###HTMLVIEW###
Einen Link zur Abmeldung des Newsletters finden Sie am Ende dieser Mail.
Facebook Twitter Xing
Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (26. März 2023 - Fünfter Fastensonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Vom Konjunktiv zum Indikativ

Liebe Leserinnen und Leser,

hätte, würde, wäre, könnte – was hätten wir für Möglichkeiten, wenn werden würde, was wir könnten, wenn die Umstände nicht so wären, wie sie sind. Der Konjunktiv hat auch in diesen Zeiten wieder Konjunktur – jener Modus des Verbs, mit dem die Sprache uns ermöglicht, dem Möglichen – und bisweilen auch dem Unmöglichen – Ausdruck zu verleihen. Wohlgemerkt: Dem Möglichen – nicht dem, was ist. Das macht frei von persönlichen Festlegungen, gibt Sehnsüchten, die hin und wieder an Träumereien grenzen, Raum und bietet jederzeit die Möglichkeit zu jener verbalen Flucht, man habe die Dinge ja nicht so gemeint, wie man sie zu sagen glaubte. Der Konjunktiv ist ein Segen für all jene, die vermeiden wollen, auf ihr Wort verpflichtet zu werden. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Orientierung auf so vielfältige Weise nötig ist, entlarven die Konjunktiv-Verwender sich selbst. Man kann es an den aktuellen politischen Diskursen sehen: Was man alles tun müsste, wenn man nur könnte, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen; und natürlich wäre es wichtig, dem verbrecherischen Angriff Russlands auf die Ukraine entschieden zu begegnen, wenn das nicht die Atomwaffen wären, die Putin einsetzen könnte. Dass das alles andere als wahrscheinlich ist (Putin hat schon so viele Kriege geführt, ohne auch nur ansatzweise Atomwaffen einzusetzen) ist schon zu indikativisch formuliert. Der Konjunktiv hingegen lässt die Möglichkeit des Rückzugs offen, besser doch den Frieden mit Worten zu fordern, denen keine Taten folgen, ist doch auch die Friedensforderung eher an konjunktivische Bedingungen und mögliche Folgen gebunden: Wenn man der Ukraine keine Waffen liefern würde, wäre der Krieg schnell zu Ende und das Sterben würde aufhören … würde es das wirklich? Der Indikativ von Butscha, die Tatsache der Entführung ukrainischer Kinder, die Vergewaltigungen in den besetzten Gebieten sind Fakten, die keinen Raum für konjunktivische Sehnsüchte lassen, die durch die Wirklichkeit überhaupt sind. Wer so denkt, denkt nicht im Optativ (dem Wunsch), sondern im Irrealis (dem Unwahrscheinlichen)!

Auch in der Kirche feiert der Konjunktiv fröhlich Urständ. Würde die Krise der Glaubwürdigkeit, in der sich die Kirche seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten befindet, sich wirklich nicht weiter exponentiell entwickeln, wenn man endlich Priesterinnen hätte und die Beziehungen von Klerikern legalisieren würde? Das abgeschmackte Argument, bei den Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind, sei es auch nicht besser, grenzt zwar an Whataboutism, trifft aber insofern zu, als dass die protestantische Wirklichkeit zeigt, dass es daran gerade nicht liegt. Gleichwohl zeigt die römisch-katholische Realität, dass das Festhalten an überkommenen Tradition auch keine Lösung für die drängenden Fragen ist. Offenkundig ist genau das eben nicht die zentrale Frage in der gegenwärtigen Krise – weshalb die Sturheit, mit der die Debatte seit mindestens fünfzig Jahren (formulierte die Würzburger Synode 1975 nicht viel weitreichendere Forderungen als die, die jetzt im synodalen Weg bis zur Unkenntlichkeit weichgespült wurden?) geführt wird, nicht nur verwundert, sondern in sich symptomatisch ist. Sie ist nämlich konjunktivisch, weil sie in der einen, wie der anderen Richtung auf einer Wette beruht: Wenn alles so bleiben würde, wie es ist, würden die Menschen schon wieder kommen (sie kommen aber eben nicht); wenn man die Dinge endlich ändern würde, würden die Menschen wieder Gefallen an der Kirche finden und kommen (auch das wird nicht eintreten). Das Problem liegt darin, dass die Realität als solche nicht wahrgenommen wird. Es wird nur gefordert, was die Kirche sein müsste. Man träumt von einer neuen Gestalt der Kirche, beschreibt, wie man sie sich wünscht oder fordert ein neues Marketing für die Kirche. Allein für Letzteres müsste man sich vergewissern, was denn die Kirche ist, also eine indikativische Aussage treffen. Stattdessen blühen Befindlichkeitstexte aus kircheninternen Kreisen, die über Konjunktive nicht hinauskommen. Dabei hat das Zweite Vatikanische Konzil längst beschrieben, was die Kirche ist:

„Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. Deshalb möchte sie das Thema der vorausgehenden Konzilien fortführen, ihr Wesen und ihre universale Sendung ihren Gläubigen und aller Welt eingehender erklären.“ (Lumen gentium 1)

Die Kirche ist nicht selbst Marke, sondern Methode, eben Zeichen und Werkzeug Gottes zur Verbreitung des Evangeliums. Von hierher ist zu fragen, ob ihr äußere Gestalt diesem Auftrag in der Welt von heute noch in der Lage ist, diesem Auftrag gerecht zu werden. Leider hat man es auf dem synodalen Weg verpasst, diese Frage intensiver zu diskutieren, sondern ist weiter auf dem Pfad geblieben, die Kirche selbst zur Marke zu machen und die Verpackung der Kirche zu ändern. Man bleibt bei dem, was man kennt – und ähnelt damit jener Maria von Betanien, die im Lukasevangelium zu Füssen Jesu sitzt und an seinen Lippen hängt, während ihre Schwester Marta mit beiden Beinen im Leben steht. Dort muss sich die handfeste Marta, die den Träumereien ihrer Schwester Maria noch Einhalt gebieten möchte, anhören:

Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. (Lk 10,41f)

Ist damit nicht der weltentrückten Kontemplation der Vorrang gegeben?

Das Evangelium vom 5. Fastensonntag im Lesejahr A spielen beide Schwestern wieder eine zentrale Rolle. Hier wird erwähnt, dass die beiden noch einen Bruder hatten: Lazarus, von dem es heißt, dass er ein Freund Jesu gewesen sei. Sein Tod wird ambivalent geschildert: Mal heißt es, er schlafe nur (vgl. Joh 11,11), was aber sofort dahingehend korrigiert wird, dass das nur eine Metapher für seinen Tod sei (vgl. Joh 11,13). Tatsächlich wird Marta unumwunden feststellen, dass er schon riechen würde (vgl. Joh 11,39), der Verwesungsprozess also schon eingesetzt hat. Jesus, der in der Lage sein wird, den Toten aus dem Grab zu rufen (vgl. Joh 11,43) ist trotzdem im Innersten getroffen (vgl. Joh 11,38). Die Widersprüchlichkeit der ganzen Erzählung gipfelt dann in der unerzählten Problematik, wie der Halbverweste nach seiner Reanimation sein Leben fristen wird: Kann einer, der den Tod schon durchschritten hat, wirklich glücklich sein, noch einmal sterben zu müssen und bis dahin wie ein schon Gestorbener durch das Leben gehen zu müssen? Ist es überhaupt wahrscheinlich, dass nur Johannes, diese bemerkenswerte Erzählung kennt, die doch einer Sensation gleichkommt, die keinen Zweifel mehr an Jesus lassen – Achtung Konjunktiv! – dürfte. Es heißt doch zum Ende des Evangeliums vom 5. Fastensonntag im Lesejahr A:

Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. (Joh 11,45)

Wie so oft, muss man bei Johannes unter die Oberfläche des rein Erzählten schauen – und da kann man mindestens eine bemerkenswerte Beobachtung machen. Maria, die fromme Lauscherin, ist nämlich eine Liebhaberin des Konjunktivs:

Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. (Joh 11,32b)

Marta hingegen, die Handfeste, spricht auf die Frage Jesu, ob sie daran glauben würde, dass er die Auferstehung und das Leben sei, ein Bekenntnis im Indikativ:

Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (Joh 11,27)

Das ist bemerkenswert: Die fromm Lauschende ist noch lange nicht da, wo die Handfeste schon ist. Bei ihr aber schafft der Indikativ Fakten, wo der Konjunktiv noch nicht einmal Raum für Hoffnung verbreitet.

