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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (18. Mai 2022 - Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Eine Frage der Gerechtigkeit

Liebe Leserinnen und Leser,

die Bilder sind brutal. Brutaler ist aber die Ursache, die zu den Bildern führt. In Butscha und vielen anderen Orten in der Ukraine kommt der Tod plötzlich, reißt Menschen vom Fahrrad, reißt sie von den Füßen, reißt sie aus dem Leben. Tagelang liegen die auf der Straße, die als Zivilisten durch eine russische Kugel mitten aus dem Leben gerissen wurden. Sie haben jetzt keine Zeit mehr, ihre Kinder und Kindeskinder aufwachsen zu sehen, Hochzeiten zu feiern, Träume zu verwirklichen, sich am erwachenden Leben im Frühling zu erfreuen. Der Tod ist brutal – brutal sinnlos. Kann es einen Sinn im Sinnlosen geben?

Die Frage ist innerweltlich nicht zu beantworten. Seit Menschengedenken wird nach Antworten gesucht. Eine einfache Rechnung lautet: Wer gut handelt, wird durch Wohlstand, Reichtum und langes Leben belohnt; Krankheit, früher Tod und Armut trifft hingegen die, die schlecht handeln. Dieser sogenannte „Tun-Ergehen-Zusammenhang“ aber scheitert an der Realität. Zu viele Menschen, die ihr Bestes gegeben haben, sterben früh oder scheitern, während manche Gewalttäter durchaus in Wohlstand alt werden. Fromme können krank werden und am Leben und auch an Gott verzweifeln, während Gottlose sich des Lebens freuen. Der „Tun-Ergehen-Zusammenhang“ mag einer einfachen Logik folgen – allein das Leben ist eben nicht logisch. Schon gar nicht, wenn ein Krieg von jemandem entfesselt wird, der der Logik des Rechtes der Stärkeren folgt. Kann es da überhaupt Gerechtigkeit geben?

In der Geschichte Israels spielt in einem frühtheologischen Verständnis der Tun-Ergehen-Zusammenhang durchaus eine gewisse Rolle. Das Muster, dem etwa das Richterbuch folgt, ist einfach: Wenn Israel auf den Pfaden der göttlichen Weisung wandelt, genießt es Wohlstand und Frieden. Verlässt es aber diese Pfade und folgt eigenen Wünschen und Befindlichkeiten, dann bricht Unglück über das Volk herein – solange, bis es sich wieder zu den göttlichen Weisungen bekehrt. Bei Letzterem spielen dann die sogenannten Richter eine wichtige Rolle, die das Volk wieder auf rechten Pfad lenken.

In der späteren Geschichte Israels aber kommt es zu Erfahrungen und Überlegungen, die durch den Tun-Ergehen-Zusammenhang nicht mehr zu erklären sind. Ein berühmtes Beispiel ist das Schicksal der sieben Makkabäer-Brüder und ihrer Mutter, das in 2 Makkabäer 7 geschildert wird: Trotz ihres hehren Anliegens, sich unter allen Umständen an die Weisung Gottes zu halten, verlieren sie auf grausame Weise ihr Leben. Innerweltlich ist so keine Belohnung für ihr Verhalten mehr möglich. Ihr Tod erscheint sinnlos und ungerecht. Die Logik des Tun-Ergehen-Zusammenhangs ist gescheitert, das Recht des Stärkeren scheint obsiegt zu haben. Kann Gott, so man an ihn glaubt, das hinnehmen?

Innerhalb des Judentums ist es unter anderem das Schicksal der Makkabäer-Brüder und ihrer Mutter, das zur Reflexion einer über den Tod hinausgehenden Gerechtigkeit führt. Es gibt verschiedene reflexive Ansätze. Mindestens einer aber führt aus logischen – näherhin theo-logischen – Überlegungen zu dem Schluss, dass die innerweltliche Sinnlosigkeit bei Gott Gerechtigkeit erfährt. Es ist der Moment, indem die Idee eines göttlichen Gerichtes gedacht wird, in dem es nicht um Strafe durch Gott, sondern die Schaffung der letzten und vollkommenen Gerechtigkeit geht. Gott setzt die, denen Unrecht widerfahren ist, wieder ins Recht.

