 Dr. Werner Kleine, PR |
Tikkun Olam - Die Reparatur der Welt
Liebe Leserinnen und Leser,
es sind unruhige Zeiten. Wieder einmal. Oder gab es einmal Zeiten, die nicht unruhig und von Sorgen geprägt waren? Es sind nicht nur die großen Plagen der Welt, die uns die Nachrichten tagtäglich oder sogar stündlich in die digitalen Timelines oder durch die Fernseher in die Wohnzimmer spülen. Das ganze Unheil der Welt kommt uns so nahe. Dabei hält das eigene Leben doch schon ein gerüttelt Maß an Krisen bereit: Krankheiten, Sorgen um die Kinder, Beziehungskrisen, die Pflege älterer Angehöriger - das Leben könnte anders schön sein.
Es gibt viele Strategien, sich von den Herausforderungen, die das Leben unausweichlich bereithält, zu schützen. Das Ignorieren von Nachrichten, Flucht vor der Weltwirklichkeit in Tagträume, die Fokussierung auf das Schöne der Kultur; Glaubende suchen außerdem nicht die Entlastung durch Delegation im Gebet: Gott möge doch endlich helfend eingreifen!
Eine ähnliche Situation liegt auch dem Evangelium vom 27. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C zugrunde. Sie findet sich im Lukasevangelium im unmittelbar vorhergehenden Absatz. Dort spricht Jesus zu seinen Jüngern:
„Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen. Aber wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er für einen von diesen Kleinen zum Ärgernis wird. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm! Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will umkehren!, so sollst du ihm vergeben.“ (Lk 17,1-4)
Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen - so ist das Leben. Es gibt in dieser raum-zeitlichen Existenz, die - eben, weil sie raum-zeitlich ist - von Werden und Vergehen geprägt ist, immer Ärgernisse, Herausforderungen, ja, auch das Leid, das Menschen subjektiv empfinden, scheint Teil der Schöpfung zu sein wie wir sie kennen. Heißt Jesus das Leid gut? Mitnichten, denn er verflucht den, durch den sie kommen. Wer aber ist das?
Jesus denkt offenkundig nicht an einen mächtigen Widersacher oder göttlichen Gegenspieler. Er denkt an Menschen, an Zeitgenossen, Weggefährten, Menschen, di unter uns sind. Deshalb mahnt er an, den Bruder zurechtzuweisen. Das ist eine erste Erkenntnis: Dem Bösen zu begegnen ist eine zwischenmenschliche Herausforderung. Das Böse fällt nicht vom Himmel. Es kommt auch nicht aus der Unterwelt. Das Böse ist menschengemacht.
Nun könnte man einwenden, dass es sicher böse Menschen gibt, die Böses bewirken. Kein Zweifel: Der russische Angriff auf die Ukraine ist das Werk Putins, der Krieg in Nahost hat seine Ursache in dem genozidalen Massaker der Hamas am 7.10.2023, dem 1.200 Jüdinnen und Juden zum Opfer fielen - und auch die vielen anderen Kriege in der Welt sind menschengemacht. Kein Krieg ist gottgewollt. Dabei weist Gott den Menschen zu Recht. Wenn es von Gott sowohl im Alten wie im Neuen Testament heißt:
„Mein ist die Rache!“ (Dtn 32,35 und (Röm 12,19)
dann ist damit die Aussage eindeutig, dass es - wenn überhaupt - allein Gottes Sache ist, Vergeltung zu üben. Dem Menschen ist es eigentlich nicht gestattet, Leben zu nehmen - willkürlich ohnehin nicht. Gott ist im Gegenteil ein Freund des Lebens (vgl. Weish 11,26). Er liebt das Leben und gibt das Leben. Seine Verheißung ist das Leben:
„Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.“ (Dtn 30,19)
In der Verheißung schwingt ein Freiheitsprinzip mit. Der Mensch hat die Wahl zwischen Segen und Fluch. Wählt er den Segen und folgt der göttlichen Weisung, wird er das Leben haben. Wendet er sich ab, wirft er sein Leben weg. Gott will das Leben, wählt der Mensch es auch?
Aber wie ist es mit jenen Untiefen des Lebens, die der Mensch scheinbar nicht selbst verursacht: Naturkatastrophen kommen über den Menschen, ohne dass er sie beeinflussen könnte. Daran besteht kein Zweifel!
