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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (23. Februar 2020 - 7. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Was für eine Woche!

Bei Abfassung dieses Textes ist es erst eine Woche her, da waren Schulen und Kindergärten noch geöffnet, Restaurants konnten ganztägig besucht werden, die Kinosäle waren voll und auch in unseren Kirchen wurden Gottesdienste und Messen gefeiert. Wir hatten „damals“ etwas über 3.000 positiv auf den Corona-Virus getestete Personen in Deutschland, mittlerweile ist diese Zahl schon über 14.000 gestiegen und da von einer exponentiellen Steigerung ausgegangen werden muss, wurden in den vergangenen Tagen viele tiefgreifende Änderungen in unserem öffentlichen Leben vollzogen.

In keiner Kirche wird in den nächsten Wochen mehr eine öffentliche Messe stattfinden, in einigen Bistümern sind die Osterfeierlichkeiten schon „abgesagt“ und auch die Erstkommunionen werden nicht stattfinden können, sondern müssen verschoben werden. Verschoben auf…irgendwann. Nicht nur für die Kinder ein großer Einschnitt. Auch im persönlichen Bereich ist eine Umstellung aller Lebensgewohnheiten gefordert. Keine Freunde treffen, kein Stammtisch, kein Kurs im Fitnessstudio, kein Singen im Chor, die Eltern und Großeltern nicht besuchen dürfen. Stattdessen: zu Hause bleiben #stayathome, wenn nicht gearbeitet oder eingekauft werden muss mit nur einem Ziel: #flattenthecurve. Das ist alles, worum es aktuell geht: die Kurve so flach wie möglich zu halten, um das Gesundheitssystem nicht zum Kollaps zu bringen. Die Bilder aus Italien machen sehr eindringlich klar, was verhindert werden muss. Unbedingt. Jetzt.

Dieser Virus stellt uns vor eine Situation, die, so haben es sowohl der NRW-Ministerpräsident als auch die Bundeskanzlerin eindrücklich benannt, ernster ist, als alles andere in der bisherigen Nachkriegszeit. Die ernsteste Situation in den letzten über 70 Jahren. Jedem, dem dies gestern und vorgestern noch nicht klar war, sollte es das jetzt sein. Wenn der Satiriker Jan Böhmermann davon spricht, dass jede jetzt gegebene Hand, den Tod einer Oma bedeuten kann, ist dies sicher plakativ, das bringt sein Beruf so mit sich, aber es hat leider einen wahren Kern. Das tückische ist, dass dieser Virus eine unsichtbare Gefahr birgt.

Auch das Evangelium dieses Sonntags darf als Mahnung in unsere aktuelle Situation verstanden werden:

„Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann.“ (Joh 9,4)

Warten wir nicht auf die Nacht! Handeln wir jetzt.

Aber da sind auch andere Bilder, die erstaunen (und Hoffnung machen): die Natur ist bereit sich innerhalb kürzester Zeit zu erholen. Keine Touristen, keine Kreuzfahrtschiffe, deutlich reduzierter Flugverkehr, viel Homeoffice und dadurch weniger Autonutzung: Plötzlich sind in den Kanälen Venedigs wieder Fische zu sehen, es gibt springende Delphine vor der Küste von Trient und in China ist eine um ein vielfaches verbesserte Luftqualität zu messen und zu bemerken. Vielleicht sieht so manches chinesische Kind in diesen Tagen zum ersten Mal einen blauen Himmel. Ein Anstoß über den es sich auch für die Zeit nach Corona nachzudenken lohnt.

Und auch die Solidarität untereinander – soziale Wärme bei räumlicher Distanz – nimmt stündlich zu. Es werden Einkaufsdienste organisiert für Menschen, die in Quarantäne sind oder aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustandes nicht selber vor dir Tür gehen können. Die oftmals älteren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Tafeln werden vorübergehend ersetzt durch junge Menschen, die ihre freie Zeit durch ausfallende Schule und Uni nicht bei einem Serienmarathon, sondern im Dienst für die Ärmsten verbringen – ja, verschenken. Das macht Hoffnung; bei allen furchtbaren Nachrichten aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland, und vereinzelt auch schon aus unserem Land, gibt es ein Licht das aufscheint und ein Gefühl von noch nicht verloren sein gibt. Auch wenn wir physisch Abstand halten müssen, so gibt es doch eine Vielzahl an Möglichkeiten Zuneigung auszudrücken, gerade für die Menschen, die jetzt ganz allein sind. Schreiben wir einen Brief, rufen wir an, senden wir einen Blumengruß – halten wir Kontakt und seien wir emotional füreinander da.

Es gab wohl noch keine Zeit bisher, in der die digitalen kirchlichen Angebote so vielfältig zur Verfügung gestellt wurden wie aktuell. Wir als Katholische Citykirche machen dies schon lange – jetzt noch etwas intensiver durch das neue Format „Bei euch“. Wir sind ansprechbar für jede und jeden. Aktuell nicht vor Ort, dafür vielleicht sogar mit etwas mehr Zeit, als im Alltag. Nutzen Sie dieses Angebot!

