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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (6. Oktober 2019- 27. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Ich habe euch Freunde genannt

Vor wenigen Tagen erzählte mir ein Bekannter vom Abschlusskonzert des Festivals Alter Musik in Knechtsteden, wo vor dem Konzert ein Vertreter der Festspiele den Eigentümern der Klosterkirche, den „Spirituanern“ mehrfach für ihre Gastfreundschaft gedankt habe. An diese Begebenheit schloss sich ein längeres Klagelied an über den Zustand einer Welt überhaupt und einer christlich-abendländischen im Besonderen, wenn schon der Name des Ordens, der an diesem Ort seit 1896 sein Missionshaus betreibt, um der Welt den Glauben näherzubringen, nicht mehr korrekt bekannt sei.  

Es ist wohl sicher eine überbewertete Anekdote, aber zusammengesehen mit dem Ende der oft vielhundertjährigen Geschichte von Klöstern wie Himmerod, Maria Wald oder Siegburg, macht es schon betroffen, wie Spuren des Christlichen überall verdunsten, oft spurlos oder nur unter Zurücklassung ihrer leeren Gebäuden. Ist es da nicht naheliegend, sich wie Kardinal Sarah es empfiehlt, an dessen Landsleuten ein Beispiel zu nehmen:

„Die 'westlichen Werte', wie sie etwa von den Vereinten Nationen propagiert würden, beruhten auf der Zurückweisung Gottes ähnlich wie die des reichen jungen Mannes im Evangelium. Gott liebte den Westen und habe ihn zu Größerem eingeladen, doch der Westen habe sich abgewandt und die Reichtümer vorgezogen, die er sich – vermeintlich – selbst verdanke. Afrikaner hingegen seien sich bewusst, dass sie arm und klein seien vor Gott. Sie würden gerne vor ihm knien und seien froh, von einem allmächtigen Schöpfer und Vater abhängig zu sein.“

Da passt es doch wie ein Puzzleteil, wenn das Evangelium des heutigen Sonntags die Worte Jesu zitiert:

„Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei Euch sein. Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.“ (Lk 17,7-10)

Da wird doch der prophetische Kurienkardinal aufs schönste bestätigt, auch Jesus sieht uns Menschen doch als unnütze Sklaven, die froh sein dürfen, wenn sie nach getaner Feldarbeit noch dem Herrn und Gott dienen dürfen.

Andererseits kann man sich jetzt natürlich auch den Grund für die leeren Kirchen und die verdunstenden christlichen Werte vorstellen: uns westlichen Europäern sind unsere Menschenrechte wichtig, unsere Beteiligung an der Gestaltung der Welt, die Freiheit, zu leben, wie es uns richtig erscheint und auch die Freiheit dessen zu verteidigen, der ganz anders denkt als wir. Als Sklaven, wessen auch immer, sehen wir uns jedenfalls nicht. Scheinbar nicht sehr christlich, weil uns doch die kirchlichen Hierarchen die Wahrheit erklären und wir nur die Freiheit haben sollen, diese in Demut und Gehorsam anzunehmen?

Aber vielleicht liegt hier ein Missverständnis der Schriftstelle zugrunde, wie sie uns ein historisch-kritischer Kommentar zum Neuen Testament erläutern könnte, wenn wir so etwas nicht aus Prinzip nicht läsen: Lukas zitiert die Worte Jesu nämlich wohl nicht als Beispiel für das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen, sondern um den Führern der damaligen Urkirche vor Augen zu halten, dass sie nicht für sich selbst in der Gemeinde Führung ausüben sollen, sondern nur im Auftrag Gottes und für die Gemeinde; deren Sklaven sind sie und sollen sich auf diesen Dienst nichts einbilden! Damit verdreht sich nun allerdings der Sinn der ganzen Gehorsamsdiskussion um Freiheit und Wahrheit vom Kopf auf die Füße: Die Kirche soll Dienerin der Wahrheit sein, aber doch im Rahmen der Freiheit eines Jeden, denn die Liebe zwingt nicht. Wir wissen es nicht erst seit Paulus: Die Liebe duldet alles, auch den Widerspruch und den Zweifel und die Liebe des barmherzigen Vaters gehört zuerst dem verlorenen Sohn.