Wer nicht an Gott zu glauben vermag, wird sich hier mit der nihilistischen Sinnlosigkeit abfinden müssen, wenn schuldlose Menschen brutal zu Tode gebracht oder um ihre Rechte betrogen werden und das Recht des Stärkeren regiert. Wer aber an Gott glauben kann, kann aus der Hoffnung leben, dass das sinnlos erlittene Unrecht eben nicht das letzte Wort hat.

Das genau ist die Idee, die unter anderem hinter den Johannesoffenbarung steht. Der Seher von Patmos leugnet nicht, dass auch Fromme und Glaubende auf der Erde Gewalt, Krankheit und frühen, brutal herbeigeführten Tod erfahren. Mehr noch: Er sieht in der Geschichte, die sich in Raum und Zeit ereignet eine Bewährung für die Glaubenden, deren Glaube sich gerade in der Krise beweisen kann. Die Glaubenden schauen nämlich bei ihm nicht nur über den Tod hinaus, indem sie auf die letzte, im göttlichen Gericht aufgerichtete Gerechtigkeit hoffen können. Bei ihm sind der Bereich der göttlichen Ewigkeit und er raum-zeitlichen Existenz der Menschen sogar ineinander verflochten. Die Ewigkeit umgibt die Glaubenden wie die Menschen. Aus ihr entspringen Zeit und Raum und kehren zu ihr zurück. Dieser Gedanke ist bemerkenswert, weil er den Impuls einer Vertröstung auf das Jenseits verhindert. Im Gegenteil gilt: Weil die Ewigkeit Raum und Zeit hervorbringt und diese zu ihr zurückkehren, ereignet sich das Jenseits gewissermaßen im Diesseits. Das Handeln und Reden in Raum und Zeit sind eben ewigkeitsrelevant. Genau dieser Gedanke spielt in der 2. Lesung vom vierten Sonntag der Osterzeit im Lesejahr C eine wichtige Rolle, wenn es dort heißt:

Ich, Johannes, sah: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm, gekleidet in weiße Gewänder, und trugen Palmzweige in den Händen. Und einer der Ältesten sagte zu mir: Dies sind jene, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Sie stehen vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen. Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen. (Offenbarung 7,9.14b-17)

In einem der ausgelassenen Verse wird diesem Streben nach Rettung durch die, die vor dem Thron stehen, noch besonderer Ausdruck verliehen:

Sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm. (Offenbarung 7,10)

Dieses Bewusstsein um die von Gott kommende, end-gültige Rettung, die rein innerweltlich möglicherweise nicht eintreten wird, führt zu einer Aufrichtung der Glaubenden. Wer – bildlich gesprochen – seinen Blick auf den Himmel richtet, kann nicht gebeugt da stehen, sondern muss sich aufrichten. Diese Aufrichtigkeit aber ist eine besondere Haltung, die wehrhaft macht und so an der Besserung der Verhältnisse schon in der Welt arbeitet.

Die Glaubenden leugnen deshalb die Herausforderungen, die sich in Raum und Zeit stellen nicht. Wahrhaft Glaubende träumen sich nicht in fataler Frömmigkeit von Raum und Zeit weg. Wahrhaft Glaubende stellen sich den Herausforderungen, weil sie wissen, dass Raum und Zeit Teil der Ewigkeit sind. So gesehen ereignet sich das göttliche Gericht eben schon in Raum und Zeit. Hier fällen Menschen ihr eigenes Urteil über sich selbst. Wer anderen – wie in der Ukraine – mit dem Recht des Stärkeren, das Leben nimmt, hat Anstand und Aufrichtigkeit längst verloren. Er kann im göttlichen Gericht nicht bestehen, weil er Gott wegen dieser fehlenden Aufrichtigkeit nicht in die Augen sehen kann. Er bereitet sich die Hölle so selbst. Die Hoffnung aber gilt, dass die, denen das Leben genommen wurde, bei Gott an den Wasser des Lebens sitzen werden.

