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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (3. Dezember 2023 - Erste Adventssonntag, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Was wahrhaftig woke wäre …

Liebe Leserinnen und Leser,

der Mensch liebt es einfach. Komplexität fordert ihn heraus, wenn sie ihn nicht sogar überfordert. Deshalb strebt er entweder danach, komplexe Situationen auf einfache Denkmuster zu reduzieren oder er delegiert die Lösungskompetenz direkt an höhere Mächte. In Ermangelung tatsächlicher höherer Mächte wird dann auch schon einmal der Ruf nach starken Führerfiguren laut. Nicht dass die gegenwärtigen Herausforderungen zwischen den Herausforderungen des Klimawandels, der Erfahrung einer globalen Pandemie und dem Zerbrechen der Illusion eines Lebens in Frieden und Sicherheit durch den Angriff Russlands auf die Ukraine und den durch den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 erneut aufgeflammte Konflikt im Nahen Osten die ersten menschheitsgeschichtlichen Kontingenzerfahrungen, als dem Erleben der Zufälligkeit und Nichtnotwendigkeit der eigenen Existenz, wären; für viele Menschen im wohlstandsverwöhnten Mittel- und Westeuropa scheint die Welt allerdings im wahrsten Sinn des Wortes verrückt worden zu sein. Woher also kommt Hilfe?

Es ist wohl eine jener Erfahrungen, die auch den Worten aus der ersten Lesung vom ersten Adventssonntag im Lesejahr B begegnet. Mit ihnen richtet sich der Beter geradezu flehend an Gott als himmlische Macht:

„Du, Herr, bist unser Vater, ‚Unser Erlöser von jeher‘ ist dein Name. Warum lässt du uns, Herr, von deinen Wegen abirren und machst unser Herz hart, sodass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Erbbesitz sind! Hättest du doch den Himmel zerrissen und wärest herabgestiegen, sodass die Berge vor dir erzitterten.“ (Jes 63,16b-17.19b)

Hätte und wäre – der Konjunktiv zeigt an, dass Gott, der doch der Erlöser ist, nicht eingegriffen hat. Die existentielle Herausforderung bleibt bestehen. Mehr noch: Der Beter deutet sie als Ausdruck des Zornes Gottes, der auf das Abirren des Menschen vom rechten Weg reagiert:

„Seit Urzeiten hat man nicht vernommen, hat man nicht gehört; kein Auge hat je einen Gott außer dir gesehen, der an dem handelt, der auf ihn harrt. Du kamst dem entgegen, der freudig Gerechtigkeit übt, denen, die auf deinen Wegen an dich denken. Siehe, du warst zornig und wir sündigten; bleiben wir künftig auf ihnen, werden wir gerettet werden. Wie ein Unreiner sind wir alle geworden, unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.“ (Jes 64,3-5)

Konsequent zu Ende gedacht heißt das aber, dass der Mensch sein Schicksal eigentlich selbst in der Hand hat. Für den Beter ist klar, dass Gott ihm durch seine Weisung alles gegeben hat, um ein gelingendes Leben zu führen. Das Abirren von der Weisung aber führt den Menschen ins Verderben. Gott greift eben nicht einfach so ein. Die Rettung liegt hingegen im Umdenken und in der Rückkehr zu den Weisungen Gottes. Nicht der Mensch formt Gott nach seinem Willen, sondern er muss sich nach der Weisung Gottes formen lassen:

„Doch nun, Herr, du bist unser Vater. Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände.“ (Jes 64,7)

Das Bemerkenswerte an dem prophetischen Gebet ist die Selbsterkenntnis: Du, Mensch musst dein Schicksal selbst bewältigen. Gott hat dir alles, was notwendig ist, dazu gegeben. Folge seiner Weisung und achte auf sie. Lass dich nicht beirren!
Genau diese Erkenntnis liegt wohl den Worten der zweiten Lesung vom ersten Adventssonntag im Lesejahr B zugrunde. Paulus ruft dort zu Beginn des 1. Korintherbriefes geradezu jubelnd aus:

„Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Ich danke meinem Gott jederzeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus geschenkt wurde, 5dass ihr an allem reich geworden seid in ihm, an aller Rede und aller Erkenntnis. Denn das Zeugnis über Christus wurde bei euch gefestigt, sodass euch keine Gnadengabe fehlt, während ihr auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus wartet. Er wird euch auch festigen bis ans Ende, sodass ihr schuldlos dasteht am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist Gott, durch den ihr berufen worden seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.“ (1 Kor 1,3-9)

Liest man den 1. Korintherbrief weiter, wird man feststellen, dass dort doch mehr Konflikte herrschen, als es der Eingangsjubel vermuten lässt. Gerade deshalb aber weist Paulus direkt zu Beginn auf die eigentlich notwendige Grundhaltung hin: Feststehen im Zeugnis über Christus. Feststehen in seiner Weisung.

Es bleibt also dabei: Wenn der Mensch wartet, dass jemand anderes seine Problem löst, sei es Gott als höchster Macht, seien es in Ermangelung eines Glaubens an diesen Gott die Sehnsucht nach einem starken weltlichen Führer, wird sich seine Herausforderung nicht nur nicht von selbst lösen; seine Situation wird sich womöglich noch verschlimmern.

Es nutzt also nichts, auf Hilfe zu warten. Der Mensch als Einzelner wie die Menschheit als Ganzer muss sich selbst ihren Herausforderungen stellen. Sie muss die Zeichen der Zeit deuten und die Geschehnisse in der Welt klug und wachsam wahrnehmen. Kein Wunder, dass Jesus selbst im Evangelium ausruft:

„Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.“ (Mk 13,33)

Die Verantwortung ist nicht delegierbar. Der Mensch hat alles bekommen, was er braucht, um die Herausforderungen des Lebens zu bewältigen. Echtes Gebet ist deshalb kein einseitiger Rettungsruf, sondern eine Form wachsamer Selbsterkenntnis!

Glück auf, Frieden über Israel und einen gesegneten Advent,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nikolauszug im Luisenviertel • 5.12.2023 • 17 Uhr


Adventliche Gottesdienste im Eiscafé Giannone


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt an den Adventssonntagen jeweils um 12 Uhr zum „Advent im Eiscafé" ein. Dann werden im Eiscafé Giannone (Kaiserstr. 122 in Wuppertal-Vohwinkel) kurze adventlichen Wortgottesdienste mit vorweihnachtlicher Musik gefeiert. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird eine kurze Predigt halten. Musikalisch wird er durch ein kleines Ensemble um den Klarinettisten Christof Hilger unterstützt.

Am 1. Advent 2023 (Sonntag, 3.12.2023) wird außerdem das Wuppertaler Adventslicht gesegnet. Es brennt dann im Eiscafé und kann dort von Interessierten in einem entsprechenden Gefäß mit nach Hause genommen werden. Gerade in diesen pandemischen Zeiten steht das Wuppertaler Adventslicht für Mut und Solidarität. So wie Licht heller wird, wenn es geteilt wird, so steht auch das Wuppertaler Adventslicht für ein solidarisches Handeln, durch das die Stärkeren die Schwächeren schützen.

Auch an den folgenden Adventssonntagen findet jeweils um 12 Uhr im Eiscafé Giannone ein adventlicher Gottesdienst statt. Im Anschluss an die Gottesdienste kann übrigens der Adventssegen empfangen werden. Dann segnet Pastoralreferent Dr. Werner Kleine Menschen und Dinge, die den Besitzern am Herzen liegen. Den Segen über Gegenstände zu sprechen, erinnert die Besitzer an ihren verantwortungsvollen Gebrauch.

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Eine Frage des Überlebens

Kennen Sie Darwin? Sicher nicht persönlich – aber, dass der Stärkere gewinnt, lernt man für gewöhnlich auf jedem beliebigen Schulhof. Ob der Stärkere am Ende aber überlebt, ist noch lange nicht ausgemacht.  Der US-amerikanische Medienwissenschaftler Douglas Rushkoff hat beobachtet, dass superreiche Milliardäre, die in „normalen“ Zeiten mit ihrem Geld alles beherrschen und kaufen können, in Katastrophen schutzlos sind: Wenn Geld nichts mehr hilft, hilft es nichts mehr, reich zu sein. Werden die ganzen Schutzmechanismen, die man sich für viel Geld zugelegt hat, noch funktionieren? Was glauben Sie denn?

