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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (26. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

"es war einmal" - so fangen gewöhnlich Märchen an. Jedem, der sie hört oder liest, ist klar: Das, was jetzt kommt, ist so nicht geschehen; aber das was erzählt wird, besitzt trotzdem Wahrheit. Es ist eine Wahrheit, die tiefer liegt als das bloß Sicht- und Messbare. Es ist die Moral von der Geschichte. Es ist eine ethische Wahrheit. Märchen sind wahr und wirklich. Sie wirken, weil Geschichten mehr erinnert werden können als Lehren.

"Es war einmal" - mit diesen Worten beginnt auch das Evangelium des 26. Sonntags im Jahreskreis des Lesejahrs C nach der Einheitsübersetzung. Wörtlich übersetzt müsste der Anfang heißen: "Es war ein gewisser Mensch." Die Einheitsübersetzung liegt trotzdem auf der richtigen Linie. Denn die Geschichte, die Jesus erzählt, ist eingebettet in einen Dialog, den er mit den Pharisäern im Anschluss an seine Mahnung führt, man könne nicht zwei Herren dienen, Gott oder dem Mammon. Von denen, mit denen Jesus spricht, wird gesagt, sie hingen am Geld und lachten über Jesus (vgl. Lukas 16,14). Jesus hält ihnen ihr bigottes Verhalten entgegen:

Ihr redet den Leuten ein, dass ihr gerecht seid; aber Gott kennt euer Herz. Denn was die Menschen für großartig halten, das ist in den Augen Gottes ein Gräuel. (Lukas 16,15)

Daran schließt sich ein kurzer Exkurs über die Gültigkeit des Gesetzes an, dessen Zeit mit Johannes - gemeint ist Johannes, der Täufer - zu Ende ging; jetzt ist die Zeit des Reiches Gottes. Das Gesetz aber vergeht nicht. Die, die sich auf das Gesetz berufen und glauben, ihr Wohlstand zeige an, wie sehr Gott sie für das Befolgen des Gesetzes belohne, werden die Folgen des Gesetzes zu tragen haben.

Das ist eine steile These, die Jesus aufstellt; eine These, die begründet werden muss. Statt jetzt aber in rechtsphilosophische oder dogmatisch-theologische Argumentationen und Streitereien einzutreten, erzählt Jesus eine Geschichte. Es ist kein Gleichnis, sondern ein erzähltes Lehrstück - eine Geschichte, von der man noch Generationen später hören wird: Die Geschichte vom reichen Menschen und dem Armen Lazarus, der in den Armen Abrahams selig wird, während der Reiche seine Chance verpasst hat.

Nimmt man die Geschichte aus dem Zusammenhang des Lukasevangeliums, dann gewinnt man schnell den Eindruck, Jesus wende sich gegen den Reichtum an sich. Das aber kann man so nicht sagen. Es geht eher um die Frage, wie der Reiche mit seinem Reichtum umgeht. Lazarus würde ja gerne seinen Hunger mit dem stillen, was vom Tisch des Reichen herunterfällt. Aber selbst scheint ihm nicht gegönnt zu werden. Es ist nicht der Reichtum, der verwerflich ist, sondern der Geiz, der nach immer mehr Reichtum giert. Die, zu denen Jesus spricht, sahen in ihrem Reichtum einen Ausweis der persönlichen Belohnung Gottes für ihre Gesetzesgerechtigkeit. Je mehr Reichtum, desto mehr Lohn. Die darin verborgene Ich-Bezogenheit macht blind für die Not der anderen.

Die Geschichte macht eine scharfe Wendung. Sowohl der Reiche als auch Lazarus sterben. Während aber der Reiche in der Unterwelt an dem, was er in dem irdischen Leben nicht getan hat, leidet, wird Lazarus in Abrahams Schoß selig.

Die Nennung Abrahams scheint auf den ersten Blick merkwürdig. Wie kommt der Urvater aller Glaubenden in diese Geschichte. Des Rätsels Lösung findet sich in Genesis 15,3. Dort heißt es im Zusammenhang des Bundesschlusses zwischen Gott und Abraham:

Das Wort des Herrn erging in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein. Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich gehe doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Eliëser aus Damaskus. Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird mich mein Haussklave beerben. Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein. (Genesis 15,1-4)

Lazarus ist die griechische Form des hebräischen Namens Eliëser. Es besteht also eine Beziehung zwischen Abraham und Lazarus. Aber die Beziehung wird gewandelt. Aus dem Haussklaven, dessen niedrige Existenz von dem Lazarus in der jesuanischen Erzählung noch gesteigert wird, wird einer, der Sohnschaftsrechte genießt. Lazarus tritt im Himmel das Erbe an, das er auf Erden nicht erhalten konnte, weil Abraham den von Gott verheißenen Sohn bekam.

