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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (19. April 2020 - Zweiter Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

„Selig, wer nicht sieht und doch glaubt“

Wer dieses Bild, das Caravaggio anfangs der Neuzeit liebenswürdiger Weise für das heutige Sonntagsevangelium zur Illustration gemalt hat, nämlich die Begegnung des Didymus genannten Apostels Thomas mit dem Auferstandenen, in dem er in unerhörter Deutlichkeit und Härte die Finger des Apostels zeigt, wie sie in der Seitenwunde des Herrn geradezu bohren, einmal gesehen hat, wird es nicht wieder vergessen. In meisterlicher Weise im Spiel des Lichts und der Schatten stehen in unglaublicher Konzentration drei Männer um den ganz gelassenen und doch zugewandten Jesus, der seine Seite entblößt und selbst die Hand führt, mit der Thomas von seinen Zweifeln geheilt wird, weil er selbst seine Hand in die Seite des gekreuzigten und doch lebendigen Christus legen kann. Es ist eine ungemein naturalistische und doch durch und durch künstlerisch geprägte Sichtweise, in der man die Haut Jesu sich wie ein Augenlid abheben sieht und doch in jedem Moment des Schauens erkennt, wie dies ein dichtes Zeichen und Abbild einer nicht geschauten, sondern geglaubten Wirklichkeit ist. Das Bild ist erschütternd und genau zu diesem Zweck gemalt, zur Erschütterung des Betrachters in seiner Wahrnehmung. Mag sein, Caravaggio dient es zur Illustration der leiblichen Dimension der Gegenreformation gegen die bloß fromm-seelische Weltanschauung der Reformatoren. Vor allem aber ist frappierend, wie es heute für uns den Sinn der Schrift erschließt: Ich selbst, der Auferstandene, führe Deine Hand, Du Zweifler, damit Du glaubst und damit all die selig sein können, die nicht sehen und doch glauben. An uns ist es dann, zu antworten und ihm zu sagen:

„Mein Herr und mein Gott.“

Es ist diese Hand, mit der der auferstandene Jesus uns selbst zum Glauben führen will, die allein in der Lage ist, uns in das Bekenntnis des Kirchenvaters Tertullian einstimmen zu lassen:

„Gottes Sohn ist gestorben: das ist glaubhaft, weil es eine Torheit ist. Er ist begraben und wieder auferstanden: das ist ganz sicher, weil es unmöglich ist.“

Und nur an dieser Hand Jesu, die unsere Hand zur „Erkenntnis“ führt, kommen wir zum Sprung über Lessings breiten, garstigen Graben, der sich zwischen uns und den Glauben legt, weil wir wissen, dass wir immer nur an die Zeugen von damals herankommen mit aller historisch-kritischen Bemühung, niemals aber an die den Glauben auslösende Begegnung mit dem Gottessohn selbst. Und hier kommt Caravaggio ins Bild, der diesen Moment der innigsten und wohl auch für den Gottessohn selbst schmerzhaften Begegnung des Menschen mit der göttlichen Sphäre wie in einem Brennglas festgehalten hat: wir brauchen die sinnliche Erfahrung der göttlichen Zuwendung zu uns und wir können sie doch nicht bekommen. Was uns bleibt, ist die Erinnerung, dass es so war: ein Mensch legt seine Hand in die Seite des Auferstandenen und die Kirche hört nicht auf, davon Zeugnis zu geben, bis auf den heutigen Tag.