Darwin wird oft nur verkürzt wiedergegeben. Tatsächlich sprach er nicht vom „Überleben der Stärkeren“, sondern vom „Survival of the Fittest“, vom Überleben derer, die am besten angepasst sind. Anpassungsfähigkeit verlangt nicht nur Flexibilität; für die menschliche Existenz gehört ohne Zweifel auch die soziale Dimension dazu. Die Menschheit konnte die natürlichen Gefahren nur gemeinsam bezwingen. Arbeitsteilung, Kommunikation und letztlich auch soziale Rücksichtnahme auf die Schwächeren sicherten das Überleben.

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Graffiti-Krippe entsteht im Advent auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld


Martin Heuwold wird die elfte Graffiti-Krippe gestalten (Foto. Christoph Schönbach)

Aktuelle Fotos von den Arbeiten an der diesjährigen Graffiti-Krippe bei flickr.

In der Adventszeit 2023 entsteht auch in diesem Jahr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld wieder die „Wuppertaler Graffiti-Krippe“. Es wird nach zehn Graffiti-Krippen der Jahre 2009-2018 die zwölfte sein, für die der Wuppertaler Graffiti-Künstler Martin „Megx“ Heuwold verantwortlich zeichnet. In den Jahren 2019-2021 hat Annette Marks drei Künstlerkrippen gestaltet. Die Graffiti- und Künstler-Krippen gehören mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Advents- und Weihnachtszeit in Wuppertal und sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Nachdem der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in diesem Jahr nicht stattfinden wird, erhält der Laurentiusplatz mit der Graffiti-Krippe trotzdem ein adventliches und auch weihnachtliches Highlight.

Die Graffiti-Krippe ist jedes Jahr anders gestaltet. Die Bandbreite reicht von eher avantgardistischen Projekten bis hin zu mehr klassischen Darstellungen. Bereits in den letzten Jahren waren einige Graffiti-Krippen auf die Interaktion mit den Betrachterinnen und Betrachtern angelegt. Das wird auch in diesem Jahr so sein. Zentrales Element wird eine Telefonzelle sein, die von Martin Heuwold mit Graffitis und adventlichen Motiven stattfindet. Die Telefonzelle steht symbolisch für die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die an Weihnach-ten durch die Menschwerdung Gottes hergestellt wird. Das Wort nimmt mitten in der Stadt Gestalt an. Das Motto der diesjährigen Graffitikrippe lautet deshalb „Der Himmel ist jetzt“.

Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember 2022 wird dann das Jesus-Kind um punkt 12 Uhr im Rahmen des ersten weihnachtlichen Gottesdienstes in Wuppertal in der Krippe ankommen.

Endzeit ist eigentlich immer! - ein neuer Blick auf die Offenbarung des Johannes (Glaubensinformation) (Glaubensinformation)


Vielfach wird die Offenbarung des Johannes, die auch als "Johannesapokalypse" bezeichnet wird, als visionäre Schilderung endzeitlicher Ereignisse aufgefasst. Man sucht dann in ihr Anzeichen und Hinweise für den Beginn der endzeitlichen Apokalypse. Tatsächlich lassen sich in der Geschichte immer wieder Ereignisse finden, die in der Offenbarung des Johannes vorhergesagt erscheinen. Endzeit ist so eigentlich immer. Liegt das daran, dass die Visionen des Johannes ihre Erfüllung finden? Oder nutzt der Autor der Johannesoffenbarung apokalyptische Muster, die zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel unterscheiden, um ein ganz anderes Ziel zu verfolgen? Ein näherer Blick zeigt, dass sich die Offenbarung des Johannes an eine Gruppe verfolgter Christen richtet, die in einer konkreten Bedrohung getröstet und gestärkt werden sollen. Fast nebenbei kommt dabei ein interessantes Konzept des Verhältnisses von Zeit, Raum und Ewigkeit zum Vorschein.