Mit der Aussage Jesu, die dem Titel „Bei euch“ zugrunde liegt, möchte ich Ihnen eine mutvolle und vor allem gesunde Woche wünschen: Und siehe, ich bin mit Euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20)

Ich möchte meinen ehemaligen Dozenten für Fundamentaltheologie zitieren, der aktuell fast jeden seiner Facebookposts mit folgendem Ausspruch begleitet: „Es wird Ostern. Unaufhaltsam. Sicher. Gewiss.“ (Thomas Fößel) So ist es. Tragen wir Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen, aber haben wir keine Angst!

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Bei Euch - Das Video-Journal in Zeiten der Corona-Pandemie


Täglich Sendung auf „Bei Euch“

Die Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor eine Herausforderung, für die es zumindest in den jüngeren Generationen keine Vorerfahrungen gibt. Solidarität ist gefragt, um die Krise zu bewältigen. In Zeiten der Krise hat die Kirche den besonderen Auftrag, Halt zu geben. Das Video-Journal "Bei Euch" der Katholischen Citykirche Wuppertal stellt sich dieser Aufgabe. Es präsentiert nicht nur bei allen schlechten Nachrichten frohe Botschaften. Angesichts der medizinischen Notwendigkeit des Abstandhaltens bietet es auch die Möglichkeit trotz aller Widrigkeiten in Kontakt zu bleiben.

Bei Euch - das geht auf die Verheißung Jesu zurück: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20). Wir versuchen, dieser Verheißung in der Krise Gestalt zu geben.

Bleiben Sie gesund und helfen sie anderen, gesund zu bleiben! Glück auf!

"Bei Euch" - die Homepage: www.kck42.de/beieuch

"Bei Euch" - der Audiopodcast: www.kck42.de/beieuchpodcast

"Bei Euch" - die YouTube-Playlist

Täglich live (meist gegen 19 Uhr) bei www.kck42.de/facebook

Fragiler Firnis mit fortschreitenden Fissuren


Nachdenkliche Beobachtungen eines Neutestamentlers in der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie stellt die gegenwärtige Generation vor Herausforderungen, für die es keine Vorerfahrungen gibt. Neben egomanischen Auswüchsen zeigt sich aber immer wieder auch die Fähigkeit des Menschen zur Solidarität. Solidarität ist die Haltung, mit der die Krise bewältigt werden kann. Dazu gehört, das eigene Verhalten gerade an den Schwächsten und den Risikogruppen zu orientieren. Das gilt gerade auch für Christen. Nächstenliebe ist ein Tatwort, das alle frommen Versuchungen durchkreuzt - gerade wenn es um den einen Leib Christi geht.

Zum Beitrag "Fraglier Firnis mit feinen Fissuren" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Auch der Geist, der stets verneint, braucht Klopapier

Der aufgeklärte Mensch der Gegenwart glaubt nichts mehr. Er hat sich aus der selbstgewählten Unmündigkeit befreit. Gott sei Dank! Aber halt: Man sollte vorsichtig mit Stoßgebeten sein. Schließlich ist der vernunftstolze Mensch seine Zweifel los. Zweifellos braucht man Gott nicht mehr. Was glauben Sie denn?

Glaube und Metaphysik haben offenkundig ausgedient. Das Prinzip von Ursache und Wirkung genügt den der Selbstentmündigung Entronnenen, um zu glauben, sie wüssten nun, was die Welt im Innersten zusammenhält. Toren aber bleiben sie vor der Frage, was denn die Ursache der Erstursache, die allgemein als „Urknall“ bezeichnet wird. Man lässt sie mit dem Hinweis einfach links liegen, darüber wisse man eben nichts. Was aber hinter der Physik liegt, heißt griechisch: Metaphysik.

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Rückblick: Fahrradkreuzweg 2020


Kurz bevor die wegen der Corona-Pandemie veranlassten Maßnahmen, zu denen auch die Einschränkung bzw. Absage von Gottesdiensten und Versammlungen gehören, fand in Wuppertal der diesjährige Fahrradkreuzweg statt. Er führte traditionell von der Wicherkapelle bis zur Fahrradkirche St. Ludger über die Nordbahntrasse. Wir präsentieren hier einige Fotos vom Fahrradkreuzweg:

Fahrradkreuzweg 2020 (flickr)

Corona-Pandemie • Gottesdienstübertragungen in Wuppertal


Wuppertal Im Stadtdekanat Wuppertal werden auch weiterhin Heilige Messen am Sonntag mit der Gemeinde gefeiert – allerdings ohne Gemeinde. Den Anfang macht am Sonntag (22. März 2020) die Kirche Sankt Maria Magdalena in Beyenburg.

Jeden Sonntag ab 8 Uhr wird auf der Internetseite http://www.katholisch-in-wuppertal.de Messe aus dem Wuppertaler Stadtgebiet ausgestrahlt. Abwechselnd werden Seelsorger aus dem gesamten Stadtdekanat in ihren Kirchen auf dieser Internetseite online zu sehen sein.