Die Lazarusgeschichte ist eine Geschichte von der Gerechtigkeit. Das Gesetzt hat Gott seinem Volk um der Gerechtigkeit willen gegeben. Wer aber glaubt, durch Beachtung des Gesetzes gerecht zu werden und nur an der eigenen Gerechtigkeit interessiert ist, missversteht das Gesetz. Nicht Selbstgerechtigkeit ist das Ziel des göttlichen Gesetzes, sondern Gerechtigkeit für alle. Das Reich Gottes schafft Gerechtigkeit für alle. Wer da nur auf sein eigenes Wohlergehen schaut, verfehlt die Gerechtigkeit, die er sucht.

Der primäre Ort der Gerechtigkeit Gottes ist die Welt und nicht das Jenseits. Hier gilt es Gerechtigkeit zu leben. Und eben diese Gelegenheit hat der reiche Mensch in seiner Selbstgerechtigkeit verpasst. Hätte er doch nur anders gehandelt! Aber der Konjunktiv ist der Feind des Handelns. Da aber, wo die Gerechtigkeit in der Jetztzeit verwehrt bleibt, gilt die Verheißung der endgültigen Gerechtigkeit im Angesicht Gottes.

Die Moral von der Geschichte des Lazarus führt zur Erkenntnis der Wahrheit, dass jetzt die Zeit ist, Gerechtigkeit zu üben. Wer nur auf seine eigene Berufung schaut, wird in der eigenen Eitelkeit gefangen bleiben. Das Ziel der Gerechtigkeit Gottes ist nie das eigene Selbst, sondern der Andere. Auserwählt zu sein, kann sich daher bisweilen wie bei dem reichen Menschen als Illusion entlarven, denn Gott begegnet vor allem im anderen. Dazu darf man nicht in den Himmel schauen, sondern in die Augen der Mitmenschen. Jetzt ist die Zeit dazu!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

10. Wuppertaler Tiersegnung - 4. Oktober 2013, 17 Uhr, Laurentiusplatz (Wuppertal-Elberfeld)


TalPassion sucht Unterstützer


Es geschah im Jahr 30 unserer Zeitrechnung. Ein jüdischer Rabbi wird zum Tod am Kreuz verurteilt. Er selbst muss den Querbalken des Kreuzes durch die engen Gassen Jerusalems zur Hinrichtungsstätte auf dem Hügel Golgota tragen. Dieser Kreuzweg war nicht andächtig. Er geschah in der Öffentlichkeit der antiken Stadt Jerusalem – umgeben von Händlern und Schaulustigen, Soldaten und Pesachpilgern, Gaffern und Freunden, von denen nicht mehr viele übrig geblieben waren.

In der Fastenzeit des Jahres 2014 kehrt der Kreuzweg zurück in die Öffentlichkeit der Stadt. Wuppertal erlebt eine außergewöhnliche Kunstaktion. Die Wuppertaler Künstlerin Annette Marks setzt sich mit der alten Überlieferung von Tod und Auferstehung Jesu, den die Christen als Sohn Gottes bekennen, auseinander. Die Sprache ihrer Bilder ist modern. Sie zeigt, dass die alte Tradition auch heute noch lebendig ist. Acht Bilder von großem Format stellen das Geschehen dar, dessen Bekenntnis die Mitte des christlichen Glaubens ist. Mitten in der Öffentlichkeit der Stadt – umgeben von Händlern und Touristen, Beamten und Bürgern, Frommen und Skeptikern – ereignet sich der Kreuzweg heute. Ein Kreuzweg in Wuppertal – TalPassion.

TalPassion ist nicht nur ein Projekt für die Menschen. Es will Menschen gewinnen - und das von Anfang an. TalPassion wird hauptsächlich durch Spenden finanziert. Auch Sie können mithelfen, indem Sie unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen. Beim Crowdfunding können Sie das Projekt mit einer Spende oder einem Betrag unterstützen, für den Sie ein sogenanntes "Dankeschön" bekommen. Informieren Sie sich unter www.startnext.de/talpassion. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Erfahren Sie mehr über TalPassion unter www.talpassion.de.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) im Anschluss an die Vesper (18.30 Uhr) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Wuppertaler Stadtverband der Katholischen Frauen Deutschlands (kfd) lädt zu zwei Veranstaltungen ein


Erstmalig lädt der kfd-Stadtverband Wuppertal außerdem zu einem politischen Forum ein. Das Thema des ersten politischen Forums lautet „Altersarmut in Wuppertal“. Es findet am Montag, dem 30. September 2013 von 17.00-19.00 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Caritas (Hünefeldstr. 54a in Wuppertal-Unterbarmen) statt (ab 16.30 Uhr Stehcafé). Als Referentin steht Marianne Krautmacher (Stadt Wuppertal, Ressort Soziales) zur Verfürung. Sie wird den Bericht über Altersarmut in Wuppertal vorstellen, der im Februar 2013 veröffentlicht wurde. Der Bericht zeigt die Situation in den verschiedenen Stadtteilen auf und stellt die Zuwendung öffentlicher Mittel auf die Mitbürger verschiedener Nationalitäten dar.
Die Teilnahmegebühr beträgt für kfd-Mitglieder 5,00 EUR, für Nicht-Mitglieder 6,50 EUR.
Für das politische Forum ist eine Anmeldung bis spätestens 9. September 2013 erforderlich (schriftlich, telefonisch oder per Mail an Elisabeth Konrad – Breite Str. 82 – 42369 Wuppertal – Tel.: 0202-466401 – Mail: ekwpt@t-online.de).

