"1933 – niemals vergessen"

Ökumenischer Gottesdienst zum Advent in der Citykirche Elberfeld • 1. Dezember 2023

Die Alte reformierte Kirche (Citykirche Elberfeld) am Kirchplatz.

Zweimal im Jahr feiern die evangelische Citykirche Elberfeld und die Katholische Citykirche Wuppertal einen ökumenischen Gottesdienst - jeweils mit Kanzeltausch.

Am Freitag, dem 1. Dezember 2023 (kurz vor dem 1. Advent) predigt traditionell Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche zur Eröffnung des Kirchenjahres. Er beginnt um 18 Uhr in der Alten Reformierten Kirche (Citykirche Elberfeld) am Kirchplatz in Wuppertal-Elberfeld.

Adventliche Gottesdienste im Eiscafé Giannone

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt an den Adventssonntagen jeweils um 12 Uhr zum „Advent im Eiscafé" ein. Dann werden im Eiscafé Giannone (Kaiserstr. 122 in Wuppertal-Vohwinkel) kurze adventlichen Wortgottesdienste mit vorweihnachtlicher Musik gefeiert. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird eine kurze Predigt halten. Musikalisch wird er durch ein kleines Ensemble um den Klarinettisten Christoph Hilger unterstützt.

Am 1. Advent 2023 (Sonntag, 3.12.2024) wird außerdem das Wuppertaler Adventslicht gesegnet. Es brennt dann im Eiscafé und kann dort von Interessierten in einem entsprechenden Gefäß mit nach Hause genommen werden. Gerade in diesen pandemischen Zeiten steht das Wuppertaler Adventslicht für Mut und Solidarität. So wie Licht heller wird, wenn es geteilt wird, so steht auch das Wuppertaler Adventslicht für ein solidarisches Handeln, durch das die Stärkeren die Schwächeren schützen.

Auch an den folgenden Adventssonntagen findet jeweils um 12 Uhr im Eiscafé Giannone ein adventlicher Gottesdienst statt. Im Anschluss an die Gottesdienste kann übrigens der Adventssegen empfangen werden. Dann segnet Pastoralreferent Dr. Werner Kleine Menschen und Dinge, die den Besitzern am Herzen liegen. Den Segen über Gegenstände zu sprechen, erinnert die Besitzer an ihren verantwortungsvollen Gebrauch.

Den Sonntag feiern - mit einer Wort-Gottes-Feier im Berliner Plätzchen • 3.12.2023 • 12 Uhr

Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 3. Dezember 2023 hält Dipl.-Theol. Katharina Nowak.

Weihnachtsbasar in St. Mariä Empfängnis und St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel)

Nikolauszug im Luisenviertel • 5.12.2023 • 17 Uhr

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 6.12.2023 • 13 Uhr • Kaffee Engel

Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. Dezember 2023, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Das Wort zur Woche (19. November 2023 - 33. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A)

Katharina Nowak
Katharina Nowak

Es hilft nichts – wir müssen selber denken

Liebe Leserinnen und Leser,

liest man die drei Lesungen des heutigen Sonntags, fühlt man sich wie in einem falschen Film: Aus dem Buch der Sprüche trägt man uns heute einige Weisheiten zur Rolle der Frau vor:

„Sie tut ihm (dem Mann) Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs und arbeitet voll Lust mit ihren Händen. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel.“ (Spr 31,12f.)

Na also, geht doch. Genderblödsinn und Emanzipation, da steht doch, wie gut es geht und dem Herrn gefällt, wenn die Frau sich ordnungsgemäß um den Haushalt kümmert.

Und die Lesung aus dem Neuen Testament beschreibt unsere Lebenswirklichkeit präzise:

„Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie …. Und es gibt kein Entrinnen.“ (1 Thess 5,3)

Was soll man davon halten? Wir sitzen gerade gemütlich in unserer Komfortzone, da kommt Putin und stört uns beim Verzehr der Friedensdividende. Kaum sind wir über diese unerträglichen Grausamkeiten etwas abgestumpft, da führen Hamas-Terroristen die schlimmsten Pogrome gegen Juden seit der Shoah aus einem als Schutzschild missbrauchten Krankenhaus, da weisen unsere Meinungsmacher auf die völkerrechtswidrigen Angriffe auf eine Klinik hin. Es kommt Verderben über uns und es gibt kein Entrinnen.

