 Jan Simon Wacker ist der neue theologische Assistent in der Katholischen Citykirche Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Quo vadis?
Liebe Leserinnen und Leser,
„Quo vadis?“ – “Wohin gehst du?”, ist eine Frage, die Petrus an den Auferstandenen stellt und folgende Antworten erhält:
Jesus antwortete ihm: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. Joh 13,36
Heute wird die Frage eher in der Bedeutung von ‚Wie soll das weitergehen?‘ oder ‚Wo soll das (alles) noch hinführen?‘. Eine Frage, die man sich gerade in vielen Kontexten stellen kann – geopolitisch, kommunalpolitisch und persönlich. Es gibt in den nachbiblischen Quellen, in den sogenannten Petrusakten, noch eine Parallelstelle zur gerade genannten Unterhaltung zwischen Petrus und Jesus. Die Frage bleibt gleich, doch diesmal variiert die Situation, in der die Frage gestellt wird, und auch die Antwort. Im Johannesevangelium stellt Petrus die Frage nach dem Letzten Abendmahl im Rahmen der Abschiedsreden Jesu an die Jünger. Bekanntermaßen ist Petrus mit der Antwort nicht einverstanden, hakt nach und bekommt als Erklärung, dass er für die Nachfolge noch nicht bereit sei, da er Jesus vor dem Morgengrauen bereits drei Mal verleugnet haben wird (vgl. Joh 18,16-27).
In den Petrusakten erhält der aus Rom fliehende Petrus von Jesus die Antwort:
Nach Rom, um mich erneut kreuzigen zu lassen!
Dieser Satz bewegt Petrus dazu, seine Flucht abzubrechen. Er geht wieder zurück nach Rom, das er unter Gefahr verlassen hat, nimmt sein Wirken in der Nachfolge Christi wieder auf und beginnt wieder zu predigen und das Wort Gottes zu verbreiten. Dafür wird er zum Tode verurteilt und kopfüber gekreuzigt. Er schafft nun also doch, was ihm noch im 13. Kapitel des Johannesevangeliums verwehrt bleibt.
Wo gehen wir also hin? Wohin soll eigentlich all das, was gerade in der Welt passiert, führen? Man weiß es nicht, aber wenn wir die Hände in den Schoß legen, anderen ohne Moral und Gewissen das Ruder überlassen, dann wird sich nichts positiv verändern. Doch wie lässt es sich überhaupt anstellen, etwas zu verändern? Die christliche Botschaft und die ihr inne liegenden Werte jedoch können eine Handlungsanweisung für uns sein. Petrus‘ Ende ist da sicher ein extremes Beispiel, das nur für die wenigsten von uns eine Art Blaupause darstellt.
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Lk 14,26f
In der politisch und sozial aufgeladenen Gesellschaft zu Jesu Lebzeiten war es persönlich gefährlich für den Einzelnen, sich genau zu positionieren. Wer an einer Person oder einem Gut hing, also Angst vor irgendeiner Art von Verlust verspürte, der oder die konnte das eigene Leben nicht ganz der Sache Jesu widmen. Auch die beiden Beispiele des Baumeisters und des Königs dienen dazu, sich selbst klarzumachen, ob man die nötigen Voraussetzungen zur Nachfolge Jesu erfüllt.
Auch Jesu Forderung an seine Jüngerinnen und Jünger im Evangelium ist auf den ersten Blick nicht weniger extrem. Doch lässt sich hier herauslesen, dass man eben ganz für eine Sache, eine Idee oder ein Konzept einzutreten hat. Nur so kann man sicherstellen, dass ein Same aufgeht und Früchte trägt. Halbherzigkeit und Laissez-faire bringen uns nicht weiter.
Doch das alles geht nur, wenn man wohlüberlegt handelt. Dazu gehört aber auch die nötige Demut sich einzugestehen, dass nicht die einfachsten Lösungen immer die Besten sind und dass es auch möglich sein kann, dass man sich verrannt hat, fehlbar ist und dafür auch Verantwortung übernimmt.
Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen oder wer begreift, was der Herr will? […] Wir erraten kaum, was auf der Erde vorgeht, und finden nur mit Mühe, was doch auf der Hand liegt; wer ergründet, was im Himmel ist? Wer hat je deinen Plan erkannt, wenn du ihm nicht Weisheit gegeben und deinen heiligen Geist aus der Höhe gesandt hast? Weish 9,13.16f
Es wird also Zeit, dass wir uns den Anforderungen unserer Zeit stellen, Verantwortung übernehmen und andere in Verantwortung nehmen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben; damit wir gemeinsam als Schwestern und Brüder in Weisheit die Welt, unsere Gemeinden und uns selbst zum Besseren bewegen können. Es stellt sich die Frage: Sind wir gewillt zu tun, was nötig ist, um Gemeinschaft und Schöpfung zu erhalten?