Der Vortrag erschließt an diesem Abend eine neue Perspektive auf die Offenbarung des Johannes, die in der Tat bleiben aktuell ist - nur eben nicht zwingend als Beschreibung endzeitlicher Ereignisse, nach deren Zeichen man Ausschau halten könnte.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 22. November 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Den Sonntag feiern - mit einer Wort-Gottes-Feier im Berliner Plätzchen • 3.12.2023 • 12 Uhr


Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 3. Dezember 2023 hält Dipl.-Theol. Katharina Nowak.

Weihnachtsbasar in St. Mariä Empfängnis und St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel)


Mein Wort - Prominente aus Wuppertal lesen und legen Bibel aus


ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 6.12.2023 • 13 Uhr • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. Dezember 2023, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Zwischen Feindesliebe und Verteidigungsrecht - neutestamentliche Aspekte zur Frage von Konfliktbewältigungen • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 6. Dezember 2023 um 19.00 zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: Zwischen Feindesliebe und Verteidigungsrecht - neutestamentliche Aspekte zur Frage von Konfliktbewältigungen“.

Nicht erst seit der Reaktion Israels auf den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 oder der militäri-schen Verteidigung der Ukraine auf die russische Aggression steht für Christen die Frage im Zentrum, wie man moralisch verantwortbar auf kriegerische oder terroristische Angriffe reagieren kann. Auf den ersten Blick scheint die christliche Botschaft von einem gewaltfreien Pazifismus geprägt zu sein. Tatsächlich aber birgt ein solcher gewaltfreier Pazifismus auf Staaten angewandt ein Dilemma: Darf man auf staatliche Gewalt verzichten, wenn das bedeutet, die eigenen Bürgerinnen und Bürger der Gewalt der Angreifer preiszugeben?

Schnell steht bei solchen Themen die Frage im Raum, was Jesus denn dazu sagen würde. Zeigt sein Gebot der Feindesliebe nicht den Verzicht auf Gewalt als einzig gangbaren Weg in der Nachfolge Christi auf? Bei näherer Betrachtung ergibt sich ein differenziertes Bild, dass nicht nur die Unterscheidung zwischen subjektiv-individueller Entscheidung und staatlicher Verantwortung aufzeigt, sondern auch eine wichtige Unterscheidung zwischen Angriffslust und Verteidigungsbereitschaft trifft.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 6. Dezember 2023 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

„Der Duft des Himmels“ – Weihrauchausstellung der Katholischen Citykirche Wuppertal


Im Rahmen des Projektes „Katholische Citykirche vor Ort“ zeigt die Katholische Citykirche Wuppertal am Dienstag, dem 7. Dezember 2023 von 11-14 Uhr wieder  die Weihrauchausstellung „Der Duft des Himmels“. Das Zelt der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann auf dem Laurentiusplatz (Wuppertal-Elberfeld) (bei schlechtem Wetter in der Laurentiuskirche).

Dort werden über 40 verschiedene Weihrauchsorten ausgestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Herstellung und liturgischer Verwendung. Alle Weihrauchsorten können auch ausprobiert werden. Darüber hinaus erhalten die Besucher eine Karte mit einer Weihrauchprobe und weiteren Informationen zum Weihrauch.

Weihrauch spielt in der katholischen Liturgie eine wichtige Rolle. Als Duft symbolisiert er die Gegenwart des Göttlichen, die sich – wie der Duft – überall hin verbreitet, gleichzeitig aber nicht „dingfest“ gemacht werden kann. Ein zweiter Aspekt ergibt sich aus dem Hinweis des Psalm 141, dass die Gebete der Gläubigen wie Weihrauch zu Gott emporsteigen. Außerdem ist Weihrauch nach Auskunft der Heiligen Schrift der „Duft des Himmels“, heißt es doch im Propheten Jesaja und im Buch der Offenbarung des Johannes, dass die Engel am Throne Gottes unablässig Rauchopfer darbringen.