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Mein Wort - Prominente aus Wuppertal lesen und legen Bibel aus

Chor-Projekt der LaurentiusMusik zu Weihnachten 2023

Karl Kempter (1819 - 1871) • Pastoralmesse für Soli, gemischten Chor u. Orchester op. 24

Wer sich selbst ein musikalisches Weihnachtsgeschenk gönnen möchte, kann mit dem LaurentiusChor und den TeaTimeSingers am zweiten Weihnachtstag (26.12., 11:30 Uhr) in der St.Laurentius-Basilika diese berühmte Weihnachtsmesse des romantischen Komponisten Karl Kempter, der im 19. Jahrhundert als Domkapellmeister am Dom in Augsburg wirkte, mitsingen. In Süddeutschland ist diese Messe untrennbar mit dem Weihnachtsfest verbunden, die die Wärme des Weihnachtsfestes in Musik verwandelt.

Proben immer dienstags im Pfarrsaal St.Marien (1.OG)
(Hardtstr. 18):
15:30 Uhr TeaTimeSingers
19:30 Uhr LaurentiusChor
weitere Infos bei LaurentiusKantor Hans Küblbeck
e—Mail: hans.kueblbeck@erzbistum-koeln.de  oder 0151-22123739

Jüdische Kultusgemeinde verleiht Dr. Werner Kleine die goldene Menorah

Dr. Werner Kleine bei der Dankesrede nach der Verleihung der goldenen Menorah in der Neuen Synagoge Wuppertal. (Foto: Katharina Nowak)

Im Rahmen des traditionellen Empfangs der jüdischen Kultusgemeinde in Wuppertal anlässlich des Rosh-HaShanah-Festes wurde Dr. Werner Kleine am 20. September 2023 durch Leonid Goldberg, den Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde, mit der goldenen Menorah für besondere Verdienste um die jüdische Gemeinde ausgezeichnet. In seiner Dankesrede betonte Dr. Werner Kleine, dass es ihm eine Ehre und gleichzeitig eine Verpflichtung sei, die goldene Menorah zu tragen. Dabei zitierte er aus dem Talmud: "Rabban Jochanan, Sohn des Zakkai, war ein Schüler Hillels und Schammais; er pflegte zu sagen: Hast du deine Pflicht erfüllt, so rühm dich dessen nicht! Denn dazu bist du geschaffen." (Avot 2,8) Er fügte hinzu, dass ein anderer Rabbi, dem die Christen folgen, nämlich Rabbi Jeschua bar Yussuf aus Nazareth außerdem sagte: "Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten." (Mt 6,1) Gerade in diesen Zeiten dürfe man sich nicht ausruhen und müsse kraftvoll für eine offene Gesellschaft eintreten. "Ich fürchte, dass es für 'Wehret den Anfängen' schon zu spät ist. Umso wichtiger ist es, nicht zu schweigen, wo Antisemitismus, Rassismus und Sexismus immer sagbarer werden. Deshalb trage ich die goldene Menorah gerne und mache weiter! Sie ist ja ein Auftrag - auch ein Auftrag, die Gemeinschaft von Juden und Christen zu stärken. Ohne den Juden Jesus, ohne die jüdischen Apostel und ohne den Pharisäer Saulus Paulus, der das Jüdische zu uns Gojim, zu uns Heiden brachte, gäbe es uns als Kirche gar nicht. Nicht wir tragen die Wurzel, die Wurzel trägt uns!"

Menschen ansehen, gibt Menschen Ansehen – Stop SleepStops

Die soziale Frage war im Tal der Wupper immer schon bedeutsam. Friedrich Engels, Johann Gregor Breuer, Adolph Kolping oder Helene Stöcker hatten gerade die im Blick, die sonst am Rand der Gesellschaft stehen. In dieser Tradition sollte Wuppertal auch heute stehen und eine Stadt sein, in der alle Menschen einen Platz haben. Wie passt dazu, dass sogenannte „SleepStop-Bänke“ in der Elberfelder und Barmer Innenstadt verhindern sollen, dass Menschen ohne Obdach rasten können. Sind Mina Knallenfalls, der Zuckerfritz und Husch Husch nur noch zu Bronze erstarrt. Wo wäre ihr Platz heute unter den Lebenden?

Den Menschen ansehen, gibt Menschen Ansehen. Wir wünschen uns ein Wuppertal, in dem alle leben und sein können!

