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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (11. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

manche Gerüchte halten sich auch in der katholischen Überlieferungsgeschichte unausrottbar. Was einmal geglaubt wurde, scheint unantastbar zu sein. Ob das Geglaubte auch wahr ist, wird nicht hinterfragt. Dabei geht es nicht um den Kern des Glaubens, wie er in den vier großen frühchristlichen ökumenischen Konzilien formuliert wurde. Der Streit entbrennt vielmehr um Glaubensinhalte, die in der Tradition der Kirche entstanden sind. Dazu gehört auch die Person der Maria Magdalene, die im 2. Vers des 8. Kapitel erstmalig die Bühne des Lukasevangeliums betritt. Wer am 11. Sonntag im Jahreskreis C das Glück hat, dass der Verkünder des Evangeliums die Langfassung wählt, wird diese Szene zu hören bekommen.

Das Evangelium des 11. Sonntags im Jahreskreis C ist ein Lehrstück der Tradition. Die Langfassung fast zwei Einzelerzählungen zusammen. Der erste Teil erzählt davon, wie Jesus zu Gast im Hause eines Pharisäers ist, als eine stadtbekannte Sündern zu ihm tritt, um ihn zu Salben und seine von ihren Tränen benetzten Füße mit ihren Haaren zu trocknen. Auf die Frage des Pharisäers, wie er sich denn von dieser offenkundigen Sündern berühren lassen könne, folgt ein belehrendes Gleichnis, das zu der Erkenntnis führt, dass Gott vor allem den liebt, der seine Sünde erkennt und zu Gott umkehrt. Das Ausmaß der Sünde ist dabei nicht irrelevant, denn Gottes Liebt scheint von der Größe der Schuld des Umkehrenden abzuhängen. Wenn schon Gottes Liebe nicht an der Schuld zerbricht, wie können dann Menschen einander das Vergeben der Schuld verweigern. So endet der erste Teil des Evangeliums auch folgerichtig damit, dass Jesus der Sünderin die Schuld vergibt - ohne Beichte, einfach so!

Jetzt folgt im Text eine deutliche Zäsur. Die Zeitangabe "In der folgenden Zeit" verweist auf Ereignisse, die sich nach dem Besuch im Haus des Pharisäers ergeben haben. Jesus zieht umher und verkündet seine Botschaft. Lukas zählt dabei die auf, die Jesus begleiten:

Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. (Lukas 8,1b-3a)

Es ist kein Wunder, dass die Kurzfassung des Evangeliums diese Fortführung weglässt, denn sie schein keine zusätzlichen Informationen zur vorhergehenden Geschichte zu haben. Das stimmt, denn die Zeitangabe markiert einen deutlichen Neuansatz. Und doch ist es schade, wenn die Zuhörer um diese Fortführung gebracht würden, denn sie hat in der Tradition der Kirche eine erhebliche Auswirkung gehabt. Sie hat dazu geführt, dass Maria Magdalene, die in anderen Evangelien auch Maria von Magdala genannt wird, mit eben jener Sünderin identifiziert wurde, die Jesus im Haus des Pharisäers nahe getreten ist. Eine Sünderin, die offenkundig eine Prostiutierte gewesen seine muss. Traditionelle Spekulationen, aber immerhin Spekulationen der Tradition. Wer jemals an der Tradition zweifelte, machte sich verdächtig, an den Grundfesten des Glaubens zu rütteln.

Allein der Text gibt diese Identifikation nicht her. Denn warum sollte Lukas die Sünderin selbst nicht beim Namen nennen. Es sind die sieben aus Maria Magdalene ausgefahrenen Dämonen, die zu der Identifikation führen. Der wer von sieben Dämonen besessen war, konnte nur eine Sünderin gewesen sein. für Papst Gregor den Großen, der diese Tradition im Jahre 591 in einer Predigt begründete. Und wer wagt es, einem Papst zu widersprechen?