Eine gesegnete Woche wünscht Ihne Ihr Jan Wacker Katholische Citykirche Wuppertal
 Dr. Werner Kleine, PR |
Was ist eigentlich konservativ?
„Wir schaffen das!“ - der Satz, den die frühere Kanzlerin Angela Merkel während der Bundespresskonferenz am 31. August 2015 sprach, ist in die Geschichte eingegangen. Sie äußerte sich im Hinblick auf die zunehmende Aufnahme von Flüchtlingen angesichts der sich abzeichnenden humanitären Katastrophe an den Grenzen. „Wir schaffen das!“ - dieser Satz wird von vielen bis heute als naiv kritisiert und als Ursache des zunehmenden Erfolgs der AfD dargestellt. Andere hingegen sehen in ihm eine mutige und selbstbewusste Aussage, die sich der eigenen Verantwortung stellt angesichts der humanitären Herausforderung um die eigene Stärke weiß. Dabei ist er so oder so aus dem Zusammenhang gerissen. Tatsächlich sagte sie: „Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden. Der Bund wird alles in seiner Macht Stehende tun - zusammen mit den Ländern, zusammen mit den Kommunen -, um genau das durchzusetzen.“ Das klingt nicht nur nicht naiv. Es fordert auf, sich tatkräftig einer menschlichen Herausforderung zu stellen. Gerade einer Kanzlerin, deren politische Heimat eine Partie war, deren Name das „Christlich“ betont voranstellt, darf man abnehmen, dass sie sich christlicher Werte verpflichtet weiß - Nächstenliebe und der Zuwendung zu den Schwachen und Geflüchteten. Was glauben sie denn?
Weiterlesen ...

|
Kreuzestod und Auferstehung Jesu bilden das Fundament des christlichen Glaubens. Insofern der Kreuzestod aber als Zeichen der Gottverlassenheit verstanden wurde (vgl. Dtn 21,23), die Auferstehung aber nur gottgewirkt sein kann, stellt die gottgewirkte Auferstehung des Gottverlassenen ein Paradox dar. Dies führt zur Frage danach, wer Jesus von Nazareth ist. Diese sogenannte "christologische Frage" wurde in der frühene Kirche streitbar diskutiert und führte im Jahr 325 n.d.Z. - vor 1.700 Jahren - zum Konzil von Nicäa, dessen Glaubensbekenntnis bis heute die Christenheit über alle Konfessionen hinweg verbindet. Gleichwohl war die Diskussion nicht beendet. Interpretationen einzelner Glaubensartikel führten zur Konfesssionalisierung des Christentums. Auch die christologische Diskussion wurde fortgeführt und stellt heute nicht zuletzt im interreligiösen Diskurs - etwa mit dem Islam - eine bedeutende Thematik dar.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3. September 2025 als Webinar stattfand.
Weiterführende Links:
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Am Dienstag, dem 21.10.2025 startet der neue Vorbereitungskurs für erwachsene Firmbewerberinnen und -bewerber. Die Firmung wird voraussichtlich 22. November 2025 in Wuppertal (St. Laurentius) gespendet. Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
Firmkurs II - 2. Halbjahr 2022
Die Solidargemeinschaft Wuppertal lädt an den Montagen bis zur Kommunalwahl wieder zu „Spaziergängen für eine demokratische Zukunft“ ein. Die Spaziergänge stehen unter dem Motto „Nicht quatschen, machen! - Wählen gehen“. Sie beginnen jeweils um 17 Uhr und starten im Wechsel jeweils in Barmen und Elberfeld.
Der dritte Spaziergang für Demokratie beginnt am Montag, dem 8. September 2025 um 17 Uhr am Rathaus auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen. Der Weg führt dann von dort über den Werth, den Alter Markt, die Schuchardstr., die Lindenstraße, erneut den Werth zum Geschwister-Scholl-Platz.
 Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 9. September 2025 um 19 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Eine vorherige Anmeldung bis spätestens Freitag, dem 6. September 2025 per E-Mail an info@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
 Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 10. September 2025 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-13.00 Uhr Uhr am Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.
 Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach) |
Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). Dort zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.
Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 16. September 2025 um 19.00 Uhr zum Thema „„Wie ein Rauchopfer vor deinem Angesicht …“ (Ps 141,2) – Weihrauch in der Bibel“ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 16.9.2025 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).
Weihrauch spielt nicht nur in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche eine Rolle. Der „Duft des Himmels“ ist auch in der Bibel von Bedeutung. Als „Rauchopfer“ dient er der Kommunikation zwischen Mensch und Gott, verhüllt aber auch die Herrlichkeit Gottes, die dem Menschen nicht unmittelbar zugänglich ist. Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner machen sichauf eine biblische Spurensuche und erkunden dabei auch die Frage, was die Heilige Schrift eigentlich unter einem „Opfer“ versteht.
Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum
Direkt zum Facebook-Livestream am 16.9.2025: www.kck42.de/live

|
Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 17. Septemberi 2025 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Theologen Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Glaube und Vernunft - ein Widerspruch?“.