Auch am Weihnachtsfest hat Weihrauch eine besondere Bedeutung, heißt es doch in der Bibel, dass die drei Weisen aus dem Morgenland dem neugeborenen Gottessohn Gold, Myrrhe und Weihrauch (als Zeichen seiner Göttlichkeit) schenkten.

Die Weihrauchausstellung wird außerdem noch einmal am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 von 11-14 Uhr präsentiert.

Weitere Informationen zur Weihrauchausstellung

Öffentliches Entzünden der achten Chanukka-Kerze und Lichtergang • 14.12.2023 • 17 Uhr • Geschwister-Scholl-Platz (Wuppertal-Barmen)


Foto: Christoph Schönbach

Am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 lädt die jüdische Kultusgemeinde Wuppertal gemeinsam mit der Solidargemeinschaft Wuppertal zum dritten Mal ein öffentliches Entzünden der Chanukka-Kerzen vor dem Haus der Jugend auf dem Geschwister-Scholl-Platz statt. Die Feier beginnt um 17 Uhr. An der Chanukkia wird dann die achte Kerze entzündet

Im Anschluss an das Entzünden der Chanukka-Kerzen findet in diesem Jahr außerdem ein Lichtergang zur Synagoge in der Gemarker Str. statt. Er gilt insbesondere dem Gedenken der Opfer des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober 2023.

Chanukka ist ein jüdisches Fest, das die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v.d.Z. vergegenwärtig. Es gehört zu den außerbiblischen Festen. Mit der Wiedereinweihung ist ein „Lichtwunder“ verbunden. Die Menora, der siebenarmige Leuchter im Tempel, sollte eigentlich nie verlöschen. Allerdings war nur noch Öl für einen Tag vorhanden. Für die Herstellung neu geweihten Öls wurden aber acht Tage benötigt. Die Makkabäerbücher berichten, dass wie durch ein Wunder das Licht trotzdem acht Tage brannte, bis neu geweihtes Öl zur Verfügung stand.

In Erinnerung an dieses Ereignis (die Makkabäerbücher gehören zur sog. Septuaginta, der griechischen Übersetzung des Alten Testamentes) feiern Juden das Chanukka-Fest, bei dem an acht Tagen jeweils eine weitere Kerze der Chanukkia, einem achtarmigen Leuchter, entzündet wird. Das Fest selbst findet in zeitlicher Nähe zur christlichen Adventszeit statt, so dass vermutet werden kann, dass die christlichen Lichtbräuche, wie das Ent-zünden des Adventskranzes, von dem jüdischen Chanukka-Brauch inspiriert wurden. In diesem Jahr fällt Chanukka auf die Zeit vom 7.-15. Dezember 2023. Mit Einbruch der Dunkelheit am Donnerstag, dem 14. Dezem-ber 2023 beginnt also der achte Tag. Demzufolge wird die achte Chanukka-Kerze entzündet. Dabei werden hebräische Gebete rezitiert. Im Anschluss an das Entzünden der Chanukka-Kerzen singt der Chor der jüdischen Kultusgemeinde jüdische Lieder. Außerdem werden die traditionellen „Sufganiyot“, in Fett gebackene Krapfen verteilt.

Die im März 2020 in Wuppertal gegründete "Solidargemeinschaft Wuppertal" ist ein lockerer Bund engagierter Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die der bürgerlichen Mitte eine Stimme geben möchte. Ziel ist vor allem die öffentlich wahrnehmbare Positionierung gegen Ausgrenzung und Extremismus, aber auch das soziale Enga-gement. Zu ihren Zielen gehört insbesondere die Solidarität mit der jüdischen Kultusgemeinde, die Förderung jüdischen Lebens in Wuppertal und die Abwendung von Antisemitismus. Mit der öffentlichen Entzündung der Channuka-Kerzen, die von nun an jährlich stattfinden soll, wird die öffentliche Präsenz jüdischen Lebens unter-stützt.