Mit einer besonderen Aktion macht die Katholische Citykirche Wuppertal am Mittwoch, dem 28. September 2022 zwischen 12 und 14 Uhr auf dem Von-der-Heydt-Platz auf die Problematik der SleepStop-Bänke aufmerksam. Die in Wuppertal lebende Künstlerin Carmen Meiswinkel, die immer wieder Obdachlose in Holzdrucken portraitiert, wird dort live Portraits anfertigen, um auf die Würde obdachloser Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufmerksam zu machen. Indem man die Menschen ansieht, gewinnen sie Ansehen. Dazu gehört auch, die Diskriminierung, die mit den SleepStop-Bänken in Elberfeld und Barmen einhergeht, zu beenden.

Weitere Informationen gibt es unter www.kck42.de/stopsleepstops.

Unterstützten Sie auch die Petition gegen die Sleepstops unter www.openpetition.de/!stopsleepstops.

Missbrauch: Erzbistum Köln bittet um Unterstützung

Auch die Katholische Kirche in Wuppertal sucht Betroffene

In jüngster Zeit ist bekannt geworden, dass vier Priester, die auch in Wuppertal tätig waren, des sexuellen Missbrauchs und der Ausübung sexualisierter Gewalt verdächtig sind. Das Erzbistum Köln ermutigt Betroffene und Zeugen, sich an externe Bezugspersonen zu wenden. Folgende Kontaktpersonen stehen hier bereit: Psychologin Tatjana Siepe (Tel.: 0172-2901248) und Kriminalkommissar a.D. Peter Binot (Tel.: 0172-2901534). In der medialen Öffentlichkeit wurden hier (in Abkürzung) die Pfarrer E., M., U. und W. genannt.

Weitere Informationen zur Sache durch das Erzbistum Köln

Glaubensinformation als Podcast

Die beliebte Reihe "Glaubensinformation in Wuppertal" gibt es jetzt auch als Podcast. Immer wieder werden die Glaubensinformationen live ins Netz übertragen. Die Mitschnitte können dann auch bei Youtube angesehen werden. Ab sofort gibt es die Audios auch als Podcast "zum Mitnehmen" bei iTunes oder Spotify. Sie können auch in jedem guten Podcast-Player direkt unter folgendem Link abonniert werden:

http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation

„Ich will es mal so sagen …“

Ein Podcast-Projekt zum Thema „Begriffe in der Diskriminierungs-diskussion“

Im Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal haben sich die Wuppertaler Autoren Christoph Schönbach und Jörg Degenkolb-Degerli auf die Suche nach Begriffen der direkten und versteckten Diskriminierung gemacht. Im Zeitraum vom 16.11.2022 bis zum 31.12.2022 haben sie sechs Episoden für das Podcast-Projekt »Ich will es mal so sagen …« produziert. Entstanden sind insgesamt drei Stunden Audio-Podcasts mit ca. 30 Minuten Spieldauer pro Episode. Acht Expertinnen und Experten kommen in Interviews ausführlich zu Wort, in jeder Folge von den beiden Autoren flankiert, die mit Talk und Moderation unterhaltsam durch die Themen führen. Die Podcastreihe stellt die Frage, wie Menschen in Wuppertal über Themen wie Vorurteile, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus denken und vor allem sprechen. Zu hören sind Menschen auf den Straßen Wuppertals, aber auch beispielsweise eine Schulsozialarbeiterin an der Gesamtschule Else-Lasker-Schüler oder eine wissenschaftliche Mitarbeiterin der städtischen Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung. In Episoden wie „Bildung und Antisemitismus“, „Kirche und Regenbogen“ oder auch „Medien und Gendern“ trifft man auf bekanntere Namen wie Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge, Pastoralreferent Werner Kleine von der Katholischen Citykirche und Radio-Wuppertal-Chefredakteur Georg Rose.

Alle Episoden sind auf www.kck42.de/iwemss zu hören.

Trauerspaziergang

Die Kroatische Katholische Mission in Wuppertal informiert

Die Kroatische Katholische Mission feiert die heilige Messe in der St. Johannes Kirche jeden Dienstag und Donnerstag um 19.00 Uhr. (10 - 15 Teilnehmer) und sonntags in der St. Bonifatius Kirche um 11.00 und 12.15 Uhr.