Natürlich, wenn wir heute mit unseren kleinen Flaschen den großen Fluss des Geistes abfüllen wollen, dann wird immer eine Menge verlorengehen. Aber solange wir es nicht mit Sieben versuchen, an denen die Löcher das wichtigste sind, bleibt vielleicht doch etwas hängen: Auch in Tagen der Pandemie, wie sie uns heute vor Herausforderungen stellt, von denen wir vor drei Monaten noch nichts ahnten, können wir doch unsere Klage vor Gott bringen, der uns in einem fort vor Aufgaben stellt, die zu schwer sind. Menschen – und wir denken dabei einmal nicht nur an die schrecklichen Verhältnisse in manchen europäischen (!) Flüchtlingslagern, sondern einfach an das nächstgelegene Pflegeheim – leiden, leiden ganz unerträglich, ohne dass menschliche Bosheit entscheidend mit im Spiel ist. Warum? Jedenfalls doch hoffentlich nicht, damit Gott uns einen „kleinen Schubs“ verpassen kann, wie ein süddeutscher Oberhirte ganz unerträglicher Weise meinte. Wenn eines in der Geschichte des Ringens des Menschen um sein Gottesbild deutlich geworden ist, dann doch wohl, dass wir die Finger von billiger Instrumentalisierung angeblich göttlichen Willens lassen sollten. Kann man sich einen liebenden Gott vorstellen, der fast ganz Lissabon mit einem Erdbeben zerstört, wohl auch so eine Art „Schubs“, um am darauffolgenden Tag, als sich die Überlebenden in der einzigen stehengebliebenen Muttergottes-Kirche versammeln, um für ihre Rettung zu danken, diese auch noch über ihnen einstürzen zu lassen? Und wollen wir uns einen den Menschen zugewandten Gott vorstellen, der sich eines Virus bedient, der unzählige Menschen, vor allem Alte, Kranke und Hilfsbedürftige dahinrafft, um den übriggebliebenen zuzurufen: bleibt nicht stehen, geht voran?

Wir werden wohl um die Erkenntnis nicht herumkommen, dass der Graben garstig bleibt, und auch, dass wir selbst an der Hand des liebenden Gottessohns nicht vor brutaler Direktheit gefeit sind. Denken Sie auch in der kommenden Woche daran, wenn Sie der Ärger mit Masken und die Konfrontation mit Einsamkeit und Leid verzweifeln lassen will: Es muss einen liebenden Gott geben, weil es absurd ist. Absurd wie der Tod am Kreuz. Vertrauen wir auf Ostern, aber rechnen wir nicht in kleiner Münze damit.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Hoschana! Jeschua! - ein Song zu Ostern in Corona-Zeiten


Erst war es nur ein Einfall in Folge 12 des Podcasts/Video-Journals „Bei Euch“: Der „Schlachtruf“ „Hoschana – Jeschua/Hilf doch – Gott hilft“, den die Anhänger Jesu bei seinem Einzug in Jerusalem anstimmten. Kreative in Wuppertal haben die Idee aufgegriffen und einen Song daraus gemacht – ein besonderer Take, der die Ge-schichte von Palmsonntag bis Ostern in Zeiten der Corona-Pandemie erzählt.

Den Song gibt es unter www.kck42.de/hoschana Radio-Edit-Version zu hören. Man kann ihn auch herunterla-den. Und es gibt eine Long-Version. (unter www.kck42.de/hoschana-long). Ostern fällt eben nie aus! Auch in diesen Zeiten nicht. Hoschana! Jeschua! – Hilft doch! Gott hilft! Die große Verheißung gilt gerade jetzt: Ich bin da! Bei Euch!

Mitwirkende:
Text – Jörg Degenkolb-Değerli/Werner Kleine       
Sprechstimme – Olaf Reitz   
Gesang – Werner Kleine

Radio-Edit unter www.kck42.de/hoschana
Long-Version unter www.kck42.de/hoschana-long

Den Song zum Anhören und Herunterladen bei Soundcloud

Zur Long-Version bei Soundcloud

Bei Euch - Das Video-Journal in Zeiten der Corona-Pandemie


Täglich Sendung auf „Bei Euch“

Die Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor eine Herausforderung, für die es zumindest in den jüngeren Generationen keine Vorerfahrungen gibt. Solidarität ist gefragt, um die Krise zu bewältigen. In Zeiten der Krise hat die Kirche den besonderen Auftrag, Halt zu geben. Das Video-Journal "Bei Euch" der Katholischen Citykirche Wuppertal stellt sich dieser Aufgabe. Es präsentiert nicht nur bei allen schlechten Nachrichten frohe Botschaften. Angesichts der medizinischen Notwendigkeit des Abstandhaltens bietet es auch die Möglichkeit trotz aller Widrigkeiten in Kontakt zu bleiben.

Bei Euch - das geht auf die Verheißung Jesu zurück: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20). Wir versuchen, dieser Verheißung in der Krise Gestalt zu geben.

Bleiben Sie gesund und helfen sie anderen, gesund zu bleiben! Glück auf!