Aber auch hier ist der Mensch nicht nur ohnmächtig. Die Altvorderen haben die Natur weder als Objekt betrachtet noch als romantisches Panorama für schöne Stunden. Sie haben auch nicht mit der Natur gelebt, sondern in der Natur. Die Altvorderen - und heute noch viele indigene Völker - haben sich als Teil der Natur verstanden. So entstanden ein Wissen und Anerkennen der Kräfte der Natur, die der Mensch eben nicht bezwingen kann. Wen man aber nicht bezwingen kann, den muss man umarmen - oder sich mindestens mit ihm arrangieren. Ein Beispiel: Küstenbewohner wissen oft, dass das Meer unberechenbar ist. Springfluten und Tsunamis gehören zum Meer dazu. Niemand wohnte früher direkt am Meer, um die romantischen Sonnenuntergänge genießen zu können. Im Gegenteil: Die Altvorderen wohnten oft kilometerweit vom Meer entfernt - weil sie wussten, dass das Meer überraschend an Land kommen konnte. Heute klagen viele, die sich ihr Häuschen mit Meerblick teuer erkauft haben, Gott an, warum er nicht hilft. Dabei hilft er doch! Er gibt Verstand und Erkenntnisfähigkeit - und allzu oft schickt er auch heute noch Propheten, die warnen - vor Pandemien, dem Klimawandel oder der Verteidigungsunfähigkeit (es gibt halt immer Menschen, die das Leben nicht achten). Wie zu allen Zeiten, werden die Propheten aber auch heute verlacht, vertrieben oder mit dem Tode bedroht. Wie zu allen Zeiten wird auch Gott für das Unheil verantwortlich gemacht. Wie zu allen Zeiten werden in betender Entlastungsdelegation die Hände in den Himmel gehoben und man ruft mit den Aposteln im Evangelium vom 27. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C:
„Stärke unseren Glauben!“ (Lk 17,5)
Die Antwort Jesu ist frappierend. Er spiegelt die Bitte zurück:
„Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.“ (Lk 17,6)
Er sagt nicht: Betet mehr und kräftiger! Er tadelt den Unglauben der Jünger. Der nämlich besteht darin, dass sie selbst nicht handeln wollen. Das folgende Gleichnis macht das nachgerade unverschämt deutlich:
„Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?“ (Lk 17,7-9)
Damit sind die Verhältnisse klargestellt: Gott ist der Herr, nicht der Mensch. Nicht der Mensch ruft Gott wie einen Kellner an, der gefälligst zu liefern hat, sonst wird ihm das Trinkgeld gestrichen; der Mensch ist vielmehr mitwirkungspflichtig und hat seinen Job zu tun. Gott schuldet ihm keinen Dank. Im Gegenteil: Der arme Knecht im Gleichnis hat keinen Anspruch auf Feierabend. Es ist nie zu Ende. Es gibt keine Zeit auszuruhen. Auch der Mensch kann sich nicht zurücklehnen und sagen: Jetzt ist es gut! Jetzt soll Gott es mal richten. Zuerst muss der Mensch das Seine beitragen - mit den göttlichen Gaben des Verstandes, der Erkenntnisfähigkeit und seinen Händen, seinem Herzen, seinen Sinnen hat er zu tun, was er tun kann. Und das ist offenkundig mehr, als man glaubt. Packen wir es also an. Die Juden nennen es „Tikkun Olam - Die Reparatur der Welt“: Es liegt auch heute an uns selbst, dass die Welt wieder ein Stück besser wird.
Glück auf und Frieden über Israel, Ihr Dr. Werner Kleine, PR Katholische Citykirche Wuppertal
 Dr. Werner Kleine, PR |
Mit geballter Ohnmacht
Die Welt ist krank. Die gewohnte Ordnung ist aus den Fugen geraten. Der russische Angriff auf die Ukraine und der nun schon dreieinhalb Jahre währende Krieg, der durch den genozidalen Angriff der Hamas auf Israel ausgelöste Krieg in Gaza, Luftraumverletzungen durch Russland, hybride Angriffe auf die zivile Infrastruktur oder die geballte Straßenmacht der Schreihälse, die manchen Politiker das Rückgrat erweichen … was gilt noch in Zeiten wie diesen, denen der Einzelne nur noch mit geballter Ohnmacht gegenüber steht? Die einen flüchten sich in utopische Appelle, andere sehnen sich nach großen Führern, die einen von der Eigenverantwortung entlasten, wieder andere ballen die ohnmächtigen Fäuste zum Gebet. Ja wenn das Beten sich lohnen würde … warum tut der angerufene Gott denn nichts? Was glauben Sie denn?