Die Tradition ist fatal, den sie hat das Bild der Maria von Magdala geprägt. Obwohl sie bis zum Schluss am Kreuz aushielt und obwohl sie die erste Zeugin der Auferstehung war, sie blieb eine Sünderin. In nicht wenigen Passions- und Osterspielen wird ihre Rolle heute noch so interpretiert. So weiß etwa die Darstellerin der Maria von Magdala bei den Passionsspielen 2012 in Klösterle (Vorarlberg) mehr als Lukas, der Evangelist:

Eine Frau mit vielen Männerfreundschaften, die sich das Leben leicht machte und dennoch in die Verzweiflung fällt, wird von den Aposteln aufgenommen, findet zum Glauben und wird so zur Freundin Jesu. (Quelle: http://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/kirchenblatt/artikel/die-rolle-sein-nicht-nur-spielen)

Der Text gibt das nicht her. Und die bloße Aussage, aus Maria Magdalene seien sieben Dämonen ausgefahren, reicht alleine nicht nur nicht aus; Dämonen sind in der Antike auch nicht zwingend böse Geister. Dämonen sind eher zur göttlichen Sphäre gehörende, aber selbst nicht göttliche Wesen, die den Schicksalsweg des Menschen legen. Ob dieser gut oder böse ist, ist nicht gesagt. So heißt es etwa bei dem griechischen Dichter Meander:

Neben jeden Menschen stellt sich gleich, wenn er geboren wird, ein Daimon, ein guter Mystagoge des Lebens; denn man darf nicht glauben, dass es einen bösen Dämon gibt, der das Leben schädigt, oder dass Gott böse ist, sondern es ist alles Gute; diejenigen aber, die nach ihrem Charakter schlecht sind […] sprechen dem Daimon die Schuld zu und nenne ihn schlecht, obgleich sie es selber sind. (Menander fr. 550, zitiert bei Nilsson Griechische Religion Bd. 2. S. 204).

Wenn man das auf Maria Magdalene anwendet, dann hat diese tatsächlich eine Bekehrung hinter sich. Aber wohl weniger eine von der nymphomanen Sünderin zur tugendhaften Jesusfreundin, also von der Hure zur Heiligen. Sie hat vielmehr gelernt, ihre inneren Stimmen zu ordnen und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Das Austreiben der Dämonen beschreibt die Auflösung einer inneren Zerrissenheit, die in die Depression führt. Tue dies, oder jenes! Verpass nichts! Was sollen die Leute denken? Vielleicht mache ich jetzt das - oder besser vielleicht das. Wer es jedem Recht machen will, verliert sich selbst. Viele Stimmen verderben das Leben.

Sei! Lebe! In Fülle! - diese Worte Jesu sind geeignet, die innere Kakophonie aufzulösen und der selbstgemachten Depression eine neue Perspektive zu geben. Gehen musste Maria Magdalene diesen neuen Weg immer noch selbst. Jetzt aber ohne Wenn und Aber, ohne "Maybe"!

Eine solche Frau passte wahrscheinlich nicht ins Bild. Eine Frau, die man "Apostolin der Apostel" nannte - und der ein eigenes, freilich apokryphes Evangelium gewidmet ist. Nach diesem Evangelium wurde der Maria Magdalene von Jesus Exklusivwissen zuteil, das selbst dem Petrus vorenthalten bliebt.

Auch wenn das Evangelium der Maria zweifelsohne gnostisch ist und eine dem Christentum fremde Leibfeindlichkeit predigt - es ist unabhängig davon Zeugnis einer lebendigen Geschichte des frühen Christentums, in der noch lange nicht entschieden war, ob xy einem xx auf dem 23. Chromosomenpaar wirklich vorzuziehen ist, wenn es um die Frage der Vollmacht authentischer Lehre geht.

Eine ehrbare Frau, die wie alle Menschen auf der Suche nach der Bändigung ihrer inneren Stimmen war, kann man am leichtesten dadurch diffamieren, indem man ihr einen unsittlichen Lebenswandel andichtet. Maria Magdalene konnte sich nicht wehren, die Tradition war stärker. Dabei ist Tradition kein Gesetz, sondern ein Ereignis. Davor haben aber die Traditionalisten nach dem tschechischen Theologen Tomáš Halík Angst, denn sie stehen der Tradition als Ereignis im Weg. Tradition ist Weitergabe und Überlieferung. Eine falsche Überlieferung muss korrigiert werden. Das ist Tradition.