Behindertengerechte Einrichtungen in den katholischen Kirchen in Wuppertal

Vielfach wurden wir nach einer Übersicht über behindertengerechte Einrichtungen in den katholischen Kirchen Wuppertals gefragt. Wir freuen uns, eine solche Übersicht veröffentlichen zu können. Die Übersicht enthält Angaben über Induktionsschleifen für Schwerhörige oder Hörgeschädigte sowie die Möglichkeit barrierefreier Zugänge und deren Erreichbarkeit. Die Übersicht kann als pdf-Datei heruntergeladen werden und wird regelmäßig aktualisiert.

 Übersicht über die behindertengerechten Einrichtungen katholischer Kirchen in Wuppertal

Kirche im Radio

Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Dezember 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Verlorene Botschaften: "Du bist Petrus ..."

„Das steht doch so in der Bibel …“ – mit diesem oder ähnlichen Hinweisen werden Diskussionen oft schneller beendet, als sie begonnen haben. Tatsächlich kann man dort schwarz auf weiß nachlesen, was geschrieben steht. Allein: Wie muss das geschriebene Wort betont werden, um den Sinn eines Satzes richtig zu erfassen? In welchem Kontext steht der Satz? In welchem lebendigen Umfeld ist er verortet? Fragen über Fragen, denen sich Auslegerinnen und Ausleger stellen. Gerade weil Gottes Wort sich menschlicher Worte bedient, ist es offen für Interpretationen. Mehr noch: Es muss interpretiert werden. Schon eine markante biblische Szene wie der Verheißung Jesu, Petrus sei der Fels, auf dem er seine Kirche bauen werde, und der anschließenden Leidensankündigung (vgl. Matthäus 16,18-23) – eine Szene, auf die eine Institution wie die römisch-katholische Kirche ihr Selbstverständnis aufbaut – erscheint in völlig anderem Licht, wenn man den Rahmen ändert, in dem sie erzählt wird … eine Spurensuche mit dem nötigen satirischen Ernst!

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Eine Frage des Überlebens

Kennen Sie Darwin? Sicher nicht persönlich – aber, dass der Stärkere gewinnt, lernt man für gewöhnlich auf jedem beliebigen Schulhof. Ob der Stärkere am Ende aber überlebt, ist noch lange nicht ausgemacht.  Der US-amerikanische Medienwissenschaftler Douglas Rushkoff hat beobachtet, dass superreiche Milliardäre, die in „normalen“ Zeiten mit ihrem Geld alles beherrschen und kaufen können, in Katastrophen schutzlos sind: Wenn Geld nichts mehr hilft, hilft es nichts mehr, reich zu sein. Werden die ganzen Schutzmechanismen, die man sich für viel Geld zugelegt hat, noch funktionieren? Was glauben Sie denn?

Darwin wird oft nur verkürzt wiedergegeben. Tatsächlich sprach er nicht vom „Überleben der Stärkeren“, sondern vom „Survival of the Fittest“, vom Überleben derer, die am besten angepasst sind. Anpassungsfähigkeit verlangt nicht nur Flexibilität; für die menschliche Existenz gehört ohne Zweifel auch die soziale Dimension dazu. Die Menschheit konnte die natürlichen Gefahren nur gemeinsam bezwingen. Arbeitsteilung, Kommunikation und letztlich auch soziale Rücksichtnahme auf die Schwächeren sicherten das Überleben.

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Endzeit ist eigentlich immer! - ein neuer Blick auf die Offenbarung des Johannes (Glaubensinformation) (Glaubensinformation)

Vielfach wird die Offenbarung des Johannes, die auch als "Johannesapokalypse" bezeichnet wird, als visionäre Schilderung endzeitlicher Ereignisse aufgefasst. Man sucht dann in ihr Anzeichen und Hinweise für den Beginn der endzeitlichen Apokalypse. Tatsächlich lassen sich in der Geschichte immer wieder Ereignisse finden, die in der Offenbarung des Johannes vorhergesagt erscheinen. Endzeit ist so eigentlich immer. Liegt das daran, dass die Visionen des Johannes ihre Erfüllung finden? Oder nutzt der Autor der Johannesoffenbarung apokalyptische Muster, die zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel unterscheiden, um ein ganz anderes Ziel zu verfolgen? Ein näherer Blick zeigt, dass sich die Offenbarung des Johannes an eine Gruppe verfolgter Christen richtet, die in einer konkreten Bedrohung getröstet und gestärkt werden sollen. Fast nebenbei kommt dabei ein interessantes Konzept des Verhältnisses von Zeit, Raum und Ewigkeit zum Vorschein.