Wer nicht glauben kann, wird hier eigene Antworten finden müssen. Für uns Glaubende aber ist das die Hoffnung, die uns antreibt, die Verhältnisse schon hier zu ändern, das Leben für alle möglich wird. Die Ewigkeit kommt nicht irgendwann und Gott ist nicht irgendwo. Die Ewigkeit ereignet sich jetzt, Gott ist das und das Jenseits ist hier. Wer seine Frömmigkeit nicht auf Luftschlösser, sondern auf den Gott richtet, der in den Texten vom vierten Sonntag der Osterzeit im Lesejahr C verkündet wird, lernt, dass es Raum und Zeit sind, in denen sich das Reich Gottes ereignet. Es ist an den Glaubenden, an dessen Verwirklichung immer weiter mitzuarbeiten – hier und jetzt. Die aber, die dem Recht des Stärkeren folgen, mögen Kreuze küssen, soviel sie wollen – ihr Urteil über sich selbst haben sie vor Gott längst gefällt. Wie wollen sie, die anderen das Leben genommen haben, dem, der allein das Leben gibt, aufrecht gegenüber treten? Sie werden wohl eher heulen und mit den Zähnen knirschen wenn die letzte Gerechtigkeit aufgerichtet wird …

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche!

Glück auf,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Nie wieder?

Das Leben ist kein Videospiel. In der virtuellen Illusion können fatale Fehlentscheidungen einfach durch neue Leben kompensiert werden. Im analogen Leben geht das nicht so ohne Weiteres. Wer hier sein Leben verliert, hat keines mehr. Es ist auf ewig ausgelöscht, getilgt, vernichtet. Es gibt dann keine Zeit mehr, die Kindeskinder heranwachsen zu sehen, sich des Lebens zu freuen und die Früchte der eigenen Arbeit zu genießen.

Die deutsche Geschichte ist geprägt von Erfahrungen der sinnlosen Vernichtung von Leben. Der dreißigjährige Krieg verheerte ganze Landschaften, der erste Weltkrieg industrialisierte das Sterben, der zweite Weltkrieg und die Naziherrschaft totalisierten das Töten mit perverser Perfektion. Das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft hat über Jahrzehnte und Jahrhunderte internalisiert, dass der Tod ein Meister aus Deutschland ist. Der Ruf nach dem „Nie wieder!“, der auch am 8. Mai, dem Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung von der Naziherrschaft, wieder zu hören sein wird, hat hier seinen existentiellen Grund. Dem stimmt man doch gerne zu! Was glauben Sie denn?

 

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Nachgesehen: Wie leer war das Grab? - Alte und neue Fragen zur Auferstehung Jesu (Glaubensinformation)


Ist der Glaube an die Auferstehung selbst schon vorchristlich begründet, kommt mit dem Bekenntnis zu dem vom Kreuzestod Auferstandenen eine weitere Komponente hinzu. Die Konkretion der Auferstehungserfahrung bringt eine neue Qualität mit sich, die der intellektuellen Vergewisserung bedarf. Dieser Herausforderung stellen sich die neutestamentlichen Autoren ebenso wie der Frage nach der Bedeutung der Auferweckung des Gekreuzigten, die in sich ein Paradox birgt: Wenn Jesus als Gottverlassener stirbt und doch von Gott auferweckt wird, dann liegt in dem historischen Ereignis des Kreuzestodes eine tiefere Bedeutung, von der aus das Leben und Handeln des irdischen Jesus in einem neuen Licht erscheint. Das ist der Beginn der christlichen Theologie, deren Anfänge im Neuen Testament bezeugt sind. Braucht es dazu aber zwingend ein leeres Grab?