Das könnte kurz vor Ostern, dem Fest, an dem Gott neue Fakten geschaffen hat und aus Verheißungen Wirklichkeiten machte, ein entscheidender Hinweis sein: Hören wir auf, ständig im Konjunktiv zu reden. Hören wir auf, darauf zu spekulieren, dass es werden würde, wenn es anders wäre, als wir es wünschten. Erst wenn wir anerkennen und definieren, was ist, werden wir zu echten Taten kommen. Die aber verändern die Welt, öffnen Gräber und lösen Binden. Gut möglich, dass manch einer sich in der neuen Zeit wie einer bewegt, der ein erstes Leben hinter sich hat und sich in im neuen nicht zurecht findet. Ostern aber zeigt, dass ohne Tod kein neues Leben möglich sein wird. Die Frage der Fragen lautet also nicht, wie man einen Sterbende noch möglichst lang am Leben halten kann, sondern was sterben muss, damit neues Leben möglich wird. Eines nämlich ist sicher: Es wird sich etwas ändern!

Glück auf,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Machtfragen

Viele Worte bringen noch keine Taten hervor. Die Nordbahntrasse etwa wäre ohne die Macher immer noch eine stillgelegte Bahnstrecke, die hinter wuchernden Dornenhecken ihren Dornröschenschlaf schlummern würde. Für viele ist mit ihr der Name des Machers Dr. Carsten Gerhardt verbunden. Allerdings hätte er das Trassenprojekt nicht ohne die machtvolle Unterstützung der vielen durchführen können, deren Namen nicht bekannt sind – und das sind neben den vielen Ehrenamtlichen vor allem auch die Leute vom „Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekt Nordbahntrasse / Rheinische Strecke“ des Wichernhauses. Was glauben Sie denn?

Für römische Katholiken wurde die Machtfrage jetzt wieder auf dem sogenannten „synodalen Weg“ diskutiert. Macht – so scheint es – kulminiert in der römisch-katholischen Kirche vor allem bei den Klerikern. Tatsächlich repräsentiert vor allem das Kollegium der Bischöfe nach römisch-katholischer Auffassung die Gemeinschaft der zwölf Apostel. Sie stehen durch die Bischofsweihe in der „apostolischen Sukzession“: Durch Handauflegung und Gebet empfangen sie die apostolische Vollmacht, das Evangelium in Wort und Tat zu verkünden.

Weiterlesen ...

Eiscafé Giannone unterstützt mit alter italienischer Tradition die Katholische Citykirche Wuppertal


Giorgio Giannone und Dr. Werner Kleine präsentieren den Hauptgewinn der Verlosungsaktion (Foto: Christoph Schönbach).

Die Katholische Citykirche Wuppertal steht für einen besonderen pastoralen Ansatz. Sie geht bewusst auf die Menschen zu und macht Kirche auf den Straßen und Plätzen der Stadt, aber auch in Kaffeehäusern und anderen öffentlichen Plätzen ansprechbar. Das Eiscafé Giannone in Wuppertal-Vohwinkel (Kaiserstr. 122) unterstützt nun mit einer alten italienischen Tradition die Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal: Kurz vor Ostern werden im Eiscafé Giannone Ostereier aus Schokolade verlost. Es gibt insgesamt zehn Preise (6 Schokoladeneier zu 550 Gramm, 3 Schokoladeneier zu 3,5 Kilogramm und ein Schokoladenei zu 7,5 Kilogramm - alle Schokoladeneier enthalten innen außerdem eine Überraschung). Die Lose zu je 2 EUR können ab sofort im Eiscafé Giannone (Kaiserstr. 122, 42329 Wuppertal-Vohwinkel) erworben werden.

Giorgio Giannone, der Inhaber des Eiscafés, stellt den Reinerlös der Verlosungsaktion als Spende für die seelsorgliche Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal zur Verfügung.