"Bei Euch" - die Homepage: www.kck42.de/beieuch

"Bei Euch" - der Audiopodcast: www.kck42.de/beieuchpodcast

"Bei Euch" - die YouTube-Playlist

Täglich live (meist gegen 19 Uhr) bei www.kck42.de/facebook

Nachgesehen: "Brannte uns nicht das Herz?" - Dei Verbum direkt zur Emmausgeschichte


Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi bilden das Zentrum des christlichen Glaubens. Sie stellen aber auch eine Herausforderung an die Vernunft dar, scheint doch die Auferstehung vom Tod den natürlichen Erfahrungen des Menschen zu widersprechen. Das Neue Testament beruft sich aber auf das authentische Zeugnis von Menschen, denen der Auferstandene begegnet ist. Paulus etwa erwähnt im 1. Korintherbrief über 500 solcher Zeugen. Eine besondere Erzählung ist in diesem Zusammenhang die der beiden Emmausjünger. Sie macht unter anderem deutlich, dass die leibliche Auferstehung nicht einfach eine verlängerte Fortsetzung des irdischen Lebens ist. Der Auferstandene wird nicht sofort erkannt, setzt aber erkennbare Zeichen. Offenkundig gibt es eine Diskontinuität bei bleibender Kontinuität. Darüber diskutierten Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine am 14.4.2020.

Das ganze Video gibt es bei Vimeo.

Der Unberührbare! Die Auferstehungsberichte nach Johannes • Glaubensinformation als Webinar


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein - diesmal wegen der Corona-Pandemie als Webinar. Am Mittwoch, dem 22. April 2020 liest und erläutert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr die Auferstehungsberichte nach dem Johannesevangelium.

Im Mittelpunkt der Evangelien stehen grundsätzlich die Passionserzählungen. Die Auferstehungsberichte wirken manchmal „wie angehängt“. Und doch wird in ihnen das Fundament des christlichen Glaubens grundgelegt. Jeder Evangelist hat dabei eigene Besonderheiten und Schwerpunkte. Das stellt die personale Begegnung mit dem Auferstandenen in das Zentrum. Dabei fällt auf, dass der Auferstanden, obschon den Menschen bekannt, äußerlich nicht sofort erkannt wird, sondern an Gesten, Zeichen oder seiner Stimme. Gerade im Johannesevangelium kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Der Auferstandene ist nicht mehr berührbar - und doch real gegenwärtig. Bei aller Kontinuität zwischen dem irdischen Leben und der Auferstehung schafft letztere offenkundig eine neue Wirklichkeit, die von den Auferstehungszeugen als real erlebt wird. Sie sind nicht umsonst bereit gewesen, alles für das, was sie erlebt haben, aufzugeben – sogar ihr Leben.

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird erstmalig als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 22. April 2020 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: https://zoom.us/j/98788395730.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC also auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist die u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Blessing of Bikes and Bikers entfällt

Wegen der geltenden Kontat- und Veranstaltungsverbote aufgrund der Corona-Pandemie muss auch der ursprünglich für Freitag, dem 24.4.2020 geplante traditionelle Motorradgottesdienst mit anschließender Segnung von Fahrerinnen, Fahrern und Fahrzeugen entfallen. Es kann derzeit noch nicht gesagt werden, ob die Feier in diesem Jahr nachgeholt werden kann. Auf dieser Homepage erhalten Sie ggfls. entsprechende Informationen.

Ein Segen zum Jubiläum


(Foto: Rosario Giannone).

40 Jahre Eiscafe Giannone

Eigentlich sollte heute ein großes Fest im Eiscafé Giannone anlässlich des 40jährigen Jubiläums stattfinden. Wegen der durch die Corona-Pandemie nötig gewordenen Beschränkungen konnten die Feierlichkeiten aber nicht wie geplant stattfinden. Meinen Segen gab es trotzdem zum großen Festtag - auch, weil Giorgio Giannone (in der Mitte des Bildes, daneben sein Bruder Lilo Giannone) der Katholischen Citykirche Wuppertal seit vielen Jahren verbunden ist. Erwähnt seien nur die mittlerweile stadtbekannten Vorweihnachtsfeiern im Eiscafé oder die Osterei-Verlosung, deren Reinerlös er der Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal zukommen lässt (mittlerweile wurden übrigens alle Lose verkauft ... drei kleine Schokoostereier warten noch auf die Abholung durch die Gewinner). Der Segen ist natürlich kostenlos, auf keinen Fall aber umsonst!! Herzlichen Glückwunsch einem Freund und noch viele Jahre dem besten Eiscafé in Wuppertal.

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Ostern fällt nicht aus!