Der Vortrag erschließt an diesem Abend eine neue Perspektive auf die Offenbarung des Johannes, die in der Tat bleiben aktuell ist - nur eben nicht zwingend als Beschreibung endzeitlicher Ereignisse, nach deren Zeichen man Ausschau halten könnte.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 22. November 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Rückblick: Kundgebung am 10.10.2023 "Gegen Gewalt und Terror"

Rede von Dr. Werner Kleine während der Kundgebung:

Video-Statement von Helge Lindh MdB zur Kundgebung

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Das Fleisch der Vorhaut - Die Beschneidung als Bundeszeichen und warum Christen es nicht (mehr) kennen

In der jüngeren Vergangenheit gibt es wieder Streit um die Beschneidung – jener religiöse Ritus, der für Juden und Muslime von Bedeutung ist. Gerade im Judentum ist er ein wichtige Bundeszeichen, nimmt Gott Abraham doch in die Pflicht, den Bund mit dem Fleisch der Vorhaut zu besiegeln (vgl. Gen 17,11). Genau darüber entsteht im frühen Christentum ein nicht zu übersehender Streit. Mit der Taufe von Heiden kam die Frage nach der Relevanz der Beschneidung auf. Auf dem Apostelkonzil wurde entschieden, dass es eine Taufe ohne Beschneidung geben kann – eine Entscheidung, die Folgen bis heute hat und sich unter anderem in dem aktuellen Streit auswirkt. Auch wenn sich die Brennpunkte des Streites verschoben haben – die Frage der Beschneidung oder der Nicht-Beschneidung bleibt gerade für den Dialog zwischen Juden und Christen relevant.

Mitschnitt der Diskussion vom 15. August 2023.

Der neue Firmkurs für erwachsene Firmbewerber startet am 24.10.2023

Am Mittwoch, dem 24. Oktober 2023 startet der neue Vorbereitungskurs für erwachsene Firmbewerberinnen und -bewerber. Die Firmung wird voraussichtlich 24. November 2023 in Wuppertal gespendet. Alle weiteren Informationen finden Sie hier:

Firmkurs II - 2. Halbjahr 2022

Homepage der Stiftung Seelsorge in neuem Gewand

Die Stiftung Seelsorge in Wuppertal hat ihrer Homepage ein neues Gesicht gegeben. Die Stiftung Seelsorge steht für Gutes tun in Wuppertal: Mit ihren Erlösen unterstützt sie Kirchengemeinden und Einrichtungen. Sie ist da für jene in unserer Gesellschaft, die übersehen werden, weil sie keine starke Lobby oder Stimme haben.

Weitere Informationen unter www.stiftung-seelsorge.de.

Nachgesehen: Kleine ermittelt - Der Fall Judas

Judas Ischariot gilt in den westlichen Kirchen als der große Verräter. Aber ist das wirklich so einfach? Ohne die Tat des Judas wäre Jesus schließlich nicht am Kreuz gestorben und schlussendlich nicht vom Kreuzestod auferstanden. Es ist Zeit genauer hinzusehen und sich auf die Spur des Judas Ischarioth zu machen: Wer ist er gewesen, was waren seine Motive? Was kann man wissen, was kann man folgern?

Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine begibt in der zweiten Folge „Kleine ermittelt“ an der #PeaceBell in der Art eines Detektivs auf eine Spurensuche, die zu überraschenden Erkenntnissen führt. Dabei wird er von dem Klarinettisten Andre Enthöfer unterstützt. So viel kann jetzt schon verraten werden: Judas Ischarioth wird in einem neuen Licht erscheinen.

Mitschnitt der Veranstaltung vom 30. März 2023.

Aus Deutschland heraus helfen

Die Iranische Befreiungsrevolution und Putins Angriffskrieg werden jeweils begleitet von einer mächtigen nationalen Internetzensur. Facebook, Twitter und Instagram sind bereits blockiert, weitere Dienste werden sehr wahrscheinlich folgen. Da alle kritischen Medien in Russland mittlerweile verboten sind und es diese im Iran nicht gab, sind Internetdienste ein letzter Weg, sich unabhängnig zu informieren, zu organisieren und auch der restlichen Welt von der lokalen Situation zu berichten. Nur so ist eine wirkmächtige Opposition und aktive Zivilgesellschaft überhaupt noch möglich.

