ein beschuhter Beamter der Kirche stellt gelegentlich die Frage, ob man denn nicht besser Leute aus den eigenen Reihen nehmen solle. Dann würde freilich nie ereignen, was ich kürzlich wieder erleben konnte (und schon häufiger erlebt habe): Durch die gemeinsame Arbeit an einem Projekt und nach vielen Gesprächen sah sich eine Künstlerin genötigt, sich eine Bibel zu kaufen. Sie hatte sich außerdem als Gasthörerin an einer theologischen Hochschule eingeschrieben und begann die Hl. Messe zu besuchen. Anfangs, um mehr über die christliche Botschaft zu erfahren, die sie künstlerisch darstellen sollte. Jetzt konnte ich erleben, wie sie selbst einer größeren Menge von Zuhörern empfahl, eben jene Messe zu besuchen, deren Zelebrant so außergewöhnlich predigen würde.

Das Wort Gottes wächst wieder. Es wächst wie Unkraut im Asphalt der Straße. Man muss sich nur auf den Weg machen und es verkünden, im Wort und in der Tat. In der Tat, das ist keine Sache alleine für die Diener des Altares, sondern vor allem für die, die sich in der Welt auskennen. Selbst zu zweit würden sie sich sonst verirren.

 

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

TalPassion - ein Kreuzweg für die Stadt


Dr. Werner Kleine und Annette Marks bei der Vorstellung von TalPassion im Saal des Gesellschaftshauses Union. (Foto: Christoph Schönbach)

Am Freitag, dem 5. Juli 2013 wurde das Projekt der interessierten Wuppertaler Öffentlichkeit vorgestellt werden. Über 70 Besucherinnen und Besucher füllten das als Haus der Gesellschaft Union in Wuppertal-Unterbarmen. Sie erfuhren nicht nur etwas über die theologischen Hintergründe des Projektes und die Auseinandersetzung der Künstlerin Annette Marks mit dem Thema des Kreuzweges; der fachkundige Beitrag der Kunsthistorikerin Gisela Schmöckel erschloss neue Sichtweisen auf die Kunst von Annette Marks, deren Tiefe sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Abgerundet wurde der Abend durch das Klezmermusik von Alexander Mogorovski.

Erfahren Sie mehr über TalPassion unter www.talpassion.de.

TalPassion - die Unterstützung der Aktion per Crowdfunding unter
www.startnext.de/talpassion.

logisch! - Die 9. Ausgabe ist erschienen


Die 9. Ausgabe unserer Zeitschrift logisch! ist erschienen. Sie kann bereits jetzt online gelesen werden. Der direkte Link lautet www.logisch-zeitung.de. Die Print-Ausgabe wird in Kürze an vielen öffentlichen Stellen in Wuppertal zur Mitnahme ausliegen.

Ausgabe 9 widmet sich dem Thema der Stadt und der Welt. Dass beide zusammen gehören wird in den Beiträgen deutlich. So lesen Sie in Ausgabe 9 finden Sie unter anderem folgende Themen:

Mit dieser Ausgabe eröffnen wir außerdem die Rubrik "Unser Mann in Lateinamerika". Der Wuppertaler Journalist Øle Schmidt lebt in Mexiko und berichtet von dort. In dieser Ausgabe erscheint sein Beitrag "Die Geschichte ist eine Prophetin", in dem er der Frage nachgeht, wie der neue lateinamerikanische Papst in Mexiko wahrgenommen wird.

 Logisch! - Ausgabe 9

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 9. Juli 2013 um 18.30 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) statt. Die für Donnerstag, dem 11. Juli 2013 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) angekündigte Kirchenführung muss leider entfallen.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Trauergottesdienst für Sternenkinder


Zweimal im Jahr organisieren die St. Anna-Klinik, das Bethesda Krankenhaus und die Rot-Kreuz-Schwestern gemeinsam eine Bestattung verstorben geborener Kinder.
In einer würdevollen Zeremonie ist dann Gelegenheit für Eltern und Geschwister Abschied zu nehmen.
Der Gottesdienst für die verstorbenen Babys findet am Freitag, dem 12. Juli 2013 um 13 Uhr auf dem Friedhof an der Schützenstraße statt.