Nachgesehen: Sakramente im Leben der Kirche II - Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)


Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 8. März 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführendes:

Sie haben Fragen zu Theologie und Kirche? Senden Sie uns eine E-Mail an: info@katholische-citykirche-wuppertal.de

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

LaurentiusVokalEnsemble präsentiert "Selten aufgeführte Passionswerke"


Das LaurentiusVokal-Ensemble an der Basilika unter Leitung von Kantor Hans Küblbeck wird in seinem diesjährigen Passionsprogramm Musik aus zwei sehr verschiedenen Epochen und damit ein spannendes Kontrastprogramm  präsentieren.

Im Konzert am Samstag, dem 25. März 2023 um 19.30 Uhr Uhr  in der Basilika St. Laurentius erklingt die „Historia der Passion und des Leidens unsers einigen Erlösers und Seligmachers Jesu Christi nach Johannes“ von Leonhard Lechner (1553-1606), ein sehr selten aufgeführtes Werk für 4stimmigen A-Capella-Chor, wobei diese Komposition  nicht nur einen Höhepunkt in der Geschichte der mehrstimmig ausgestalteten Musiken des 14.-16. Jahrhunderts darstellt, sondern auch zu den eindrucksvollsten Schöpfungen der ganzen Geschichte der Passionsmusiken gehört.

Aus einer gänzlich anderen Epoche, nämlich der Jetztzeit, stammt „Der Kreuzweg“ von Thomas Gabriel (*1957 in Essen), eine 4-8stimmigen Motette für gemischten Chor und Orgel. Thomas Gabriel ist ein Kirchenmusiker, Komponist und Arrangeur moderner Kirchenmusik. Das Beten der Kreuzwegstationen ist eine jahrhundertealte Andachtsform, die sich in der bildenden Kunst ganz fest verankert hat. Erstaunlicherweise ist die Form in der Musik nicht annähernd in dieser Breite aufgegriffen worden. Thomas Gabriel hat mit seinem bewegenden  Werk dazu beigetragen, dies zu verändern.

Weitere Mitwirkende des Konzertes sind Gerhard Schnitzler, Oboe und Alexander Grün, Orgel.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten.

#PeaceBell - "Kleine ermittelt" den Fall Judas


Am Donnerstag, dem 30.3.2023 ermittelt Dr. Werner Kleine den Fall Judas um 19 Uhr im Rahmen der Aus-stellung #PeaceBell ein Konzert in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld).

Judas Ischariot gilt in den westlichen Kirchen als der große Verräter. Aber ist das wirklich so einfach? Ohne die Tat des Judas wäre Jesus schließlich nicht am Kreuz gestorben und schlussendlich nicht vom Kreuzestod aufer-standen. Es ist Zeit genauer hinzusehen und sich auf die Spur des Judas Ischarioth zu machen: Wer ist er gewe-sen, was waren seine Motive? Was kann man wissen, was kann man folgern?

Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine begibt in der zweiten Folge „Kleine ermittelt“ an der #PeaceBell in der Art eines Detektivs auf eine Spurensuche, die zu überraschenden Erkenntnissen führt. Dabei wird er von dem Klarinettisten Andre Enthöfer unterstützt. So viel kann jetzt schon verraten werden: Judas Ischarioth wird in einem neuen Licht erscheinen.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

In der Reihe „Kleine ermittelt“ wird in loser Folge biblische Fragestellungen auf unterhaltsame und doch aus der Sicht der neutestamentlichen Exegese wissenschaftlich reflektierten Weise nachgegangen.

Weitere Termine rund um die #PeaceBell in St. Laurentius.

Fotostrecke zur #PeaceBell in Wuppertal

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.03.2023


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. März 2023  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Berliner Plätzchen: Eine Einführung in die Kar- und Ostertage


Am Dienstag, dem 28. März 2023 führt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) in das sogenannte Triduum Paschale ein. Das Triduum Paschale umfasst die Zeit vom Gründonnerstag bis zur Osternacht. Diese Zeit ist in der katholischen Kirche von einer besonderen und einmaligen Liturgie geprägt, die nur an diesen Tagen gefeiert werden. Eigentlich handelt es sich bei dem Triduum Paschale um einen einzigen großen Gottesdienst, der am Gründonnerstag beginnt und in der Osternacht endet. Er fängt mit der Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahles am Gründonnerstag an. Am Karfreitag wird die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi begangen. Am Karsamstag gedenkt die Kirche der Grabesruhe des Herrn. In der Osternacht schließlich wird in einer breit entfalteten Liturgie die Auferstehung Jesu Christi gefeiert. Der Abend beginnt um 19.00 Uhr.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 29. März 2023 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.



