###HTMLVIEW###
Einen Link zur Abmeldung des Newsletters finden Sie am Ende dieser Mail.
Facebook Twitter Xing
Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (6. August 2023 - Fest Verklärung des Herrn, Lesejahr A)

Katharina Nowak
Katharina Nowak

Lassen wir den Geist da wehen, wo er will

Liebe Leserinnen und Leser,

im Matthäusevangelium des heutigen Sonntags begegnet uns das Evangelium von der Verklärung:

„Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elija und redeten mit Jesus.“ (Mt 17,2f.)

Petrus erkennt sofort den Wert dieser Beglaubigung Jesu:

„Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn Du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für Dich, eine für Mose und eine für Elija.“ (Mt 17,4)

Er will Sicherheit, Beständigkeit, Beweisbarkeit, etwas handfestes. Er bekommt nicht einmal eine Antwort.

„Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden außer Jesus allein.“ (Mt 17,8)

So wie hier geht es uns oft, wo sichere, verlässliche Antworten zu fehlen scheinen. Viele von uns sind geprägt von gelungenem Gemeindeleben, von Messdiener- und Jugendgruppen, von Kirchenchören und modernen „Beatmessen“, von Taizé oder beeindruckenden Jugendkaplänen. Alles dahin, teils in scheußlichen Trümmern, teils wie Sandburgen im Sommerurlaub nach der Flut. Einfach weg. Manchmal kommt es mir vor, als folgte die Gesellschaft einer Diagnose, die Vilma Sturm über ihre Bindung zur Kirche schon vor vierzig Jahren gestellt hat. „Ich gleite immer weiter fort, ohne dass ich es will, …. Es gibt nicht einmal ein Echo, wenn ich versuche zu rufen.“ Nichts scheint Bestand zu haben.

In diese Situation der offenen Fragen spricht das Evangelium seine Sicht der Dinge hinein: alles, was wir so gern festhalten möchten, die große Vergangenheit, die Propheten, nur für einen Moment sichtbar, dann verschwunden wie eine Fata Morgana in der Wüste: bleibend ist nur Jesus allein.

Deswegen macht es so betroffen, manche bei ihren verzweifelten Versuchen zu beobachten, etwas festzuhalten, was uns schon entglitten ist: Lesen Sie einmal, was der Görlitzer Jugendpräses Käfferlein in der Deutschen Tagespost zum Weltjugendtag schreibt. Bete, am besten mit Maria, gehorsam um Erlösung von Deiner Schuld, auch in stellvertretender Sühne für die Ungläubigen. Denk nicht so ungehorsam über die gegebene Ordnung, sei freudig im Gehorsam zur wahren Mutter Kirche in ihrer gottgewollten Ordnung. Man weiß gar nicht, ist das Persiflage oder meint der das ernst? Und er ist ja nicht allein. Was bleibt, wenn Heerscharen aus der Kirche ausgetreten sind und weiter werden, das sind die Tagespostleser, die Leute, die in der Kölner Woelki-Hochschule eine Art Heiligenkreuz für deutsche Rechtgläubige sehen und die immer noch eine komfortable Echokammer für die 3-Hütten-Apostel bilden. Für die Gesellschaft wie ein Hutablage-Dackel, niedlich-nostalgisch anzusehen aber ohne jeden Belang für die Menschen von heute in ihrer Freude und Hoffnung, Trauer und Angst, ihren Sorgen und ihrem Leiden.