Nichts war, wie es sein sollte in jenen Tagen in Jerusalem. Angefangen hatte es ein Jahr zuvor im galiläischen Frühling. Ein Handwerkerssohn machte von sich reden. Die Armut vieler Menschen beschäftigte ihn, auch die Kranken, vielleicht sogar die Folgen der römischen Besatzung und die lokale Herrschaft des Herodes Antipas, der sich in Tiberias und Sepphoris Städte bauen ließ, sicher auf Kosten der Bevölkerung. Wie spricht man Menschen in einer solchen Lage Mut zu? Indem man ihnen permanent erklärt, wie schlimm die Lage ist? Das wissen sie doch selbst. Was glauben Sie denn?

Der Handwerkerssohn stammte aus Nazareth. Vielleicht war er der Arbeit wegen an den See von Tiberias gekommen, den man auch den See Genesareth nennt. Er hört wohl von einem Täufer am Jordan, der Johannes genannt wird. Er geht zu ihm, er hört seinen Ruf zur Umkehr, er lässt sich von ihm taufen. Was auch immer in dem Mann aus Nazareth dort geschieht – es scheint eine Initialzündung gewesen zu sein. Er spürt den Auftrag. Er erkennt die Verantwortung. Er wird nicht schweigen. Er wird aufstehen und das nahe Reich Gottes verkünden.

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Schrecklich frohe Ostern


Österliche Gedanken eines Neutestamentlers in Zeiten der Corona-Pandemie

Kreuzestod und Auferstehung bilden zusammen den Kern des christlichen Glaubens. Das eine ist nicht ohne das andere zu haben. So bleiben auch die Wundmale als Denkmale am Leib des Auferstandenen. Das Leid kann nicht weggejubelt werden, wohl aber kann im Leid die Hoffnung lebendig bleiben. Der Schrecken gehört wie der Jubel zur Ostererfahrung.

Zum Beitrag "Schrecklich frohe Ostern" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Corona-Pandemie • Gottesdienstübertragungen in Wuppertal


Wuppertal Im Stadtdekanat Wuppertal werden auch weiterhin Heilige Messen am Sonntag mit der Gemeinde gefeiert – allerdings ohne Gemeinde. Den Anfang machte am Sonntag, 22. März 2020, die Kirche Sankt Maria Magdalena in Beyenburg.

Jeden Sonntag ab 8 Uhr wird auf der Internetseite http://www.katholisch-in-wuppertal.de Messe aus dem Wuppertaler Stadtgebiet ausgestrahlt. Abwechselnd werden Seelsorger aus dem gesamten Stadtdekanat in ihren Kirchen auf dieser Internetseite online zu sehen sein.

Die Wuppertaler Gemeinden und Pfarrverbände freuen sich über die vielen freiwilligen Helfer, die in der schweren Zeit ihre Unterstützung für Ältere und Kranke anbieten. Das Hilfsangebot wächst stetig und weitere Helfer sind gern gesehen. Wer Hilfe braucht oder aber wer Hilfe anbieten möchte, meldet sich bitte in seinem Pfarrbüro. Eine Übersicht mit Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Pfarreien gibt es hier.

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie sind die Beichtgelegenheiten und die Möglichkeiten für seelsorgerische Gespräche stark eingeschränkt. Viele Menschen bleiben zum eigenen Schutz und aus Rücksichtnahme ihren Mitmenschen gegenüber in diesen Tagen und Wochen in ihren Wohnungen – und das ist auch gut so. Trotzdem müssen die Gemeindemitglieder nicht auf wertschätzende Zuwendung und liebe Gespräche verzichten. Sie sehen in diesen Tagen nur etwas anders aus. So bieten viele Pfarreien Telefongespräche mit den Seelsorgern vor Ort an. Wer diese Angebote in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch oder per E-Mail im jeweiligen Pfarrbüro.

Der Geist des auferstandenen Christus vertreibt die Angst aus den Herzen der Apostel und drängt sie, aus dem Abendmahlssaal herauszugehen, um den Menschen das Evangelium zu bringen. Auch wir wollen mehr Mut haben, den Glauben an den auferstandenen Christus zu bezeugen! Wir dürfen keine Angst haben, Christen zu sein und als Christen zu leben! Wir müssen diesen Mut haben, hinzugehen und den auferstandenen Christus zu verkündigen, da er unser Friede ist, er hat Frieden gestiftet mit seiner Liebe, mit seiner Vergebung, mit seinem Blut, mit seiner Barmherzigkeit.
(Papst Franziskus)

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