Flyer zum politischen Forum

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 2. Oktober 2013, von 12.00-13.00 Uhr in Meiers Glashaus (am Laurentiusplatz/Friedrich-Ebert-Str. 18 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiterin der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann die Theologin Nicole Hoffzimmer zum Gespräch über Gott und die Welt bereit.

Laurentiusweg - Führung mit Elke Brychta am 3. Oktober 2013


Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.

Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Donnerstag, 3. Oktober 2013. Sie beginnt um 15.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Tiersegnung auf dem Laurentiusplatz

2011 berichtete der WDR in der Sendung Lokalzeit Bergisch Land von der Wuppertaler Tiersegnung. Hier können Sie das Video noch nachsehen:


Glaubensinformation: Sakramente im Leben der Kirche I: Taufe, Firmung, Eucharistie


Am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013 referiert der Dr. Werner Kleine im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ über "Sakramente im Leben der Kirche". Im Zentrum stehen dabei vor allem die Initiationssakramente der Taufe, Firmung und Eucharistie. Wer diese Sakramente empfangen hat, ist mit allen Rechten und Pflichten in die Kirche eingegliedert. Der Abend geht darüber hinaus aber auch der Frage nach, was Sakramente überhaupt sind.

Der Abend, der um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) stattfindet, führt in dieses Glaubensbekenntnis, seine innere Dynamik, Entstehungsgeschichte und Theologie ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

logisch! - Sonderausgabe


Anlässlich des 60jährigen Bestehens der Katholischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Wuppertal veröffentlicht die Katotholische Citykirche Wuppertal ein Sonderausgabe der Zeitung logisch!. Sie kann bereits jetzt online gelesen werden. Der direkte Link lautet www.logisch-zeitung.de. Die Print-Ausgabe wird in Kürze an vielen öffentlichen Stellen in Wuppertal zur Mitnahme ausliegen.

Die Sonderausgabe stellt das Thema "Ehe und Familie" in den Mittelpunkt. So lesen Sie in unter anderem folgende Themen:

 Logisch! - Sonderausgabe "Ehe und Familie" 

300 lesen Tag und Nacht die Bibel - Elberfelder Bibelmarathon ist gestartet


Der erste Elberfelder Bibelmarathon ist gestartet. Bis Dienstagabend (24. September 2013) haben sich ca. 140 Leserinnen und Leser aktiv beteiligt, alleine, als Paar oder in einer Gruppe. Bis Freitagnachmittag (27. September 2013) werden über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv einen Teil der Bibel gelesen und mitgemacht haben. Zugehört haben noch viel mehr. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (26./27. September 2013) werden ganze Schülergruppen die Bibel lesen und in der Kirche übernachten.

Die Veranstalter des Bibelmarathons, namentlich Pfr. Nattland von der Sophienkirche und Pfr. Kurth von St. Laurentius (beide Wuppertal-Elberfeld) sind sehr zufrieden. Nie war jemand in der Kirche allein, selbst zu tiefen Nachtstunden nicht. Vor allem das Lesen in der Stille der Nacht wird als beeindruckend erfahren.

Gelesen wird aus verschiedenen Übersetzungen und in verschiedenen Sprachen. So haben sich auch die Mitglieder der italienischen Mission beteiligt. Noch sind einige wenige Lücken zum Vorlesen frei. Interessierte können sich im Pfarrbüro von St. Laurentius (0202-371330) melden.

Der Bibelmarathon wurde am 22. September 2013 in der Sophienkirche gestartet. Am Dienstagabend (24. September 2013) wurde die Bibel um 20.00 Uhr in einer Prozession von der Sophienkirche zur Laurentiuskirche gebracht. Dort geht die Lesung weiter. Das Ziel, der letzte Vers der Bibel aus der Offenbarung des Johannes wurd Freitagvormittag erreicht.

Weitere Informationen unter www.elberfelder-bibelmarathon.de.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die letzte Sendung wurde am Sonntag, dem 4. November 2012 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Fr, 29. März 2024 - Do, 11. April 2024

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Dem Hungrigen

Dem Hungrigen gehört das Brot, das du zurückhältst, dem Nackten das Kleidungsstück, das du im Schrank verwahrst, dem Barfüßigen der Schuh, der bei dir verfault, dem Bedürftigen das Silber, das du vergraben hast. Aber du bist mürrisch und unzugänglich, du gehst jeder Begegnung mit einem Armen aus dem Weg, damit du nicht genötigt wirst, auch nur ein Weniges abzugeben. Du kennst nur die eine Rede: Ich habe nichts und kann nichts geben, denn ich bin arm. Ja, arm bist du wirklich: arm an Liebe, arm an Gottesglauben, arm an ewiger Hoffnung.

(Basilius von Cäsarea, 4. Jh.)

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