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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (30. Dezember 2018 - 1. Sonntag nach Weihnachten/Fest der Heiligen Familie, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Gut gemeint? Schau hin!

Liebe Leserinnen und Leser,

es gibt Texte in der Heiligen Schrift, die so bekannt sind, dass man nach den ersten Worten schon nicht mehr genau hinhört. Man meint, schon zu wissen, worum es geht. So ergeht es vielen sicher auch bei dem Evangelium, das am Fest der Heiligen Familie im Lesejahr C verkündet wird. Es erzählt vom 12jährigen Jesus im Tempel. Das

Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? (Lukas 1,49)

sagt doch alles: Bereits der 12jährige Jesus ist weiser als die Schriftgelehrten, bereits hier wird deutlich, dass er der wahre Sohn Gottes ist. 

In der Tat: Die nur im Lukasevangelium zu findende Erzählung läuft auf diese Aussage zu. Sie findet ihre Entsprechung im lukanischen Bericht über den Kreuzestod Jesu, wenn diese besondere Beziehung zwischen Vater und Sohn ihre Erfüllung im letzten Wort Jesu findet:

Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. (Lukas 23,46)

Was bereits in der Verkündigung seiner Geburt angelegt ist, erkennt der 12jährige im Jerusalemer Tempel und erreicht seine Vollendung am Kreuz. Das ist der große Bogen, den Lukas in seinem Evangelium spannt.

Bei all den großen Worten, bei denen man immer schon zu wissen meint, was eigentlich gemeint ist, übersieht man aber die kleinen Spuren, die uns die Evangelisten legen. Hier sind es Maria und Josef, die mit Jesus zum Paschafest nach Jerusalem ziehen. Offenkundig zog auch Jesus immer schon mit seinen Eltern zum Fest nach Jerusalem. Er ist mit dieser Pilgerfahrt groß geworden. Er kannte die Örtlichkeiten und die Umstände. Von daher ist es überhaupt keine große Sache, dass die Eltern sich nicht weiter um ihn zu kümmern scheinen und meinen, er sei irgendwo in der Pilgergruppe unterwegs – vielleicht mit lieben Anverwandten oder Gleichaltrigen. Es wird ihm schon gut gehen. Er weiß ja, was zu tun ist. Sie vertrauen ihm. Erst nach einer Tagesreise, wohl am Abend, wenn man die Seinen um sich sammelt, wenn es auch für Kinder Zeit ist, zurück zu den Eltern zu gehen, bleibt da ein Platz leer.  Die Aufregung wird groß gewesen sein. Natürlich suchen ihn die Eltern. Natürlich suchen sie auch in Jerusalem. Drei Tage suchen sie ihn, bis sie ihn endlich dort finden, wo sie ihn nicht vermuteten – nicht bei Gleichaltrigen, nicht bei leiben Anverwandten, sondern bei den Gelehrten.

Der Ausgangspunkt aber war ein Missverständnis. Maria und Josef „meinten“ er sei in gewohnter Umgebung bei der Pilgergruppe. Genau hingeschaut hatt sie da noch nicht. So ist das oft im Leben: Gutes Meinen reicht nicht immer. Im Gegenteil: Es lohnt sich, genau hinzuschauen, gerade dann, wenn man meint, Gewohntes schon zu kennen. Das gilt für den normalen Alltag wie für die Heilige Schrift. Da gibt es soviel Ungewohntes zu entdecken – auch heute noch!

Ich wünsche Ihnen eine gute Woche und gesegnetes Neues Jahr 2019,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Die Vermehrung


Oder: eine göttliche Verkündigungsstrategie

Die Kirche hat den Heiligen gezähmt. Weihnachten ist dafür ein gutes Beispiel. Wo die Engel lautstark die Niederkunft Gottes bejubeln, wird in den Kirchen eine stille Nacht beschworen. Dabei könnte Weihnachten die eingefahrenen Bahnen verstören, zeigt doch die Fleischwerdung des Wortes neue Perspektiven auf. Wenn der Glaube aus dem Hören kommt, dann braucht es dringend Frauen und Männer des Wortes!