Am Sonntag (22. März 2020) feiert Pfarrer Martin Schlageter aus der Pfarreiengemeinschaft Wupperbogen-Ost die Heilige Messe in der Kirche Sankt Maria Magdalena in Beyenburg. Ernste und dringende Gebetsanliegen können ab sofort per E-Mail mitgeteilt werden.

Die Wuppertaler Gemeinden und Pfarrverbände freuen sich über die vielen freiwilligen Helfer, die in der schweren Zeit ihre Unterstützung für Ältere und Kranke anbieten. Das Hilfsangebot wächst stetig und weitere Helfer sind gern gesehen. Wer Hilfe braucht oder aber wer Hilfe anbieten möchte, meldet sich bitte in seinem Pfarrbüro. Eine Übersicht mit Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Pfarreien gibt es hier.

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie sind die Beichtgelegenheiten und die Möglichkeiten für seelsorgerische Gespräche stark eingeschränkt. Viele Menschen bleiben zum eigenen Schutz und aus Rücksichtnahme ihren Mitmenschen gegenüber in diesen Tagen und Wochen in ihren Wohnungen – und das ist auch gut so. Trotzdem müssen die Gemeindemitglieder nicht auf wertschätzende Zuwendung und liebe Gespräche verzichten. Sie sehen in diesen Tagen nur etwas anders aus. So bieten viele Pfarreien Telefongespräche mit den Seelsorgern vor Ort an. Wer diese Angebote in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch oder per E-Mail im jeweiligen Pfarrbüro.

Erzbistum Köln stellt bis 19.4.2020 alle Gottesdienste ein

Auch die Gottesdienste der Katholischen Citykirche Wuppertal sind betroffen

Das Erzbistum Köln teilt am 14. März 2020 mit, dass die Feier von öffentlichen Gottesdiensten ab dem 15. März 2020 an allen Orten auf seinem Gebiet eingestellt wird. Die Regelung gilt in Wuppertal aufgrund städtischer Verordnungen mittlerweile bis zum 19. April 2020. Die Gläubigen sind gebeten, Gottesdienstübertragungen in Fernsehen, Radio oder Internet zu verfolgen. Eine Übersicht ist auf unserer Internetseite www.erzbistum-koeln.de zu finden.

Von dieser Regelung sind bis auf Weiteres auch folgende Gottesdienste der Katholischen Citykirche Wuppertal betroffen:

- Vigilfeier zum Hochfest Verkündigung des Herrn am 24.3.2020
- Trauermette am Karfreitag (10.4.2020)
- Vespern in St. Laurentius (jeweils Donnerstags)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Katholische Citykirche Wuppertal unterstützt ausdrücklich alle Bemühungen, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Gerade mit Blick auf Risikogruppen, für die das Corona-Virus tödlich sein kann, ist jede Solidarität geboten.
 
Bleiben Sie gesund und helfen Sie mit, dass andere gesund bleiben!

Vorübergehende Absage aller Veranstaltungen


Nachdem das Erzbistum Köln am 13. März 2020 via Mail darüber informiert hat, alle kirchlichen Veranstaltungen einer Risikoabwägung zu unterziehen, haben auch wir das für die Veranstaltungen der Katholischen Citykirche Wuppertal getan. Einige Veranstaltungen werden wir aufgrund eben dieser Risikoabwägung vorübergehend aussetzen müssen. Davon betroffen ist die Reihe "Glaubensinformation", die "Katholische Citkyirche vor Ort", die "Judas-Thaddäus-Wallfahrt", die "Mystagogische Kirchenführung" und einige andere Veranstaltungen. Wir versuchen, Sie über diese Homepage über aktuelle und kurzfristige Absagen zu informieren.

In einigen Fällen werden wir auf die Möglichkeiten der Digitalität zurückgreifen. Auch dazu erhalten Sie jeweils aktuelle Informationen über diese Homepage.

Update 15.3.2020: Die Stadt Wuppertal hat ab Dienstag, dem 17. März 2020, 0.00 Uhr alle Veranstaltungen bis auf Weiteres untersagt. Damit fallen auch sämtliche geplante Veranstaltungen der Kahtolischen Citykirche Wuppertal aus. Neben den bereits genannten Veranstaltungen gehört auch die für den 25. März 2020 geplante "Platzrede" auf dem Berliner Platz dazu. Wir halten Sie über diese Homepage weiter auf dem Laufenden.

Mi, 01. Mai 2024 - Do, 01. August 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mai
18. Woche
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 26. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

22. Woche
Mo, 27. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 28. Mai 2024 12:00 St. Marien (Elberfeld)
Hardtstr. 1
42107 Wuppertal

Die Antwort

Der Christ ist ein Mensch, dem Christus begegnet ist. Er weiß sich angesprochen und zur Antwort gerufen. Die Antwort des geheilten Blinden war in dem Kyrie-Ruf beschlossen: Herr, ich glaube. Was ist aus diesem Mann später geworden? Sein Name wird uns verschwiegen. Können wir uns vorstellen, dass sein Glaube irgendwie verdunstet ist? - „Wer mir nachfolgt, geht nicht in der Finsternis; er hat das Licht des Lebens.“

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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