Ich bitte Sie als Leserinnen und Leser um Verständnis, wenn ich meine theologische Expertise auf das Gebet richte. Manch einer behauptet ja, das Gebet sei für Glaubende notwendig wie das Atmen. Aber was ist Beten überhaupt? Paulus scheint diese Auffassung zu bestätigen, wenn er die Thessalonicher auffordert:
„Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)
Meint er das ernst? Soll man sein Leben kniend mit gefalteten Händen verbringen?
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Der Mensch wähnt sich als Krone der Schöpfung. Auch wenn die Evolutionstheorie, dass der Mensch aktuell das ende einer Entwicklungslinie ist, anerkannt ist, scheint er sich doch über die Tierwelt zu erheben. Die biblische Sicht ist da differenzierter. Sie sieht in den Tieren nicht nur Mitgeschöpfe, sondern Gefährten des Menschen. In der Urschöpfung herrschte deshalb nach biblischen Zeugnis eine friedvolle Lebensgemeinschaft. Erst im Zusammenhang der Erzählung des Sintflutmythos erhält der Mensch die Erlaubnis, sich auch von den Tieren zu ernähren, was aber den Frieden zerstört und den Mensch zum Schrecken für die Tierwelt werden lässt. Gerade weil er nach jüdisch-christlicher Lehre Ebenbild Gottes ist und von ihm als Statthalter in de Schöpfung gesetzt wurde, trägt er jetzt noch mehr Verantwortung. Es ist Zeit, das Verhältnis von Mensch und Tier neu zu hinterfragen.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 1. Oktober 2025 als Webinar stattfand.
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Weihrauch spielt nicht nur in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche eine Rolle. Der „Duft des Himmels“ ist auch in der Bibel von Bedeutung. Als „Rauchopfer“ dient er der Kommunikation zwischen Mensch und Gott, verhüllt aber auch die Herrlichkeit Gottes, die dem Menschen nicht unmittelbar zugänglich ist. Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner machen sich auf eine biblische Spurensuche und erkunden dabei auch die Frage, was die Heilige Schrift eigentlich unter einem „Opfer“ versteht.
Am Dienstag, dem 21.10.2025 startet der neue Vorbereitungskurs für erwachsene Firmbewerberinnen und -bewerber. Die Firmung wird voraussichtlich 22. November 2025 in Wuppertal (St. Laurentius) gespendet. Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
Firmkurs II - 2. Halbjahr 2025
In Wuppertal gründet sich gerade ein breites Bündnis gegen Antisemitismus. Am 7.10.2025 jährt sich der geno-zidale Überfall der Hamas, dem 1.200 Menschen - die meisten von ihnen Jüdinnen und Juden - zum Opfer fielen. 251 Menschen wurden in den Gaza-Streifen entführt. 48 Geiseln sind noch in der Gewalt der Hamas. Sieben von ihnen sind deutsche Staatsangehörige.
Das Wuppertaler Bündnis gegen Antisemitismus lädt am 07.10. um 12 Uhr zu einer Gedenk-Kundgebung auf den Willy-Brandt-Platz in Wuppertal-Elberfeld ein. Mit der Kundgebung wird der Opfer gedacht, die durch die Angriffe der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 ihr Leben verloren haben oder sich bis heute noch in der Gewalt der Hamas befinden.
In der Nähe der Gedenkveranstaltung befindet sich die Begegnungsstätte Alte Synagoge. Das unterstreicht die historische und gesellschaftliche Bedeutung des Gedenkens.
Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.
Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Samstag, dem 11. Oktober 2025. Sie beginnt um 15.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld.Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung ist bis spätestens 8. Oktober 2024 erforderlich. Sie kann unter 0202-495830 vorgenommen werden.
Mehr unter www.laurentiusweg.de.

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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 15. Oktober 2025 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche“.