Vielleicht hilft dieser Paulus dann auch uns noch weiter, wenn er davon schreibt, dass wir, wenn wir erwachsen werden, doch auch reden und denken müssen wie ein Erwachsener, dass also durchaus Verantwortung für jeden einzelnen besteht sein Reden, Denken und Handeln zu reflektieren und nicht wie blind nur zu folgen:

„Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.“ (1 Kor 13,11)

Das wertet das Kind-sein nicht ab – nicht umsonst heißt es im Matthäus-Evangelium im 18. Kapitel „wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich gelangen“ und es ist sicher auch kein Zufall, dass nur ein Kind aufrecht in die Geburtsgrotte in Bethlehem gelangen kann, aber das – und bis dahin hat Kardinal Sarah sicher auch recht – bezieht sich nur auf das Verhältnis zu Gott, dessen geliebte Kinder wir sind und dem wir als unserem Vater alles in die Hände geben dürfen -und nicht auf das Verhältnis untereinander. Diese Kindschaft Gottes meint eben keine Unterordnung, kein Sklaventum. Wohl allen Eltern ist gemein, dass ihre Kinder das wertvollste für sie sind. Dies wird man auch für Gott hoffnungsvoll annehmen dürfen. So beschreibt auch das Johannesevangelium im 15. Kapitel das Verständnis Jesu von uns: „ich habe euch nicht mehr Knechte (…), vielmehr Freunde genannt“

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie nicht wie ein trauriges Kind hinter der Tür mitanhören müssen, wie sich die Eltern zerstreiten, wenn die deutschen Bischöfe sich untereinander unterstellen, Christus und das Evangelium stünden nicht im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Vielmehr wünsche ich Ihnen, dass Sie in dieser Woche, getreu den Worten der Lesung:

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7)

spüren. Die Kraft Kinder Gottes sein zu dürfen, die Liebe in der der Geist Gottes uns leben lässt und die Besonnenheit diesen Geist auch wehen zu lassen ohne ihm die Richtung vorzugeben.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Segen sagen

„Das wird man doch wohl noch sagen dürfen“ – dieser Satz entlarvt mehr über die Absichten derer, die ihn sagen, als er Freiheit einfordert. Wer so redet, weiß, dass an die Grenzen des Sagbaren gekommen ist. Er baut einer Kritik vor, die er nicht hören möchte. Wahre Freiheit, alles sagen zu dürfen, wird gefordert; die damit verbundene freiheitliche Konsequenz, sich dann ebenfalls alles, gegebenenfalls auch Kritik, anhören zu müssen, soll geflissentlich gebannt werden. Wo kommt man schließlich hin, wenn die Grundrechte, die man sich nimmt, für alle gelten? Was glauben Sie denn?

Immer wieder kann man gegenwärtig sehen, wie schwierig das mit der menschlichen Kommunikation ist. Renate Künast etwa verliert vor dem Berliner Landgericht mit ihrer Klage gegen üble Beschimpfungen und Beleidigungen im Internet. Was da an sprachlichen Fäkalien über die grüne Bundestagsabgeordnete abgesondert wurde, lässt zwar vermuten, dass die Nachfahren der Dichter und Denker nicht mehr ganz dicht im Dach sind; das Berliner Landgericht aber meint, dass sich selbst sexistische Beschimpfungen „haarscharf an der Grenze des noch Hinnehmbaren“ bewegen würden.

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Gleich vor Gott, aber nicht in der Kirche?


Biblische Interventionen zum bleibend „heißen Eisen“ der Rolle der Frau in der Kirche

Ein synodaler Weg ist noch keine Synode - noch nicht mal ein Synödchen. Die Erwartungen an die Amazonien-Synode, die im Oktober 2019 in Rom stattfindet, sind hingegen hoch. Gelingt der der Durchbruch, was die immer wieder diskutieren "heißen Eisen" - etwa die Frage des Pflichtzölibates oder der Zugang von Frauen zu kirchlichen Ämtern - angeht? Wenn, dann wird es ein Aufbruch den Grenzen lokaler Regionen sein. Kann das angesichts der Herausforderungen der Zeit im Angesicht eines Gottes genügen, der stets etwas Neues macht und schafft?

Zum Beitrag "Gleich vor Gott, aber nicht in der Kirche?" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht


Auch in diesem Jahr werden wieder Helfer für den Martinszug gesucht (Foto: Christoph Schönbach)

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht für den Wuppertaler Martinszug, der am Sonntag, dem 10.11.2019 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, wieder Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2019 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2019 um 19 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 16. Oktober 2019 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-14 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.

