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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (31. Mai 2020 - Pfingstsonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

„Einmal ist für uns alle Ostern“

Liebe Leserinnen und Leser,

„Wie zahlreich sind deine Werke, Herr, sie alle hast Du mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll von Deinen Geschöpfen. Da ist das Meer, so groß und weit, darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: kleine und große Tiere.“ (Ps 104,24f)

Der Zwischengesang zu den Lesungen aus Psalm 104 bringt es auf den Punkt: diese Schöpfung, nicht zu zählen, nicht wirklich einzufangen, manchmal herrlich, manchmal schrecklich. Manchmal Beethovens 6. mit dem Erwachen heiterer Empfindungen auf dem Lande, manchmal Corona-Pandemie mit Tausenden - bei uns - oder Zehntausenden Toten - in anderen Weltgegenden.

Wenn Religion ein sinnvolles Manöver des menschlichen Geistes sein soll zur Kontingenzbewältigung, also dem sinnvollen Umgang mit dem Eindruck, dass der ganze Laden doch auf keinen Fall irgendwie vernünftig sein kann, dienen soll, dann läuft da gerade etwas vollkommen schief. Manchem zu schief: Hartmut Löwe, immerhin ehedem evangelischer Militärbischof, mahnt seine Oberen, doch tiefer zu schürfen und den Menschen nicht das zur Pandemie aufzutischen, was eh alle immer sagen, sondern den Zorn Gottes ebenso wie den deus absconditus, den verborgenen Gott, in den Blick zu nehmen - auch nicht einfach, einen verborgenen Gott anzusehen - und auch mal frisch und frei von der Strafe Gottes zu reden, nicht immer nur triviale Alltäglichkeiten. Das schürft immerhin so tief wie manche katholischen Ruhestandsdenker, die es gerade zum Kennzeichen wirklichen Glaubens erklären, wenn dieser ein Skandalon in der Welt ist und alles Kompatible zu unserer Neuzeit für angepassten Zeitgeistunfug erklären.

Aber nützen tut das uns Heutigen nichts. Wir haben wenig in den Händen (E. Salmann), womit wir von der Schönheit und Bedeutung unseres Glaubens, auch zur Bewältigung unseres Lebens in den kleinen Zusammenhängen unseres Alltags im 21. Jahrhundert, reden können. Aber eins haben wir: eins ist der Kern unseres Evangeliums, der auch im Heute und Hier tragen kann:

„Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.“ (Joh 20,20)

So sagt es uns das Evangelium und so ist der Grund unseres Glaubens: dass diese verzweifelten Anhänger des so gründlich wie möglich gescheiterten jüdischen Wanderpredigers aus dem kleinen Kaff Nazareth etwas erlebt haben, was sie nur als Begegnung mit dem auferstanden, von Gott selbst aus dem Tod erretteten Christus deuten konnten und was sie dann mit Feuer- und mit Engelszungen ihren Mitmenschen erzählt haben, in aller Vielfalt und Vielgestaltigkeit gepriesen haben: in allen Sprachen Gottes große Taten verkünden. Auch wenn wir nicht wissen, was es mit diesen verdammten Viren und Bazillen auf sich hat, eins steht fest: eine Strafe Gottes ist es nicht.

Bill Gates ist nicht das Böse, das nur noch Kardinal Müller besiegen muss, um die Weltherrschaft anzutreten, und Gott ist nicht am Kreuz gestorben, um uns dann mit Pandemien zu quälen. Widerstehen wir dem Unsinn, wo er uns begegnet. Denn einmal ist für uns alle Ostern, auch an Pfingsten.

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Die Lehren des Herrn Tur Tur


Eine neutestamentliche Reflexion über das Verhältnis von Stärke des Kleinen und die Schwachheit der Lauten

Es sagt sich so einfach: Die Freiheit eines Menschen endet da, wo die Freiheit eines anderen Menschen beginnt. In Zeiten der Corona-Pandemie hingegen blasen sich manche zu Freiheitskämpfern auf, die ohne Rücksicht auf andere vor allem für ihre eigenen Bedürfnisse eintreten. Kann man so den Weg aus der Krise finden? Es braucht bei aller Unsicherheit wohl eher eine nüchterne Bestandsaufnahme, die die Schwachen nicht vergisst.https://www.dei-verbum.de/die-lehren-des-herrn-tur-tur/

Zum Beitrag "Die Lehren des Herrn Tur Tur " von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Es ist kompliziert

Ein Toter lebt wieder – und fährt in den Himmel auf. Was soll man von Menschen halten, die so etwas behaupten? Erzählen können die viel, diese elf Männer und ein paar Frauen damals in Galiläa. Unglaublich. Da muss doch etwas dahinter stecken ... Was glauben Sie denn?