Ach würde doch nur die traditionelle Kakophonie vor allem derer, die meinen Gottes Willen zu kennen, durch das Wort dessen, der den Vater geschaut hat, zu einer Symphonie des Lebens werden: Sei! Lebe! In Fülle!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Hangout mit Bischof Raúl Vera (Mexiko)


Am Freitag, dem 14. Juni 2013 konnte die Katholische Citykirche Wuppertal per Google-Hangout on air ein hochinteressantes Gespräch mit dem mexikanischen Bischof Raúl Vera führen. Raúl Vera ist Bischo von Satillo. die Aufzeichnung des ganzen Gesprächs, in dem es um Glaubwürdigkeit der Kirche, dem Einsatz für die Armen und die Frage, was Europa von Lateinamerika lernen kann, gibt es in unserem Weblog Kath 2:30.
Bischof Vera wurde via Internet aus San Christobal (Mexiko) zugeschaltet.

Raúl Vera ist Bischof im nordmexikanischen Saltillo, etwa 300 Kilometer von der Grenze zur USA entfernt. Er ist ein international renommierter Menschenrechtler, dessen Engagement für Minderheiten und Menschen ohne Stimme mit dem Vorschlag für den Friedensnobelpreis gewürdigt wurde.
Bischof Raúl Vera hat in Saltillo eine Herberge für Migranten gegründet, die auf ihrem Weg von Mittelamerika in die USA vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind.
Vera lebt gefährlich in Mexiko, da er es nicht scheut, die Drogenkartelle zu kritisieren, aber auch die Regierung der Korruption und Gewalt beschuldigt.

Das Interview mit Bischof Raul Vera ist Auftakt eines neuen journalistischen Formats der Citykirche Wuppertal. Es trägt den Titel »Unser Mann in Lateinamerika«, veröffentlicht wird es online unter www.logisch-zeitung.de.

Nach der Wahl von Franziskus, dem ersten Papst aus Lateinamerika, berichtet der Journalist Øle Schmidt aus dessen Heimatkontinent.  
Der ehemalige Wuppertaler hat Deutschland vor dreieinhalb Jahren verlassen und lebt nun im südmexikanischen San Cristobal de Las Casas. Künftig wird er von der theologischen, sozialen und politischen Realität in Lateinamerika erzählen – in Audioreportagen, Printinterviews und Fotostrecken. Lateinamerika ist nicht nur die Heimat des neuen Papstes, sondern auch der Kontinent mit den meisten Katholiken weltweit.

Katholische Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 19. Juni 2013 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal dann in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen zu finden sein.


Katholische Citykirche Wuppertal vor Ort

Projekt "Burkina Faso" in Hl. Ewalde (Wuppertal-Cronenberg)


Johannes Schaaf von Misereor wird über unser Projekt „Christen und Muslime: Gemeinsam gegen die Wüste“ in Burkina Faso referieren. Mit Lichtbildern wird er zeigen, wie die 1969 von den beiden Glaubensgemeinschaften gegründete
„Geschwisterliche Union der Gläubigen von Dori“ (UFC) dem Vordringen der Wüste und der damit einhergehenden Wasser- und Nahrungsmittelknappheit begegnet. Dabei hat die UFC in einem Gebiet von der Größe des Bundeslandes Hessen ein Modell entwickelt, das den Menschen auch unter den schwierigen klimatischen Bedingungen der Sahelzone ein sicheres Leben ermöglichen kann. Zudem ist die „Geschwisterliche Union der Gläubigen“ inzwischen weit über die Region Dori und sogar Burkina Faso hinaus zum Vorbild für ein friedliches und sich gegenseitig befruchtendes Zusammenleben von Christen und Muslimen geworden.

Glaubensinformation: Prophet wider willen - Jona


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zu einen Abend über den Propheten Jona ein. Das alttestamentliche Jona-Buch zählt zu den kürzesten Schriften der Bibel. In Form einer Novelle wird die Geschichte des Propheten Jona erzählt, der ursprünglich vor dem göttlichen Auftrag fliehen möchte, ihn dann aber doch erfüllt und zum Schluss eine Lektion ganz eigener Art über die Barmherzigkeit Gottes lernen muss. Das Buch Jona ist ein Paradbeispiel für eine erzählende und humorvolle Art, Theologie zu betreiben.