Einführung in das Weihnachtsfest und den weihnachtlichen Festkreis • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Der Glaube im Leben - das Kirchenjahr und seine Feste". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Lichtersingen - mit dem Friedenslicht aus Bethlehem • 17.12.2023 • 15.30 Uhr • St. Laurentius


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 19. Dezember 2023 um 19 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Marktin Wuppertal-Barmen) statt. Ein vorherige Anmeldung bis spätestens Montag, dem 18. Dezember 2023, per E-Mail an sekretariat@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Der Gesandte Gottes – Der Messias in den Schriften zwischen dem Alten und dem Neuen Testament • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). Dort zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 19. Dezember 2023 um 19.00 Uhr zum Thema „Der Gesandte Gottes – Der Messias in den Schriften zwischen dem Alten und dem Neuen Testament “ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 19.12.2023 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).

Christen verehren Jesus als den Christus, den Messias. Sie sehen in ihm den Gesandten Gottes, der in den Schriften des Alten Testamentes verheißen wurde. Die Zeit, in der Jesus lebte, war von einer messianischen Hoffnung geprägt. Es gab viele Messiasse – oder solche, die sich dafür hielten. Diese Hoffnung erwacht nicht in einem leeren Raum, sondern ist Teil einer religiösen Dynamik, die ihre Wurzeln im Alten Testament hat, sich aber auch in den Texten widerspiegelt, die gewissermaßen zwischen Altem und Neuem Testament entstehen – und so eine wichtige Brücke zwischen den Testamenten bilden.

Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine kommen zu ausgewählten Texten ins Gespräch.

Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum

Direkt zum Facebook-Livestream am 19.12.2023: www.kck42.de/live

Chor-Projekt der LaurentiusMusik zu Weihnachten 2023


Karl Kempter (1819 - 1871) • Pastoralmesse für Soli, gemischten Chor u. Orchester op. 24

Wer sich selbst ein musikalisches Weihnachtsgeschenk gönnen möchte, kann mit dem LaurentiusChor und den TeaTimeSingers am zweiten Weihnachtstag (26.12., 11:30 Uhr) in der St.Laurentius-Basilika diese berühmte Weihnachtsmesse des romantischen Komponisten Karl Kempter, der im 19. Jahrhundert als Domkapellmeister am Dom in Augsburg wirkte, mitsingen. In Süddeutschland ist diese Messe untrennbar mit dem Weihnachtsfest verbunden, die die Wärme des Weihnachtsfestes in Musik verwandelt.

Proben immer dienstags im Pfarrsaal St.Marien (1.OG)
(Hardtstr. 18):
15:30 Uhr TeaTimeSingers
19:30 Uhr LaurentiusChor
weitere Infos bei LaurentiusKantor Hans Küblbeck
e—Mail: hans.kueblbeck@erzbistum-koeln.de  oder 0151-22123739

Das Kirchenbüdchen auf dem Barmer Weihnachtsmarkt


Das Kirchenbüdchen auf dem Barmer Weihnachtsmarkt

Die Pfarrgemeinde St. Antonius engagiert sich seit einigen Jahren auf dem Barmer Weihnachtsmarkt mit dem Kirchenbüdchen. Das aktuelle Programm wurde in einem Flyer veröffentlicht:

 Flyer Programm Kirchenbüdchen auf dem Barmer Weihnachtsmarkt

Verlorene Botschaften: "Du bist Petrus ..."


„Das steht doch so in der Bibel …“ – mit diesem oder ähnlichen Hinweisen werden Diskussionen oft schneller beendet, als sie begonnen haben. Tatsächlich kann man dort schwarz auf weiß nachlesen, was geschrieben steht. Allein: Wie muss das geschriebene Wort betont werden, um den Sinn eines Satzes richtig zu erfassen? In welchem Kontext steht der Satz? In welchem lebendigen Umfeld ist er verortet? Fragen über Fragen, denen sich Auslegerinnen und Ausleger stellen. Gerade weil Gottes Wort sich menschlicher Worte bedient, ist es offen für Interpretationen. Mehr noch: Es muss interpretiert werden. Schon eine markante biblische Szene wie der Verheißung Jesu, Petrus sei der Fels, auf dem er seine Kirche bauen werde, und der anschließenden Leidensankündigung (vgl. Matthäus 16,18-23) – eine Szene, auf die eine Institution wie die römisch-katholische Kirche ihr Selbstverständnis aufbaut – erscheint in völlig anderem Licht, wenn man den Rahmen ändert, in dem sie erzählt wird … eine Spurensuche mit dem nötigen satirischen Ernst!