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 27. April 2022 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

 

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 11. Mai 2022 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-14 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.


Zwischen Ekstase und Vernunft - Was Charismen sind und was nicht • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Glaubensinformation lädt die Katholische Citykirche Wuppertal im Rahmen der Reihe „Glau-bensinformationen“ am Mittwoch, dem 11. Mai 2022 um 19 Uhr zu einem Webinar (www.kck42.de/webinar)  mit dem Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine zum Thema "Zwischen Ekstase und Vernunft - Was Charismen sind und was nicht" ein.

Menschen mit Charisma verfügen im Allgemeinen über eine besondere Ausstrahlung. Zumindest ist das eine allgemeinverständliche Auffassung. Der Soziologe Max Weber hingegen versteht unter „Charisma“ verschiede-ne Formen herrschaftlicher Typen, die neben einer persönlichen Ausstrahlung einer Führungspersönlichkeit auch durch Recht (legal) oder Tradition begründet sein können. Schließlich kennt das Neue Testament den Begriff charismatischer Begabungen, die auf das Wirken des göttlichen Geistes zurückgeführt werden. Allein dieser kurze Überblick zeigt, wie unterschiedlich die Rede von Charismen verwendet wird. Gerade in kirchlichen Kontexten wird aber immer wieder von der Notwendigkeit einer Charismenorientierung gesprochen, ohne dass näher geklärt würde, was denn nun unter „Charisma“ verstanden wird. Der Abend führt in die ver-schiedenen Charismenbegriffe ein und nimmt dabei vor allem die Charismenlehre des Neuen Testamentes in den Blick. Dabei wird deutlich werden, dass die Charismen durchaus kritisch zu hinterfragen sind. Nicht alles, was als Charisma verstanden wird, erscheint bei näherer Betrachtung nützlich.

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 27. April 2022 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Leben aus dem Tod - eine mystagogische Friedhofsführung


Das Kreuz ist auch auf dem kath. Friedhof Hochstr. ein Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod. (Foto: Werner Kleine)

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einer "mystagogischen Friedhofsführung" auf den Kath. Friedhof Hochstr. in Wuppertal-Elberfeld ein. Diese Friedhofsführung der besonderen Art beginnt am Mittwoch, dem 18. Mai 2022 um 16.00 Uhr am Eingang des Kath. Friedhofs (an der Friedhofskapelle – Hochstr. 11, Wuppertal-Elberfeld). Die Führung wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.

Der Tod ist wie die Geburt ein Teil des Lebens. Für Christen kommt das Leben im Tod zu sich selbst. Friedhöfe sind deshalb nicht bloß Ruhestätten. Grab- und Gedenksteine legen Zeugnis vom Leben derer ab, die hier bestattet sind – und es sind bei weitem nicht nur die Geburts- und Todesdaten, die hiervon zeugen. Die mystagogische Führung auf dem Friedhof Hochstr. erschließt die Begegnung von Leben und Tod auf eine ganz besondere Weise. Es wird deutlich: Der Tod ist kein Ende, sondern Vollendung.


Mi, 24. April 2024 - Mi, 24. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Nach seinem Tod und seiner Auferstehung hat Jesus Christus durch seinen Geist in dieser Welt etwas Neues gestiftet: die brüderliche Gemeinschaft all derer, die durch Glauben und Liebe zu ihm gehören: die Kirche. In ihr gibt es vielerlei Gaben und Möglichkeiten, einander zu helfen, wie auch ein Leib viele Glieder hat, deren Zusammenwirken das Leben des ganzen Leibes erst möglich macht.
(Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Die Kirche in der Welt von heute, 32)

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Laurentiusstr. 7
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Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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