Fahrradwallfahrt zur Madonna del Ghisallo in St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel)


Fahrradgottesdienst mit Fahrradsegnung
 
Die Nordbahntrasse gehört zweifelsohne zu den herausragenden Projekten, die in der jüngeren Vergangenheit neue Impulse für die Stadt Wuppertal gegeben haben. Auch die Kirche ist auf diesem Verkehrsweg vertreten. Am östlichen Ende der Nordbahntrasse befindet sich die Wichernkapelle, am westlichen Ende steht die kath. Ludgerkirche. Dort lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Samstag, dem 19. Oktober 2019 um 15.00 Uhr zum vierten Mal zu einem Fahrradgottesdienst mit Segnungen von Fahrerinnen und Fahrern sowie ihren Rädern statt.
 
Es besteht die Möglichkeit, die Wallfahrt mit einer kleinen Fahrradtour über die Nordbahntrasse zu verbinden. Interessierte treffen sich am 19. Oktober 2019 bereits um 13.00 Uhr an der Wichernkapelle. Dort werden sie von Mitarbeitern der Aktion „pfarr-rad.de“ Empfang genommen, die die Gruppe auf dem Weg nach St. Ludger begleiten, wo dann gemeinsam der Fahrradgottesdienst mit Segnung begangen wird.
 
In Zusammenarbeit mit der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Empfängnis/St. Ludger in Wuppertal-Vohwinkel und unterstützt von der Kardinal-Meisner-Stiftung wird St. Ludger am Ludgerweg zur Fahrradkirche umgewandelt. Seit Februar 2019 beherbergt sie die Ikone der Madonna del Ghisallo, die eigens für die Kirche geschrieben wurde (Anmerkung: Ikonen werden nicht gemalt, sondern geschrieben). Mittlerweile wird an St. Ludger auch an der Infrastruktur gearbeitet, so dass für Radfahrerinnen und -fahrer nicht nur die Möglichkeit zur Einkehr in der Kirche, sondern vor der Kirche auch Gelegenheit zur Rast ist. Zukünftig soll auch eine E-Bike-Ladestation zur Verfügung stehen.
 
Anlass für die Wallfahrt und die Segensfeier ist der Gedenktag der Madonna del Ghisallo, die am 13. Oktober 1949 von Papst Pius XII zur Schutzpatronin der Radfahrer erhoben wurde. Ihr zu Ehren ist eine Kapelle im italienischen Ort Ghisallo, oberhalb des Comer Sees, geweiht. Die Kapelle befindet sich an der Schlüsselstelle der Lombardei-Rundfahrt am Ende einer Passstraße, die Steigungen von bis zu 14% aufweist. Wer diese Steigung bewältigt hat, hat allen Grund, der Madonna del Ghisallo Dank zu sagen. So befinden sich in der Kirche zahlreiche Trikots und Räder bekannter Größen des Radsportes.
 
Der Fahrradgottesdienst findet in Zusammenarbeit mit dem Projekt "pfarr-rad" der Erzdiözese Köln statt.

Vesper in St. Laurentius und in St. Antonius


Nach den Sommerferien wird in St. Laurentius und St. Antonius wieder wöchentlich die Vesper - das Abendgebet der Kirche - gesungen. Die Vesper wird in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) jeweils Donnerstags um 18.30 Uhr gesungen, in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) jeweils Dienstags um 17.00 Uhr.

Man kann an den Vespergebeten auf unterschiedliche Weise teilnehmen: einfach hörend oder mitsingend. Die Vespern werden in der traditionellen Weise des katholischen Stundengebetes gesungen. Schon nach kurzer Zeit kann man die traditionellen Psalmengesänge mitsingen.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. Oktober 2019 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Fr, 19. April 2024 - Fr, 19. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Aus Glauben ist Abraham der Stimme gefolgt, die ihm sagte: „Geh aus deinem Land“, aus Glauben erriet Moses im brennenden Dornbusch die Anwesenheit Gottes, aus Glauben erkannte Josef in seinem Traum den Willen Gottes. Das Wort Gottes bevölkert den Glauben mit Bildern, Stimmen, Engeln, Donnergrollen, das heißt, es kleidet sich in einer unserer Schwäche angepassten Sprache, aber das Problem bleibt: solange wir auf dieser Erde sind, können wir Gott nur im Glauben begegnen.
(Carlo Carretto)

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42103 Wuppertal
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