"Glauben ist nicht wissen" - diese Binsenweisheit leuchtet unmittelbar ein. Aber hält sie auch einer näheren Betrachtung stand? Tatsächlich orientiert sich das Wissen an Fakten, an dem, was messbar ist. Vor allem die Naturwissenschaften folgen diesem empirischen Ansatz. Dabei beruhen auch sie auf Grundannahmen, die selbst nich hinterfragbar sind, auf die man konsensual vertraut, die man mithin also einfach glaubt. Umgekehrt muss sich der Glauben vor der Vernunft verantworten. Was gegen die Vernunft oder die Evidenz der Welt steht, kann nicht wirklich geglaubt werden. Das geht schon aus einem berühmten Satz des mittelalterlichen Theologen Thomas von Aquin hervor, der feststellte, dass alls Gnade die Natur voraussetzt (Gratia supponit naturam). Stehen Glaube und Vernunft also in einem Widerspruch oder eher in einem komplementären Verhältnis, das sich gegenseitig erhellt?
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt. Unter www.kck42.de/papertriduum kann bereits vorab ein Begleitpapier heruntergeladen werden.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 17. September 2025 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Flyer "Glaubensinformation 2025/26"
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 18. September 2025 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Glaube und Vernunft - ein Widerspruch?". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Flyer "Glaubensinformation 2025/26"
 Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst vor dem Judas-Thaddäus-Bild von Carmen Meiwinkel (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am Sonntag, dem 28. September 2025 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.
Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Mo, 08. September 2025 - Mo, 08. Dezember 2025
September |
37. Woche |
|
Mo, 08. September 2025 |
17:00 |
Spaziergang für Demokratie |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
|
|
Di, 09. September 2025 |
19:00 |
Kirchenführung der besonderen Art (Mystagogische Kirchenführung) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
|
|
Mi, 10. September 2025 |
12:00 - 13:30 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
|
|
So, 14. September 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
38. Woche |
|
Di, 16. September 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Wie ein Rauchopfer vor deinem Angesicht..." (Ps 141,2) - Weihrauch in der Bibel |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
|
|
Mi, 17. September 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Glaube und Vernunft - ein Widerspruch? |
online unter: www.kck42.de/webinar
|
|
Do, 18. September 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Glaube und Vernunft - ein Widerspruch? |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
Fr, 19. September 2025 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräch: Geschichten von Liebe und Finsternis von Amos Oz, Teil 1 - Dozentin Dr. Jutta Höfel |
Bücherei St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389
Wuppertal
|
|
So, 21. September 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
39. Woche |
|
So, 28. September 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
|
|
So, 28. September 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
Oktober |
40. Woche |
|
Mi, 01. Oktober 2025 |
12:00 - 12:30 |
MEIN WORT - Bibellesung und Musik im Berliner Plätzchen: Anne Klar, Gemeindecaritas |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
|
|
Mi, 01. Oktober 2025 |
13:00 - 14:00 |
ansprechBAR |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
|
|
Mi, 01. Oktober 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Gefährten in der einen Schöpfung - eine biblische Betrachtung des Verhältnisses von Mensch und Tier |
online unter: www.kck42.de/webinar
|
|
Do, 02. Oktober 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt- Gefährten in der einen Schöpfung - eine biblische Betrachtung des Verhältnisses von Mensch und Tier |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
Sa, 04. Oktober 2025 |
17:00 |
Tiersegnung |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
|
|
So, 05. Oktober 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
41. Woche |
|
Mi, 08. Oktober 2025 |
12:00 - 13:30 |
Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
|
|
Sa, 11. Oktober 2025 |
15:00 - 17:15 |
Elberfelder Laurentiusweg - Stadtführung in 8 Stationen auf den Spuren des Hl. Laurentius (Gebühr 3,00 €) |
Treffpunkt: Alte Reformierte Kirche
Kirchplatz 1
42103
Wuppertal
|
|
Sa, 11. Oktober 2025 |
15:00 |
Fahrradgottesdienst zu Ehren der Madonna del Ghisallo |
St. Ludger
Ludgerweg 11
42329
Wuppertal
|
|
So, 12. Oktober 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
42. Woche |
|
Di, 14. Oktober 2025 |
18:00 |
Kirchenführung der besonderen Art (Mystagogische Kirchenführung) |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
|
|
Mi, 15. Oktober 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
|
|
Do, 16. Oktober 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
So, 19. Oktober 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
Je tiefer der Mensch in die Zeit dringt, in das eigentliche Wesen der Zeit, umso entschiedener ist er auf sich selbst verwiesen: auf die Kraft der Seele, des Glaubens, des Geistes, die ihn befähigen, diese Zeit zu bestehen; in ihr, worauf alles ankommt, wirklich ein Mensch zu sein und das Erbe der Menschheit in sich zu bergen. (Reinhold Schneider)
|
|