Verschwörungstheorien entstehen auf dem Boden komplexer Wirklichkeiten, die sinnlos scheinen. Sinnlosigkeit aber kann der Mensch nicht ertragen. Das menschliche Gehirn will auch in zufälligen Formen Muster zu erkennen. Stellen Sie sich zum Beispiel zwei Punkte vor, durch deren Mittelachse ein senkrechter Strich geht, unter dem sich im rechten Winkel ein weiterer Strich befindet. Was sehen Sie? Sie sehen sofort ein Gesicht, obwohl es nur zwei Punkte und zwei Striche sind. Unser Gehirn nutzt die im Leben gemachten Erfahrungen, um auf dieser Basis Vorurteile auszuprägen, die Zuordnungen und Entscheidungen vereinfachen. Da ist oft von Vorteil. Das Vorurteil, bei einer roten Ampel anhalten oder stehen bleiben zu müssen, kann lebensrettend sein. Andernfalls müsste man immer einen ganzen Entscheidungsprozess durchlaufen. Bis der beendet wäre, hätte manch einer seine persönliche Himmelfahrt angetreten ...

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Ökumenischer Gottesdienst zum Pfingstfest im Autokino • 1.6.2020 • 11.00 Uhr


Weitere Informationen - auch zur Kartenreservierung und Voranmeldung gibt es auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen unde Gemeinde (ACKuG) in Wuppertal.

Sakramente im Leben der Kirche III: Ehe und Weihe • Glaubensinformation als Webinar


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 3. Juni 2020 zur „Glaubensinformation in Wup-pertal“ ein. Das Thema lautet „Sakramente im Leben der Kirche III - Ehe und Weihe“.

Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch be-gründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.

Der Abend bietet neben einer Einführung in die allgemeine Lehre von den Sakramenten in besonderer Weise in die Bedeutung der Sakramente der Ehe und der Weihe ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal. Der Abend beginnt um 19.00 Uhr. Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 3. Juni 2020 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC also auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist die u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Aus dem Gesicht gefallen


Das vierte Bild wird am 28.5.2020 der Öffentlichkeit übergeben (Foto: Christoph Schönbach)

Eine Ausstellung im öffentlichen Raum mit Bildern von Anke Büttner

VOR 200 JAHREN standen Barmen und Elberfeld im Brennpunkt der Suche nach Lösungen sozialer Missstände. Bedeutende Personen aus dem Tal der Wupper stehen bis heute für das Ringen um Solidarität: Johann Gregor Breuer, Adolph Kolping und nicht zuletzt Friedrich Engels. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen Perspektiven ringen sie um Gerechtigkeit und Solidarität. Das nimmt die Ausstellung „Aus dem Gesicht gefallen“ mit Bildern von Anke Büttner auf, die in neuen Kontexten neue Assoziationen wecken und zugleich zeigen, dass sich auch eine globalisierte Gesellschaft heute dieser Herausforderung neu stellen muss: Solidarität ist keine Empfehlung; sie ist die Grundlage für eine Gesellschaft, in der Frieden und Gerechtigkeit möglich sind.

Im Rahmen des Engels-Jahres zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels wird die Katholische Citykirche Wuppertal vier großformatige Planen im öffentlichen Raum zeigen. Für die Erstellung der Planen konnte die Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner gewonnen werden. Die Planen zeigen auf den ersten Blick die Person Friedrich Engels in malerisch interpretierten Szenen, die gleichzeitig als Vexierspiel fungieren und ebenso Johann Gregor Breuer darstellen. Der Kontext, in dem die Bilder hängen – vor allem der Kontext kirchlicher Gebäude – fordert den Betrachter heraus, auch die andere Perspektive, nämlich die der katholischen Sozialreformer in den Blick zu nehmen. Zu diesem Zweck wird Begleitmaterial bereitgestellt, in dem die katholische Soziallehre als Alternative zur Botschaft Friedrich Engels vorgestellt wird. Außerdem wird es Lesungen und andere Performances an den Bildern geben, die immer wieder den Fokus auf die in der Tradition der römisch-katholischen Kirche stehenden Protagonisten lenken. Bei allem Respekt Friedrich Engels als „Sohn Wuppertals“ gegenüber, wird auf diese Weise eben auch die Aufmerksamkeit wach, gehalten dass von Wuppertal aus mit dem auf Adolph Kolping und Johann Gregor Breuer zurückgehenden Kolpingwerk eine bis heute wirksame Alternative sozialen Handelns höchst bedeutsam war und ist.