Auch wenn die Internetzensur die Direktverbindungen zu Diensten wie Facebook usw. unterdrückt, ist es dennoch möglich, diese Dienste indirekt – also über einen Umweg – zu erreichen. Für diese Umwege braucht es allerdings kleine Zwischenstationen im Internet, mit denen die Dienste quasi „über Bande“ erreicht werden können. Und wenn es sehr viele verschiedene Zwischenstationen gibt, kommt die Internetzensur einfach nicht hinterher.

Mit dem neuen Ansatz – genannt Tor-Schneeflocke, engl. Tor-Snowflake – ist es möglich, einen ganz normalen Webbrowser zu einer solchen Zwischenstation zu machen. Das ist ganz einfach und ungefährlich, aber sehr hilfreich für die Menschen im Iran und in Russland. Du kannst Deinen Browser dabei wie gewohnt weiterbenutzen, während Du die Menschen dort mit einem extrem wichtigen Gut versorgst: freier Informationszugang! Je mehr Menschen hier in Deutschland mithelfen, umso besser funktioniert das Ganze im Iran und in Russland.

Wenn Sie folgendes Plugin hier auf der Website der Katholischen Citykirche Wuppertal aktivieren, stellen Sie Ihren Browser für die Zeit, in der diese Homepage geöffnet ist, der Internetkommunikation in den betroffenen Regionen zur Verfügung. Es werden keine Daten von Ihrem Browser ausgelesen. Sie bleiben anonym.

Weitere Informationen unter https://snowflake.fiff.de.

Shervin Hajipoour hat mit seinem millionenfach verbreiteten Lied "baraye" den Protesten im Iran eine Stimme gegeben. "Baraye" bedeutet "dafür". Der Songtext besteht aus Tweets, in denen Demonstrierende schreiben, wofür sie auf die Straße gehen.

Krisis? What Krisis?

Der vielfache sexuelle Missbrauch durch Kleriker bedeutet für die Betroffenen ein oft lebenslanges Trauma. Die Täter hingegen wollen sich nur allzu oft nicht ihrer Verantwortung stellen. Dem Gericht werden sie damit nicht entgehen.

Wie in jedem ordentlichen Drama geht es auch hier um einen großen Verlust und um die (scheinbare) Unmöglichkeit, an der gegenwärtigen Situation irgendwas ändern zu können. Ein fast übermächtiges Warum steht im Raum - unmittelbar als Anklage nach ganz oben formuliert. In einem inneren Dialog erwächst der Kläger jedoch zu seinem eigenen Anwalt. Er belegt quasi anhand von Bibelfragmenten, dass er von Gott verlassen worden ist. Hörbar unterstrichen wird das durch gegenläufige Soundeffekte, die den Kläger immer klarer und deutlicher werden lassen, während die geflüsterten Bibeltexte zunehmend verwässern. Das abschließende lapidare Mea Culpa verweist auf die Art und Weise, wie aktuell von Seiten der Katholischen Kirche mit den Opfern umgegangen wird.

Text und Vocals: Jörg Degenkolb-Değerli
Produziert von kck42

Krisis? What Krisis? - Das Video

Der vielfache sexuelle Missbrauch durch Kleriker bedeutet für die Betroffenen ein oft lebenslanges Trauma. Die Täter hingegen wollen sich nur allzu oft nicht ihrer Verantwortung stellen. Dem Gericht werden sie damit nicht entgehen.

Wie in jedem ordentlichen Drama geht es auch hier um einen großen Verlust und um die (scheinbare) Unmöglichkeit, an der gegenwärtigen Situation irgendwas ändern zu können. Ein fast übermächtiges Warum steht im Raum - unmittelbar als Anklage nach ganz oben formuliert. In einem inneren Dialog erwächst der Kläger jedoch zu seinem eigenen Anwalt. Er belegt quasi anhand von Bibelfragmenten, dass er von Gott verlassen worden ist. Hörbar unterstrichen wird das durch gegenläufige Soundeffekte, die den Kläger immer klarer und deutlicher werden lassen, während die geflüsterten Bibeltexte zunehmend verwässern. Das abschließende lapidare Mea Culpa verweist auf die Art und Weise, wie aktuell von Seiten der Katholischen Kirche mit den Opfern umgegangen wird.