Ich kann Ihnen diese Sicherheit der gemütlichen Ideologie nicht bieten. Es hat einfach keinen Zweck, Hütten zu bauen, um die Vergangenheit greifbar zu machen und ihr Ewigkeit zu verleihen. Wir haben nicht viel in den Händen, aber das eine doch: Jesus von Nazareth - der bleibt. Nicht das, was wir in Jahrhunderten drumherum gebastelt haben, teils eindrucksvoll wie der Kölner Dom, teils schäbig und heruntergekommen wie weite Teile unserer Sexualmoral und Obrigkeitsverehrung. Wir sollten aufhören, unser menschengemachtes Brimborium für den Kern zu halten. Segnen sollten wir nicht nach den Buchstaben des kirchlichen Gesetzbuchs, an das sich nicht einmal der Papst hält, sondern wir sollten Segen sein für alle unsere Mitmenschen. Dazu müssen wir uns, Gott sei Dank, dem Zeitgeist anpassen. Wie auch nicht? Wie sollte der Heilige Geist wirken, wenn nicht in der Zeit? In der Ewigkeit? Bilden wir Sterblichen uns nicht etwas zu viel ein, wenn wir Gott Vorschriften machen wollen, wo er seinen Geist wehen lassen soll? Nur bemerken, das müssen wir ihn schon können. Im Ewigen ist er uns kaum zugänglich.

Deswegen: folgen wir einfach seinem Wort:

„Steht auf und fürchtet Euch nicht.“ (Mt 17,7)

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Dringender Reparaturbedarf

Die Stadt scheint sich selbst zu suchen. Die Pläne waren groß, das Ergebnis ist grau, bleiern fast. Der goldene Schimmer verleiht ihr in der Hitze des Sommers nur wenig Glanz. Immer weniger kann man finden, was man braucht, dafür immer mehr vom Immergleichen verdauen. Die Innenstädte gleichen sich an. Es ist gleichgültig, in welcher Stadt man ist und isst. Systematisierte Gastronomie bewirkt, dass man sich überall gleich zu Hause fühlt. Jede Stadt schmeckt mittlerweile gleich. Welche Heimat bieten Städte, deren Profil graugleich geworden ist? Was glauben Sie denn?

Das Grauen hat auch Wuppertal erfasst. Nicht, dass Städte sich im Laufe der Zeit verändern. Nur wäre es gut, wenn der Wille zur Entwicklung zu erkennen wäre. Mancherorts, wie auf dem Platz am Kolk, scheint vorübergehend etwas Leben zu blühen. Die Frage ist nur, wie lange es wachsen darf, wird der Platz doch mittlerweile offen als Exil für die Marktstände vom Neumarkt gehandelt, die dort einem Weihnachtsmarkt weichen sollen, weil der keinen Platz mehr in der angestammten Herberge findet, stehen doch güldene Bänke auf dem Von-der-Heydt-Platz und tiefdunkelgrau geschürfte Wunden für Fernwärmeleitungen auf der Poststraße adventlicher Erwartung einer freudig Ankunft vorweihnachtlichen Lichterglanzes im Herzen der Stadt entgegen. Ob der Neumarkt wenigstens dann nicht aussieht wie die Rumpelkammer der Stadt, bleibt abzuwarten. Die offenkundig erkaltete Liebe zur Stadt, die die Verantwortlichen in Rat und Verwaltung zu Markte tragen, lässt wenig Hoffnung aufkeimen.

Weiterlesen ...

Den Sonntag feiern - mit einer Wort-Gottes-Feier im Berliner Plätzchen • 6.8.2023 • 12 Uhr


Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 6. August 2023 hält Katharina Nowak.

Zu Ehren des Hl. Laurentius - Stadtpatron von Wuppertal: Laurentiuswoche


Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 9. Aufust 2023 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf der Herzogstraße/Höhe Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal-Elberfeld stehen.



Der christliche Glaube auf den Punkt gebracht - das Apostolische Glaubensbekenntnis • Glaubensinformation in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einem Webinar der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Am Mittwoch, dem 9. August 2023 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema " Der christliche Glaube auf den Punkt gebracht - das Apostolische Glaubensbekenntnis".