Aufgrund der durch die Corona-Pandemie begründeten Beschränkungen konnten die geplanten Hängungen der zweiten und dritten Plane nicht wie vorgesehen erfolgen. Sie sollten am Elberfelder Rathaus zumm Willy-Brandt-Platz hin gezeigt werden. Die Hängung dieser beiden Planen soll zeitnah nachgeholt werden. Eine entsprechende Information folgt.

Seit Donnerstag, dem 28.5.2020 wird nun das vierte Bild von Anke Büttner der Öffentlichkeit gezeigt. Es ist die modernste Adaption des Themas „Aus dem Gesicht gefallen“ – zeigt es einen jungen Mann mit zwei jungen Frauen, die Jugendliche oder Influencer von heute sein könnten. Wer wäre Friedrich Engels heute gewesen? Welche Fragen hätten die gesellschaftlichen und kirchlichen Sozialreformer des 19. Jahrhunderts heute aufgeworfen? Das Bild könnte nicht aktueller sein ...

Die geplanten Performances können aufgrund der aktuell geltenden Beschränkungen leider nicht stattfinden. Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir die angefragten Künstlerinnen und Künstler gerade in diesen Zeiten trotzdem unterstützen - ganz im Sinne von Johann Gregor Breuer, Adolph Kolping und sicher auch Friedrich Engels. In diesem Zusammenhang möchten wir deshalb auf den Wuppertaler Solidarfonds für Kulturschaffende "Eintopf Wuppertal" aufmerksam machen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.eintopfwuppertal.de.

 Veranstaltungsflyer (pdf)

 Katalog zum Zyklus "Aus dem Gesicht gefallen" (pdf)

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. Juni 2020 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Corona-Pandemie • Gottesdienstübertragungen in Wuppertal


Wuppertal Im Stadtdekanat Wuppertal werden auch weiterhin Heilige Messen am Sonntag mit der Gemeinde gefeiert – allerdings ohne Gemeinde. Den Anfang machte am Sonntag, 22. März 2020, die Kirche Sankt Maria Magdalena in Beyenburg.

Jeden Sonntag ab 8 Uhr wird auf der Internetseite http://www.katholisch-in-wuppertal.de Messe aus dem Wuppertaler Stadtgebiet ausgestrahlt. Abwechselnd werden Seelsorger aus dem gesamten Stadtdekanat in ihren Kirchen auf dieser Internetseite online zu sehen sein.

Die Wuppertaler Gemeinden und Pfarrverbände freuen sich über die vielen freiwilligen Helfer, die in der schweren Zeit ihre Unterstützung für Ältere und Kranke anbieten. Das Hilfsangebot wächst stetig und weitere Helfer sind gern gesehen. Wer Hilfe braucht oder aber wer Hilfe anbieten möchte, meldet sich bitte in seinem Pfarrbüro. Eine Übersicht mit Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Pfarreien gibt es hier.

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie sind die Beichtgelegenheiten und die Möglichkeiten für seelsorgerische Gespräche stark eingeschränkt. Viele Menschen bleiben zum eigenen Schutz und aus Rücksichtnahme ihren Mitmenschen gegenüber in diesen Tagen und Wochen in ihren Wohnungen – und das ist auch gut so. Trotzdem müssen die Gemeindemitglieder nicht auf wertschätzende Zuwendung und liebe Gespräche verzichten. Sie sehen in diesen Tagen nur etwas anders aus. So bieten viele Pfarreien Telefongespräche mit den Seelsorgern vor Ort an. Wer diese Angebote in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch oder per E-Mail im jeweiligen Pfarrbüro.

Die Unruhe

Die beiden „Elemente“, die in der Pfingstgeschichte als die Begleiterscheinungen und Symbole des Heiligen Geistes erscheinen, Sturmwind und Feuer, sind die unheimlichsten unter allen Elementen, und sie lassen nichts, was sie ergreifen, an seinem Ort und in seinem Zustand. … Wer an den Heiligen Geist als die schöpferische Aktivität Gottes glaubt und in diesem Glauben um das Kommen dieses Geistes bittet, der muss wissen, dass er damit die göttliche Störung herbeiruft und sich dafür offen hält, dass Gott ihn stört in seinem „Besitz“, in seinen Gewohnheiten, auch seinen Denkgewohnheiten, wenn sie nicht mehr dafür taugen, ein Gefäß der heilsamen Unruhe und der aufregenden Wahrheit zu sein. Wer also bittet: „Komm, Heiliger Geist!“, muss auch bereit sein zu bitten: Komm und störe mich, wo ich gestört werden muss.
(Gedanken zum Pfingstsonntag im Lesejahr A aus dem Schott-Messbuch)

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