42287 - Der Podcast zur Entstehung der Gemeinde arabisch-sprachiger Christen in Wuppertal

Episode 7 der ersten Staffel ist online!

Spätsommer und Herbst des Jahres 2016 waren durch große Flüchtlingsbewegungen aus den Krisengebieten des Nahen Ostens auch nach Deutschland geprägt. Auch nach Wuppertal kamen zahlreiche Menschen, die vor dem Krieg in Syrien geflohen waren. Etwa 20% von ihnen sind Christen – Christen aus einem Land, in dem es noch viele Kirchen und Gemeinschaften gibt, die auf die frühe Kirche zurückgehen. Viele der arabisch-sprachigen Christinnen und Christen kamen seinerzeit in Kontakt mit der Katholischen Citykirche Wuppertal. So entstand schon früh die Idee einer eigenen Gemeinde der arabisch-sprachigen Christen, die ihnen nicht nur Seelsorge und das Feiern von Gottesdiensten in der Muttersprache ermöglichte, sondern auch das Feiern der vertrauten Riten. Auch wenn viele der arabisch-sprachigen Christen Kirchen angehören, die mit der römisch-katholischen Kirche uniert sind, folgt ihre Liturgie byzantinischen Wurzeln. So konnte mit Abouna Mayas ein melkitischer Priester gewonnen werden, der im Frühjahr 2016 begann in St. Petrus in Wuppertal-Laaken Got-tesdienste mit der Gemeinde arabisch-sprachiger Christen zu feiern. Mittlerweile finden die Gottesdienste in St Bonifatius in Wuppertal-Varresbeck statt.

Viele Katholikinnen und Katholiken haben das Projekt der Gemeindegründung von Beginn an unterstützt – so auch die Stiftung Seelsorge, durch deren Hilfe etwa Ikonen geschrieben werden konnten, die für die byzantinische Liturgie von hoher Bedeutung sind. Erste Taufen und Hochzeiten wurden in der Gemeinde gefeiert. Mittlerweile ist die Gemeinde arabisch-sprachiger Christen ein wichtiger Bestandteil der römisch-katholischen Kirche in Wuppertal.

Die Entstehung und Gründung einer Gemeinde ist etwas Außergewöhnliches – so außergewöhnlich, dass auch das Zentralkomitee der Katholiken Deutschlands (ZDK) oder theologische Fakultäten auf das Wuppertaler Projekt aufmerksam wurden und es forschend begleiten (so etwa die ev. Fakultät der Ruhr-Universität Bochum). Die Katholische Citykirche Wuppertal hat dieses seltene Ereignis ebenfalls von Beginn an mit dem Weblog „Der Ölbaum“ (www.der-oelbaum.de) begleitet und dokumentiert. Außerdem konnte der Wuppertaler Journalist Øle Schmidt gewonnen werden, einen Podcast über das Projekt zu produzieren, der die Anfänge der Gemeinde lebensnah und authentisch mit O-Tönen, Interviews und Audioeindrücken dokumentiert. Die erste Staffel des Podcasts, der den Titel „42287“ trägt – nach der Postleitzahl der St. Petrus-Kirche in Wuppertal-Laaken, wo die Gemeinde ihre erste Heimat gefunden hatte – ist nun öffentlich verfügbar - und zwar unter www.der-oelbaum.de (Rubrik "Podcast"), per RSS-Feed für den Podastplayer (https://der-oelbaum.de/feed/podcast), bei Soundcloud, iTunes oder Spotify.

Die nächsten Folgen werden etwa im Wochentakt veröffentlicht. Eine weitere Staffel befindet sich in der Produktion, Staffel 3 in der Planung. Es ist in jedem Fall ein bemerkenwertes und einmaliges Projekt, das die Gründung dieser besonderen Gemeinde hautnah miterleben lässt.