Der christliche Glaube besteht wesentlich auch im Ringen um vernünftiges Erkennen. So steht am Grund des christlichen Glaubens das historische Faktum des Kreuzestodes Jesu und die Erfahrung der Auferstehung, die in sich und an sich schon eine intellektuelle Herausforderung bedeutet. Insbesondere Paulus betont aber die Vernünftigkeit des Auferstehungsglaubens, aus dem heraus die Frage nach dem Wesen Jesu und damit der Ansatzpunkt eines theologischen Ringens entsteht, an dessen vorläufigem Zielpunkt im 4. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel steht. Bereits früh entstehen von hierher kürzere Bekenntnisse, die vor allem in der Taufliturgie verwendet werden. Zu ihnen gehört das bekannte sogenannte „Apostolische Glaubensbekenntnis“, das im fünften Jahrhundert in Gallien entsteht und vor allem in der römi-schen Tradition als Taufbekenntnis Verwendung findet. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholi-schen Citykirche Wuppertal führt in Entstehung und Inhalt des Apostolischen Glaubensbekenntnisses ein.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 9. August 2023  ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Begleittext zur aktuellen Folge unter www.kck42.de/paperapostolicum

Das Credo - Grundcharta des christlichen Glaubens • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ am Donnerstag, dem 10. August 2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralrefrerent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Das Credo - Grundcharta des christlichen Glaubens". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Das Fleisch der Vorhaut – Die Beschneidung als Bundeszeichen und warum Christen es nicht (mehr) kennen • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 15. August 2023 um 19.00 Uhr zum Thema „Das Fleisch der Vorhaut – Die Beschneidung als Bundeszeichen und warum Christen es nicht (mehr) kennen“ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 15.8.2023 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).

In der jüngeren Vergangenheit gibt es wieder Streit um die Beschneidung – jener religiöse Ritus, der für Juden und Muslime von Bedeutung ist. Gerade im Judentum ist er ein wichtige Bundeszeichen, nimmt Gott Abraham doch in die Pflicht, den Bund mit dem Fleisch der Vorhaut zu besiegeln (vgl. Gen 17,11). Genau darüber entsteht im frühen Christentum ein nicht zu übersehender Streit. Mit der Taufe von Heiden kam die Frage nach der Relevanz der Beschneidung auf. Auf dem Apostelkonzil wurde entschieden, dass es eine Taufe ohne Beschneidung geben kann – eine Entscheidung, die Folgen bis heute hat und sich unter anderem in dem aktuellen Streit auswirkt. Auch wenn sich die Brennpunkte des Streites verschoben haben – die Frage der Beschneidung oder der Nicht-Beschneidung bleibt gerade für den Dialog zwischen Juden und Christen relevant.

Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner diskutieren ausgewählte biblische Texte zu einem bleibend aktuellen Thema.

Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum

Direkt zum Facebook-Livestream am 15.8.2023: www.kck42.de/live

Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 22. August 2023 um 18 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) statt. Ein vorherige Anmeldung bis spätestens Freitag, dem 18. August 2023, per E-Mail an sekretariat@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

6. Laurentius SingWoche


Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. August 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


So, 28. April 2024 - So, 28. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Es gibt das genaue Gegenteil einer Nicht-genug-Mentalität: eine Mehr-als genug-Mentalität. … In dieser Einstellung geben wir, was wir haben und wem wir begegnen. Sehen wir Hungernde, reichen wir ihnen zu essen. Treffen wir Unwissende, lassen wir ihnen unsere Erkenntnisse zugute kommen. Kommen wir mit Menschen zusammen, die Zuneigung und Liebe brauchen, bieten wir ihnen Freundschaft, Zuneigung und Gastfreundschaft an. … Leben wir in dieser Einstellung, werden wir das Wunder erleben, dass sich das, was wir hergeben, vermehrt: Nahrung, Wissen, Freundschaft, Liebe, alles. Es wird sogar noch viel übrig bleiben.
(Henri Nouwen)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Copyright ©
Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
Made by Design Schoenbach
Falls Sie den Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie hier.
Impressum
Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail und deren Anhänge ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail and its attachments is strictly forbidden.