Wuppertaler Graffiti-Krippe - Das Buch


Wie baut man eine Krippe? – Mit dieser Frage fing alles an, als Einzelhändler aus Wuppertal-Elberfeld gemeinsam mit der Katholischen Citykirche Wuppertal im Advent 2009 eine Krippe auf dem Laurentiusplatz errichten wollten. Herausgekommen ist eine einzigartige Krippe: Die Wuppertaler Graffiti-Krippe. Sie entsteht in jedem Advent neu, um die alte Botschaft von der Menschwerdung Gottes zu verkünden: Gott ist unter den Menschen, mitten in der Stadt, hier und heute, immer wieder neu – so neu, wie die Graffiti-Krippen, die seit 2009 jedes Jahr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld entstehen.

Jetzt gibt es das Buch zur Wuppertaler Graffiti-Krippe. Das Buch dokumentiert auf 72 farbigen Seiten die Graffiti-Krippen der Jahre 2009-2013 (Format 21x15 cm).

Das Buch ist jetzt erhältlich:

Die Graffiti Krippe 2009 bis 2013
hrsg. von Werner Kleine
Wuppertal 2014
ISBN: 9-783-945524-00-8
Preis: 25,95 €

Zur Buchbestellung

Graffiti-Krippe für zu Hause


Die von der Lebenshilfe Wuppertal erstellte Mini-Graffiti-Krippe (Foto:Christoph Schönbach)

Die Graffiti- bzw. Künstler-Krippe, die die Katholische Citykirche Wuppertal seit 2009 im Advent auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld entstehen lässt, ist längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Auch in diesem Jahr wird wieder eine Künstler-Krippe gestaltet.

Die Graffiti-Krippe aus dem Jahr 2014 war ein besonderes Highlight. Sie bestand aus einem Stall und mehreren Quadern, die die einzelnen Figuren darstellten. Sogenannte "Tags" identifizierten die jeweiligen Figuren.

Diese Krippe hat die Katholische Citykirche Wuppertal  in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Wuppertal im Miniaturformat bauen lassen. Sie umfasst einen Stall (zerlegbar in vier Elemente) sowie insgesamt neun Holzfiguren mit den Figuren-"Tags" im Graffiti-Style.

Die Mini-Graffiti-Krippe kann über die Katholische Citykirche Wuppertal für 12,00 EUR erworben werden (bei Versand fallen zuzüglich Portokosten in Höhe von 2,50 EUR an). Vorbestellungen sind ab sofort per Mail an graffitikrippe@katholische-citykirche-wuppertal.de möglich.

Die Auflage ist limitiert. Bestellungen werden nach Eingang bearbeitet.

Zur Graffiti-Krippe ist auch ein Buch erschienen, das die Graffiti-Krippen 2009-2013 dokumentiert. Es ist im Theophilus-Verlag erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier: Die Graffiti Krippe 2009-2013 (hrsg. von W. Kleine)


Sa, 27. April 2024 - Sa, 27. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Im Advent richtet die Kirche ihren Blick auf den wiederkommenden Christus. Es ist gut, in einer Zeit des Kirchenjahres besonders an Christus als den Kommenden zu denken. Vielleicht darf man sagen: Er ist schon unterwegs. Durch seine erste Ankunft hat er ein Band zur Welt geknüpft, das nicht mehr zerrissen werden kann. In seinem Wort und in seinem Sakrament kommt er über die Jahrhunderte hinweg immer wieder zu seiner Kirche. Seine Ankunft in Herrlichkeit wird enthüllen, wie sehr er schon gegenwärtig war.
(Alfred Kardinal Bengsch)

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