Zum Beitrag "Die Vermehrung" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Schöner scheitern

Wieder mal wie alle Jahre hat das Christkind in diesem Jahr auch in Wuppertal wieder ganze Arbeit geleistet. Die ganzen Wunschzettel abzuarbeiten, die von Jahr zu Jahr länger und länger werden, fällt nicht immer leicht – so jedenfalls ist es einem Antwortschreiben des Christkindes auf die im Rathaus gefundene Wunschliste zu entnehmen, das sich in der Nähe der Graffiti-Krippe fand. Das Dokument liegt der Katholischen Citykirche Wuppertal im Original vor, war aber offenkundig an die Redaktion der WZ gerichtet. Ehrensache, dass wir das sofort weiterleiten. Was glauben Sie denn?

„Lieber gebeutelter Wuppertaler – ich nenne Dich einfach einmal ‚L.‘,

Du wohnst ja in einer Stadt, die sich nicht schminkt. Schon mein himmlischer Nachbar Heinrich Böll wusste, dass das wie bei Frauen, die es sich leisten können, wohltuend und enttäuschend zugleich ist. Gerade deshalb aber wirst Du die ungeschminkte Wahrheit vertragen: Ich versuche zwar immer wieder, Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Unmögliches aber kann ich leider nicht vollbringen. Wunder kann nur mein Chef selbst vollbringen – und das auch nur, wenn es den nötigen Glauben gibt, der allein helfen kann.

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Krippentouren in Wuppertal


Auch die diesjährige Wuppertaler Graffiti-Krippe ist Ziel der Krippentouren. (Foto: Christoph Schönbach)

In Zusammenarbeit mit Wuppertal Marketing bietet die Katholischen Citykirche Wuppertal zwei Krippentouren an. Am Samstag, 5. Januar, 14-18 Uhr, führt Jürgen Holzhauer zu den Krippen in St. Maria Empfängnis (Vohwinkel), St. Remigius (Sonnborn), St. Antonius (Barmen), St. Johann Baptist (Oberbarmen) und St. Laurentius (Elberfeld) mit der Graffitikrippe. Preis 14,50 Euro.

Am Sonntag, 6. Januar, (12.45-16 Uhr) geht es mit Jürgen Holzhauer zu den Krippen St. Michael und St. Johannes Evangelist (Uellendahl), Herz Jesu (Nordstadt), Christ König (Katernberg) und St. Maria Hilf (Dönberg). Preis 19,50 Euro.

Anmeldung bei Wuppertal Touristik, Kirchstraße 16, Tel. 563-2270 und -2180.

Weitere Informationen zu den Wuppertaler Krippen gibt es unter www.wuppertaler-krippen.de. 

Die Könige kommen zur Graffiti-Krippe • mit gesungener Festankündigung


Die Könige sind bereits auf dem Weg zur Graffiti-Krippe. (Foto: Christoph Schönbach)

Am Sonntag, dem 6. Januar 2019, dem Dreikönigstag, kommen die Könige zur Graffiti-Krippe. Sowohl die Krippenfiguren von St. Laurentius, die seit dem 1. Advent durch die Geschäfte der Friedrich-Ebert-Str. gezogen sind und nun zur Krippe der Laurentiuskirche ziehen, als auch die Sternsinger von St. Laurentius werden um 12.45 Uhr feierlich an der Graffiti-Krippe empfangen, wenn sie Gold, Weihrauch und Myrrhe zum Jesuskind bringen werden und sicherlich von der einen oder anderen Erfahrung von ihrem Weg „berichten“ werden.

Traditionell werden am Dreikönigstag die Daten der beweglichen Feiertage des Kirchenjahres (Aschermittwoch, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam und 1. Advent) verkündet. Dieser Tradition folgend wird Pastoralreferent Dr. Wer-ner Kleine nach dem Einzug der Drei Könige die Festankündigung in der alt überlieferten Weise als Gesang vortragen.

Nicht nur lieb - das manchmal sperrige Jesusbild im Neuen Testament • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zu einem Abend mit dem Thema "Nicht nur lieb - das manchmal sperrige Jesusbild im Neuen Testament" ein.

Nicht nur im Bewusstsein vieler Christen hat sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Jesusbild verfestigt, dass in dem Mann aus Nazareth einen frommen, aber eigentlich harmlosen Heiland sieht. Die Tatsache, dass Jesus von Nazareth am Kreuz hingerichtet wird, lässt sich von hier aus nicht erklären, was nicht selten zu merkwürdigen Begründungen bis hin zu antijudaistischen Reflexen führt. Tatsächlich erscheint Jesus in den Evangelien aber nicht nur als netter Heiland, sondern auch als Mann des klaren, bisweilen harsch polemischen Wortes und der prophetischen Tat. Allein die sogenannte Tempelreinigung, die zum Anlass des Todesbeschlusses für seine Gegner wird, zeigt seine polarisierende Wirkung. Nein: dieser Jesus war nicht bloß nett, er ist bisweilen sogar sperrig. Gerade darin aber entfaltet sich seine herausfordernde Wirkung bis auf den heutigen Tag.