Der Abend findet am Mittwoch, 19. Juni 2013 von 19.00-20.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7 – am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld – 1. Etage) statt. Es referiert der Alttestamentler Dr. Gunther Fleischer (Köln). Er ist Leiter der erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule Köln.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Wuppertaler Gottesdienste in der Presse


Seit einigen Wochen ist sie schon vielen Wuppertalerinnen und Wuppertalern aufgefallen - die großformatige Anzeige in der Wuppertaler Rundschau, mit der die evangelische und katholische Kirche in Wuppertal die Gottesdienste für das kommende Wochenende ankünden. Die Anzeige erscheint immer an einem festen Platz auf der Terminseite der Samstagsausgabe der Wuppertaler Rundschau. Neben den katholischen und evangelischen Gottediensten finden sich auf der Anzeige außerdem zwei QR-Codes, mit denen Smartphonenutzer mit einer entsprechenden App automatisch auf die jeweiligen Homepages der evangelischen bzw. katholischen Kirche in Wuppertal geleitet werden.

 Aktuelle Gottesdienstliste für den nächsten Sonntag

Stadt Wuppertal lädt Bürger zur Beteiligung ein


Am 10. Juni 2013 startete unter www.buergerbeteiligung-wuppertal.de die Online-Plattform zur Beteiligung der Wuppertalerinnen und Wuppertaler am städtischen Haushalt.
Mitreden ist ausdrücklich erwünscht! Bis zum 1. Juli können sich die Bürger mit ihren Vorschlägen zu Wort melden.
Erstmals macht die Verwaltung nicht zunächst einen Vorschlag, wie neue Einnahmen erzielt und Ausgaben gedeckelt werden können. Vor einem Vorschlag der Fach-Verwaltung steht für den Haushaltsplan 2014/2015 jetzt die Bürgerbeteiligung. Einzelpersonen und Gruppen können ihre Spar-, Einnahme- und Ausgabevorschläge machen und diese bestimmten Haushaltsbereichen und Themengebieten zuordnen. Auch Kommentare wie Zustimmung oder Ablehnung, inhaltliche Ergänzungen und Fragen sind möglich. Außerdem können alle Vorschläge positiv oder negativ bewertet werden.
"Das ist ein Experiment. Ich bin selbst gespannt, wie das von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird. Es wird auf keinen Fall ein Alibi-Projekt werden", versichert Stadtdirektor Dr Johannes Slawig und verspricht: "Auch die Verwaltung wird sich aktiv beteiligen. Wir werden Sachfragen beantworten, Kosteneinschätzungen abgeben und die Vorschläge sowie Kritik auswerten."
Das nötige Basiswissen zur Diskussion des Haushaltes wird in einem großen Informationsteil der Plattform bereitgestellt. Hier wurden die wichtigsten Finanzdaten für alle verständlich aufbereitet.
Die maximal 50 Vorschläge mit den höchsten Bewertungen werden am Ende der Beteiligungsphase zusammen mit den Stellungnahmen der  Verwaltung den Ratsgremien  zur Beratung und Entscheidung vorgelegt. Über die Entscheidung werden die Bürger auf der Plattform informiert.

Auch neue Wege kosten Geld

Es entspricht dem Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal, neue Wege zu den Menschen zu gehen und das Evangelium auf eine innovative Weise zu verkünden. Auch neue Wege kosten Geld. Seit einigen Tagen gibt es deshalb auf unserer Homepage oben rechts einen Paypal-Spenden-Button. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie diesen Button nutzen. Wir freuen uns über jede finanzielle, aber auch über jede ideelle Unterstützung.


Sa, 30. März 2024 - Fr, 12. April 2024

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Die Kirche

Die Kirche Christi ist keine Sekte von Auserwählten, die im „Haus voll Glorie“ von der Welt Abstand halten. Die Kirche steht stellvertretend für die ganze Menschheit vor Gott: dienend, büßend, mittragend, innerlichst mitbeteiligt an allem irdischen Geschehen. Und jeder Einzelne in dieser Kirche trägt Verantwortung für alle anderen. Jeder schafft mit an der Atmosphäre der Gemeinde. Wer gut denkt und handelt, stärkt die positiven Kräfte, wer böse ist, belastet schon vor allem Tun, schon durch sein böses Denken diese Welt. Im Guten wie im Bösen verwandeln wir beständig die Welt.
(aus dem Schott-Messbuch)

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