Erhöht am Kreuz - Die Passion nach Johannes • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine am Mittwoch, dem 29. März 2023 um 19.00 Uhr im Rahmen eines Webinar (www.kck42.de/webinar) über das Thema "Erhöht am Kreuz - Die Passion nach Johannes".

Das Johannesevangelium weist gegenüber den synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus und Lukas) nicht nur eine andere Chronologie der Ereignisse auf; es durchdringt die bei den Synoptikern geschilderten Worte und Taten Jesu auf eine eigene theologische Weise. Nicht ohne Grund wird das Evangelium nach Johannes deshalb auch als "Midrasch" - als Kommentierung der Synoptiker verstanden. Das gilt insbesondere auch für die Johannespassion, die in der römisch-katholischen Tradition die Karfreitagsliturgie jeden Jahres prägt. Die Passionserzählung erscheint bei Johannes als Drama der Findung der Wahrheit. Jesus erscheint als Souverän des Verfahrens, der nicht einfach hingerichtet wird, sondern gewissermaßen das Kreuz als Thron besteigt. Fragt Pilatus während des Prozesses noch nach dem, was Wahrheit ist, sieht Johannes diese Wahrheit am Kreuz offenbar werden. Trotz aller theologischen Reflexion weist die Johannespassion zahlreiche historische Bezüge auf - etwa auch zum römischen Prozesswesen. Das macht die Johannespassion aus: Sie ist auf der rein historischen Ebene relevant, für Glaubende ist sie darüberhinaus eine Quelle religiöser Erkenntnis.

Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine erschließt an diesem Abend den johanneischen Passionsbericht.

Die nächste Glaubensinformation findet dann bereits am Mittwoch, den 5. April 2023 als Webinar statt. Das Thema lautet dann "Hochzeit! - Die Feier des Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) - eine Einführung".

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 29. März 2023 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

#PeaceBell - Finissage mit Salome Amend


Fünf Wochen war die #PeaceBell von Michael Patrick Kelly zu Gast in der Laurentiusbasilika. Am 31. März 2023 wird sie ihre Reise zu einem anderen Ort antreten. Es waren intensive Tage mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern von nah und fern. Aus der Schweiz, aus den Niederlanden, aus Nord- und Süddeutschland haben Menschen den Weg nach Wuppertal gefunden. In die Freude über den großen Zuspruch mischt sich nun schon die Vorfreude auf die #PeaceBell, die in nicht allzuferner Zukunft dauerhaft nach Deutschland kommen soll. Auf Initiative der Solidargemeinschaft Wuppertal und mit Unterstützung des Rates der Stadt Wuppertal wird der fünfte und letzte Nachguss der #PeaceBell in absehbarer Zeit seinen Platz in Wuppertal finden.

Jetzt aber ist es Zeit, die #PeaceBell zu verabschieden. Die Finissage findet am Freitag, dem 31. März 2023 um 15 Uhr in St. Laurentius statt. Sie wird von Schlagzeugerin Salome Amend gestaltet. Sie ist eng mit der Stadt verbunden, dort geboren, aufgewachsen und absolvierte ihr Studium bei Prof. Christian Roderburg, Matthias Haus und Mirek Pyschny an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal. Ihre Schwerpunkte als Künstlerin liegen in der Neuen Musik, der Improvisation, Elektronischen Musik sowie Crossover Projekten.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Weitere Termine rund um die #PeaceBell in St. Laurentius.