Am Anfang stand eine innerjüdische Bewegung. Nach Kreuzestod und Auferstehung des Jesus von Nazareth waren Juden und hielten am jüdischen Leben fest. Zwar entstand schon früh in Antiochia neben Jerusalem ein zweiten Zentrum, in dem man sogar begann, die Selbstbezeichnung "Christen" zu verwenden; auch finge man an, Nichtjuden zu taufen. Trotzdem verstand man sich als dem einen Volk Gottes, dem Volk Israel zugehörig. Es verwundert also nicht, dass es in der Frühphase noch keine ausgeprägten eigenen Strukturen gab - auch weil man die Wiederkunft Christi, die sogenannte "Parusie" als unmittelbar bevorstehend erwartete. Mit zunehmender Zeit entwickelten sich aber nicht nur die entstehende Kirche und das Judentum auseinander; auch setzte in der entstehenden Kirche eine zunehmende Institutionalisierung ein. Erste kirchliche Ämter entstanden. Dr. Werner Kleine zeichnet diese Entwicklung anhand ausgewählter Texte des Neuen Testamentes nach - und wirft dabei auch eine Blick auf aktuelle Fragen.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt. Unter www.kck42.de/papertriduum kann bereits vorab ein Begleitpapier heruntergeladen werden.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 15. Oktober 2025 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Flyer "Glaubensinformation 2025/26"
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 16. Oktober 2025 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Flyer "Glaubensinformation 2025/26"
Di, 14. Oktober 2025 - Mi, 14. Januar 2026
Oktober |
42. Woche |
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Mi, 15. Oktober 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 16. Oktober 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Aufseher, Diener und Witwen - Ämter in der frühen Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 17. Oktober 2025 |
18:00 |
Schrifterzähler live |
Eiscafé Giannone
Kaiserstraße 122
42329
Wuppertal
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So, 19. Oktober 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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43. Woche |
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Mi, 22. Oktober 2025 |
12:00 - 13:30 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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So, 26. Oktober 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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44. Woche |
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Di, 28. Oktober 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Mi, 29. Oktober 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Wenn´s ums Geld geht - die Kirche und das Geld |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 30. Oktober 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Wenn´s um Geld geht - die Kirche und das Geld |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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November |
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So, 02. November 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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45. Woche |
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Mi, 05. November 2025 |
12:00 - 12:30 |
MEIN WORT - Bibellesung und Musik im Berliner Plätzchen: Stefan Starnberger, Regionalkantor |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. November 2025 |
12:00 - 13:30 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 05. November 2025 |
13:00 - 14:00 |
ansprechBAR |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Fr, 07. November 2025 |
17:00 |
Gottesdienst für Unbedacht Verstorbene |
Gemarker Kirche
Zwinglistraße 9
42275
Wuppertal
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So, 09. November 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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46. Woche |
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Di, 11. November 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: Gott ist barmherzig...und gerecht! |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 12. November 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Eine Frage der Gerechtigkeit - Die Entstehung des Glaubens an die Auferstehung |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 13. November 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Eine Frage der Gerechtigkeit - Die Entstehung des Glaubens an die Auferstehung |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 13. November 2025 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräch: Geschichten von Liebe und Finsternis von Amos Oz, Teil 2 - Dozentin Dr. Jutta Höfel |
Bücherei St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389
Wuppertal
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Sa, 15. November 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 16. November 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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47. Woche |
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Mi, 19. November 2025 |
12:00 - 13:30 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Sa, 22. November 2025 |
17:00 |
Hl. Messe mit Erwachsenenfirmung |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 23. November 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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48. Woche |
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Mi, 26. November 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mit der Bibel durch das Jahr - die Leseordnung der römisch-katholischen Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Aus Glauben ist Abraham der Stimme gefolgt, die ihm sagte: „Geh aus deinem Land“, aus Glauben erriet Moses im brennenden Dornbusch die Anwesenheit Gottes, aus Glauben erkannte Josef in seinem Traum den Willen Gottes. Das Wort Gottes bevölkert den Glauben mit Bildern, Stimmen, Engeln, Donnergrollen, das heißt, es kleidet sich in einer unserer Schwäche angepassten Sprache, aber das Problem bleibt: solange wir auf dieser Erde sind, können wir Gott nur im Glauben begegnen. (Carlo Carretto)
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