Gesucht: Zuhause für Kinder


Dauerpflege – Infoabend des Pflegekinderdienstes des SkF

Am 11. Juli 2013 veranstaltet der Pflegekinderdienst des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Wuppertal um 19 Uhr einen Informationsabend, um Menschen für das Thema Dauerpflege zu gewinnen. In der Veranstaltung klären die Mitarbeiterinnen über Vorurteile auf und geben hilfreiche Informationen zum Bewerberverfahren und zu den Voraussetzungen, Pflegeeltern zu werden.
„Ich kann doch mein Herz nicht an ein Kind hängen, das uns bald wieder verlässt“, denken viele Menschen, wenn Sie vom Thema Dauerpflege hören – damit schließen viele potentielle Familien eine Dauerpflege für sich von vornherein aus. Dass Pflegekinder in ihrer Pflegefamilie aber dauerhaft leben – oft bis zur Volljährigkeit oder darüber hinaus -, wissen die wenigstens. Oft entstehen zwischen Pflegeeltern und -kindern langfristige und enge Beziehungen.
An dem Infoabend berichten die Mitarbeiterinnen des SkF e.V. Wuppertal aus ihrer langjährigen Arbeit und den vielen intensiven Gesprächen mit Pflegefamilien und -kindern. Sie klären zudem über das Thema Dauerpflege auf und geben Informationen zu den Voraussetzungen für eine Dauerpflege und das Bewerberfahren.

Termin: Informationsabend Dauerpflege, 11. Juli 2013, 19:00 Uhr. Veranstaltungsort: SkF e.V. Wuppertal – Pflegekinderdienst, Kolpingstraße 16, Wuppertal. Der Eintritt ist frei.

Ansprechpartnerinnen:
Barbara Mertmann, Marisa Chereath und Gaby Nordmann (Pflegekinderdienst / Fachbereich Dienste für Familien), Wuppertal, Kolpingstraße 16, Telefon: 0202 429974-13, -16, -17 / Telefax: 0202 429974-29 / E-Mail: pflegekinderdienst@skf-wuppertal.de

Gottesdienst zum nationalen Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige


Gottesdienst für verstorbene Drogenabhängige in Wuppertal im Jahr 2010

Am 21. Juli 2013 ist der nationale Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige. Aus diesem Anlass lädt die katholische Seelsorge für Drogenabhängige, Prostituierte und Obdachlose in Wuppertal zu einem Gottesdienst ein. Der Gottesdienst findet am Montag, dem 22. Juli 2013 auf der "Platte" am Döppersberg (Ausgang Bahnhofstunnel zu Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Braucht Gott Opfer? - neuer Audiopodcast in Kath 2:30


Im Rahmen der Reihe "Stolpersteine des Glaubens" hielt Dr. Werner Kleine am 25. Juni 2013 eine Vortrag zu der Frage "Braucht Gott Opfer?" in der Pfarrei Heilig Kreuz in Bonn. Wir dokumentieren einen Mitschnitt des Vortrages als 24. Episode des Audiopodcasts von Kath 2:30.

Audiopodcast - Episode 24 - Braucht Gott Opfer?

Wuppertaler Gottesdienste in der Presse


Seit einigen Wochen ist sie schon vielen Wuppertalerinnen und Wuppertalern aufgefallen - die großformatige Anzeige in der Wuppertaler Rundschau, mit der die evangelische und katholische Kirche in Wuppertal die Gottesdienste für das kommende Wochenende ankünden. Die Anzeige erscheint immer an einem festen Platz auf der Terminseite der Samstagsausgabe der Wuppertaler Rundschau. Neben den katholischen und evangelischen Gottediensten finden sich auf der Anzeige außerdem zwei QR-Codes, mit denen Smartphonenutzer mit einer entsprechenden App automatisch auf die jeweiligen Homepages der evangelischen bzw. katholischen Kirche in Wuppertal geleitet werden.

 Aktuelle Gottesdienstliste für den nächsten Sonntag

Fr, 19. April 2024 - Do, 02. Mai 2024

Keine Termine gefunden

Dem Licht dienen

Wer an Jesus Christus glaubt, der muss wissen, dass ihm ein Licht in großer Dunkelheit anvertraut ist, und dann soll er nicht auf die anderen sehen und danach fragen, wie sie das beurteilen. Nein, gerade wenn wir uns ganz diesem Licht hingeben und gar nicht auf die Seite sehen, nicht nach dem Urteil der anderen fragen, gerade dann wird das Licht, dem wir dienen, am ehesten noch ernst genommen werden.
(G. von Rad)

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