Krieg in der Ukraine - Aufruf der Caritas der Diözese Liegnitz (Legnica)

Liebe Christinnen, Christen und alle Menschen guten Willens,

seit einigen Tagen verfolgen wir die Situation in der Ukraine mit großer Aufmerksamkeit. Wir können vor unseren Augen sehen, wie das Böse geschieht und wie Leid und Tod das ukrainische Volk treffen. Wir sind uns bewusst, dass ein wichtiger Teil der Krisenbewältigung die Einbeziehung und enge Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden sein wird. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und bitten alle Pfarrer und Pfarrgemeinden, den Bedürftigen zu helfen. Unter dem Motto "Wir unterstützen die Ukraine" führt die Caritas Polen zahlreiche Hilfsaktionen durch. Die Caritas der Diözese Legnica hat sich ebenfalls an dieser Hilfe beteiligt. Heute haben wir bereits die ersten 20.000,00 PLN (zwanzigtausend Zloty) für die aktuellen Krisenaktivitäten der ukrainischen Caritas gespendet.

Darüber hinaus erhalten wir Informationen über Orte in unserer Diözese, an denen in der nächsten Woche die Erstaufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine geplant ist. Dies wird zweifellos eine Herausforderung für uns alle sein. Wir sind uns darüber im Klaren, dass eine solche Hilfe lange Zeit in Anspruch nehmen wird und das Engagement bestimmter Personen sowie finanzielle Unterstützung erfordert, um diesen Menschen das Nötigste zum Leben zu geben. Ich danke daher allen Menschen guten Willens, die sich für diese Hilfe öffnen. Am 25. Februar dieses Jahres fand eine außerordentliche Sitzung der Diözesan-Caritasdirektoren aus ganz Polen statt.

Am 25. Februar diesen Jahres fand eine außerordentliche Sitzung der Diözesan-Caritasdirektoren aus ganz Polen statt, deren Beschlüsse uns vor Augen führten, wie wichtig die Logistik ist, wenn man Menschen in Not in so großem Umfang hilft. Ich bin froh, dass die Caritas Polen uns mit ihrer Erfahrung bei dieser Aufgabe hilft. Zu diesem Zweck haben wir eine spezielle E-Mail-Adresse eingerichtet: ukraina@caritaslegnica.pl. Über diese Mailadresse nehmen wir von Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr Bewerbungen für die Bereitschaft an, den vom Krieg in der Ukraine Betroffenen zu helfen. Wir warten auf Informationen über Orte, Personen oder Einrichtungen, die in der Lage wären, Flüchtlinge aufzunehmen. Wir wollen diese Informationen sammeln und systematisieren, um mit Caritas Polen den Bewohnern der Ukraine, in der Krieg herrscht, aber auch denjenigen, die in naher Zukunft bei uns wohnen werden, in Form von Sachleistungen, finanziellen Mitteln und Gebeten helfen zu können.

Bei den Lebensmitteln brauchen wir Produkte mit langer Haltbarkeit und solche, die sich unter einfachen Bedingungen zubereiten lassen. Viele sind ohne ein Dach über dem Kopf und ohne den Besitz ihres Lebens. Als Antwort auf den Aufruf der Caritas Polen und die Botschaft des Bischofs von Legnica über die Hilfe für die Ukraine schließen wir uns an diesem Sonntag, dem 27. Februar, der Opfersammlung zur Unterstützung der Flüchtlinge an, die aus der Ukraine nach Polen kommen. Auch am Aschermittwoch werden wir in jeder Pfarrei Geld für diesen Zweck sammeln und das materielle Opfer durch Fasten und Gebet für den Frieden in der Welt und für alle Ukrainer ergänzen. Wir beteiligen uns auch an der Organisation von Aufenthaltsorten für Kriegsflüchtlinge in unserer Diözese.

Aus den Informationen, die wir erhalten haben, wissen wir, dass nächste Woche in einer der Pfarreien unserer Diözese die erste Gruppe von Familien eintreffen wird, die für einige Zeit bei uns leben werden. Wir möchten den lokalen Behörden für ihr Engagement in dieser Angelegenheit danken. Wir nehmen auch Sachspenden an, aber bitte kontaktieren Sie uns zuerst unter der angegebenen E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Geldspenden können auf das Konto der Caritas Legnica Diocese BNP Paribas S.A. überwiesen werden. PL04 1600 1156 1847 4540 1000 0001 mit der Aufschrift "Ukraine" Ich danke nochmals allen, die sich bereits an der Hilfe für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine beteiligt haben und bitte alle, uns zu unterstützen.

Pater Robert Serafin
Direktor der Caritas Diözese Legnica

Webcam der Katholischen Citykirche Wuppertal - Blick auf die Basilika St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld

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