Der Abend findet am Mittwoch, 9. Januar 2019 von 19.00-20.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7 – am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld – 1. Etage) statt. Es spricht der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene


Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 3. Januar 2019 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.

In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.

Ausstellung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog" in St. Antonius (Wuppertal-Barmen)


Der Maler Mohamed Aziz El Khiar zeigt vom 07.10.2018 bis 17.02.2019 in St. Antonius seine Ausstel-lung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog". Der muslimische Künstler, der mit einer evangelischen Religionspä-dagogin verheiratet ist und seit 1996 im Ruhrgebiet lebt, beschäftigt sich intensiv mit der Rolle Jesu im Koran im Vergleich zur Bibel. Neben diesen Werken sind auch Bilder und Skulpturen anderer zentraler Figuren, die in Bibel und Koran vorkommen, zu sehen. Die Ausstellung und die daran angeschlossenen Veranstaltungen und Vorträge möchten einen Beitrag zum Dialog der Religionen leisten und gleichzeitig als ein Statement gegen Islamphobie und Rassismus verstanden werden.

Vernissage: 07.10.2018 um 13.30 Uhr

Offene Abende: 17.11.2018 und 19.01.2019 jeweils um 19.00 Uhr 

6. Dezember 2018, um 19.00 in St. Antonius, Autorenlesung mit anschließendem Austausch mit Professor Dr. Mouhanad  Korchide, von der Uni Münster, aus seinem gleichnamigen Buch „ Der andere Prophet. Jesus im Koran“.

In seinem Vortrag zeigt Mouhanad Khorchide, dass Muslime und Christen sehr oft aneinander vorbeireden, wenn sie von Jesus sprechen, denn der Koran beinhaltet keineswegs eine pauschale Apologetik gegen das Christentum, wie viele meinen, im Gegenteil, er öffnet Räume für christliche Interpretationen des Wirkens Jesu.  Der Vortrag lädt zu einem gemeinsamen Blick auf Jesus von islamischer und christlicher Seite, um das Verständnis der Muslime und der Christen von Jesus und seiner Botschaft zu erweitern. Das soll zu einem produktiven Miteinander von Christen und Muslimen heute beitragen. Khorchide will Perspektiven aufzeigen, wie auch Christen ihren Glauben an Jesus als den Christus durch eine Auseinandersetzung mit dem Koran vertiefen können. So eröffnen sich viele neue und überraschende Perspektiven – auf den Islam, aber auch auf das Christentum.

Finissage: 17.02.2019 um 13.30 Uhr

Besichtigungstermine für Schulklassen und Gruppen können über Frau Gotzhein abgesprochen werden (Mail an Frau Gotzhein).

Weitere Veranstaltungstermine folgen.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. Januar 2019 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Do, 28. März 2024 - Fr, 28. Juni 2024

März
13. Woche
Do, 28. März 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
Do, 28. März 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 28. März 2024 19:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Do, 28. März 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 28. März 2024 21:00 - 23:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 15:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 15:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 16:00 Deweerth'scher Garten

42103 Wuppertal-Elberfeld
Fr, 29. März 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Sa, 30. März 2024 21:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 06:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 31. März 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
April
14. Woche
Mo, 01. April 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 Steingarten an der Nordbahntrasse
Am Bahnhof Loh
Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 18:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 03. April 2024 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Do, 04. April 2024 14:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 07. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Der Sinn

„Du hast dir für den Anfang deines Lebens eine harte Zeit ausgesucht. Aber das macht nichts ... Du hast gute Eltern, die werden Dich schon lehren, wie man die Dinge anpackt und meistert. Und ich möchte, dass Du das verstehst, was ich gewollt habe: die Rühmung und Anbetung Gottes vermehren; helfen, dass die Menschen nach Gottes Ordnung und in Gottes Freiheit leben und Menschen sein können. Nur der Anbetende, der Liebende, der nach Gottes Ordnung Lebende ist Mensch und ist frei und lebensfähig.“
(Alfred Delp, Brief vom 23. Januar 1945)

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