Fotostrecke zur #PeaceBell in Wuppertal

Gestorben für unsere Sünden - Deutungen des Todes Jesu • Glaubensinformation kompakt


Die Glaubensinformation gehört zu den ältesten Projekten der Katholischen Citykirche Wuppertal. Sie reicht sogar in die Zeit vor ihrer Gründung zurück. Sie findet seit mittlerweile 21 Jahren zweiwöchentlich statt und informiert im Wechsel von bibeltheologischen und systematisch theologischen Themen über zentrale Inhalte des christlichen Glaubens. Die Treffen, die für alle Interessierten offen sind, fanden bis zum Beginn der Corona-Pandemie im Kath. Stadthaus statt. Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen wurde die Glaubensinformation seit dem Frühjahr 2020 als Online-Webinar durchgeführt – und erfuhr so nicht nur eine Bekanntschaft und Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Bereich (Zuschriften und Rückmeldungen zeigen, dass die Glaubensinformation aus Wuppertal in Österreich oder auch in Norddeutschland in Gemeinden als „Public Viewing“ angesehen wird); es hat sich auch eine eigene Internetgemeinde gefunden, die die Glaubensinformationen regelmäßig anschaut.

Die Katholische Citykirche Wuppertal steht nun vor der Herausforderung, diese neue Entwicklung zu würdigen und gleichzeitig, nachdem die pandemiebedingten Einschränkungen nicht mehr vollumfänglich gegeben sind, die in Wuppertal an der analogen Glaubensinformation Interessierten wieder einzuladen. Eine hybride Veranstaltung (Webinar und Präsenz gleichzeitig) erscheint zu aufwändig. Deshalb wird die Katholische Citykirche Wuppertal ab sofort ein neues Projekt ins Leben rufen: Die „Glaubensinformation kompakt“. Geplant ist, dass die „Glaubensinformation kompakt“ (ab dem 3.11.2022) in einem zweiwöchentlichen Rhythmus stattfinden soll. Die klassische „Glaubensinformation“ als Webinar (erreichbar zu den jeweils bekannten Terminen unter www.kck2.de/webinar) wird in der gewohnten Weise weitergeführt.

Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ am 6.4.2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) steht unter dem Thema "Gestorben für unsere Sünden - Deutungen des Todes Jesu". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Trauermette • Karfreitag • 7.4.2023 • 20.30 Uhr • St. Laurentius


Österlicher Gottesdienst am Steingarten von Martin Michels • Ostermontag • 10.4.2023 • 12 Uhr


Die Opfer im Alten Testament und das Opfer im Neuen Testament - eine neue Perspektive auf den missverständlichen Begriff • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 14. Februar 2023 um 19.00 Uhr zum Thema „Empfangen und überliefert - Tradition zwischen Bewahrung und Erneuerung“ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 14.2.2023 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).

 

In der theologischen Rede kommt immer wieder der Begriff des „Opfers“ vor. Zweifelsohne handelt es sich hier um einen jener Begriffe, die oft missverstanden werden. Das liegt nicht zuletzt an den kulturellen und religiösen Kontexten, in denen von „Opfern“ die Rede ist. Die deutsche Sprache etwa verbindet mit dem Begriff meist die Intention eines unfreiwilligen Verlustes – ein Aspekt, der die biblische Rede von den bzw. dem Opfer in einem merkwürdigen Licht erscheinen lässt. Tatsächlich aber steht in der biblischen Verwendung des Begriffes „Opfer“ eher ein Aspekt der Kommunikation zwischen Mensch und Gott im Fokus:  Durch das Opfer verbindet sich der Mensch mit Gott. Ob es dazu tatsächlich materieller Opfer bedarf? Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner begeben sich auf eine biblische Spurensuche.

 

Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum

Direkt zum Facebook-Livestream am 27.9.2022: www.kck42.de/live

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 2. April 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Sa, 27. April 2024 - Sa, 27. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Die biblische Welt bezieht den lebendig machenden Odem Gottes, den wir dann auch als Heiligen Geist identifizieren dürfen, auf … alles, was Leben in sich trägt, aber sterben muss und untergeht. Wir verbinden uns mit der ganzen Schöpfung und fühlen uns mit ihr verbunden in der gemeinsamen Hoffnung, dass Gott Tote erweckt und nichts ins Nichts zurückfallen lässt.
(Anton Rotzetter)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Copyright ©
Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
Made by Design Schoenbach
Falls Sie den Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie hier.
Impressum
Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail und deren Anhänge ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail and its attachments is strictly forbidden.