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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (28. Dezember 2025 - Sonntag in der Weihnachtsoktaf/Fest der Heiligen Familie, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Aus Israel für Israel

Liebe Leserinnen und Leser,

unruhig sind die Zeiten, unruhig waren sie wohl immer. Kann sich jemand daran erinnern, wann die Zeiten einmal ruhig waren? Das Weihnachtsfest vor wenigen Tagen bedeutete für die eine oder den anderen vielleicht eine kleine Zäsur. Die Läufte der großen Konflikte in der Welt hat das Fest auch in diesem Jahr nicht angehalten: Russland zeigt auch an Weihnachten keinen Anstand und bombardiert zivile Infrastruktur und Wohngebäude, in Nigeria bangen Christen weiter um ihr Leben, im Sudan wird weiter gestorben und auch im Nahen Osten ist die Lage weiter prekär. Besonders hier wird Weihnachten von nicht wenigen auch im Westen instrumentalisiert. Da wird Jesus mal schnell zum Palästinenser erklärt - wohl weil der Geburtsort Bethlehem heute im Bereich der von der palästinensischen Autonomiebehörde verwalteten Gebieten, der sogenannten Zone A, liegt. Auch gibt es Weihnachtskarten, auf denen der neugeborene Jesus in Trümmern liegend in eine Kufija gewickelt liegt. Was auch immer die Absender damit sagen wollen - sie berauben Jesus jener Identität, die von nicht wenigen Palästinensern radikal in Frage gestellt wird. Nicht nur, dass es zu Zeiten Jesu keine Palästinenser gab, sondern bestenfalls eine von den Römern benutzte geografische Bezeichnung; dieser Jesus wurde eben auch als Jude geboren, als Jude erzogen und folgte, nach allem, was bekannt ist, auch die Thora, die Weisung JHWHs. Sicher konnte er mit anderen - im Neuen Testament werden Pharisäer und Sadduzäer sowie Schriftgelehrte erwähnt - über die Interpretation der Thora. Das alles war aber typisch jüdisch. Das Neue Testament erwähnt auch die in der Nachbarschaft ansässigen Völker: die Philister an der Küste, die Amalekiter im Süden, den Libanon und Syrien im Norden, sowie die Kanaaniter. Araber, auf die sich die heutigen Palästinenser zurückführen, finden sich bestenfalls in dem Bereich, den man damals die „Araba“ nannte, das Land östlich des Jordan im Bereich des heutigen Jordanien. Das Evangelium vom Sonntag in der Weihnachtsoktav, dem Fest der Heiligen Familie im Lesejahr A, erwähnt außerdem noch Ägypten als Fluchtort der jungen Familie. Interessanter aber ist in diesen Zeiten, dass Matthäus, der sein Evangelium wahrscheinlich in Syrien verfasst, die Zielangabe für die Rückkehr der Familie nach dem Ende der Gefährdung, die von Herodes ausging, präzise angibt:

„Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazareth nieder.“ (Mt 2,19-23)

Israel und Galiläa - das sind die Bezeichnungen, die im 1. Jahrhundert n.d.Z. für das Land, in dem Jesus wirkte, wohl üblich waren.

Wir Christen sind es gewohnt, höflich und zurückhaltend zu sein. Auch besteht kein Zweifel daran, dass Jesus zur Solidarität mit den Armen, Verfolgten und Schwachen gemahnt hat. Sein Gebot der Feindesliebe gehört wohl zu jenen, die selbst von vielen Christen schwer nachzuvollziehen ist. Wie er selbst sich heute zum Konflikt, an dem das Volk beteiligt ist, verhalten würde, was er selbst sagen würde, kann man nur erahnen. Zuallererst aber bleibt er Jude, ein Sohn des Volkes Israel, ein Mann der sagen wird:

„Das Heil kommt von den Juden.“ (Joh 4,22)

Auch hat er als Erwachsener wenigsten anfänglich so seine Schwierigkeiten mit Nichtjuden gehabt. Es mag nichtjüdische Christen - und zu diesen Heidenchristen dürfte die weitaus größte Mehrheit der Christen gehören - verstören, aber er verstand sich zuerst an sein Volk gesandt. Aus diesem Grund weist er das Ansinnen einer syro-phönizischen Frau, die um Heilung ihrer Tochter bittet, erst brüsk zurück:

„Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt (…) Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen.“ (Mt 15,24.26)

Die Frau muss ihn erst - nicht ohne Humor - überwinden, bevor er ihr hilft:

„Ja, Herr! Aber selbst die kleinen Hunde essen von den Brotkrumen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.“ (Mt 15,27)

Nein, dieser Jesus würde auch heute auf Seiten seines Volkes stehen. Er ist aus Israel und ist für Israel. Wahrscheinlich stünde er in Tel Aviv auf der Straße und würde für den Frieden eintreten. Er würde die gegenwärtigen Regierung möglicherweise an das jüdische Gebot der Menschlichkeit erinnern und den Soldaten raten:

„Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold!“ (Lk 3,14)

Er selbst würde wieder den radikalen Weg des Gewaltverzichtes gehen. Und doch würde er den Seinen in den Zeiten der Not das Recht auf Verteidigung zugestehen, gleichzeitig aber vor jeder kriegsbereiten Angriffslust warnen:

„Jesus sagte: Jetzt aber soll der, der einen Geldbeutel hat, ihn mitnehmen und ebenso die Tasche. Wer dies nicht hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich ein Schwert kaufen. (…) Da sagten sie: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte: Genug davon!“ (Lk 22,36.38)

Er würde dem Konflikt nicht aus dem Weg gehen. Er würde den Frieden suchen. Bei all dem aber würde er Jude bleiben, ein Kind aus dem Volk Israel. Wie nur konnte die Christenheit das über so viele Jahrhunderte übersehen. Und wieso wagen es heute so viele, das Zeugnis der Schriften so zu verdrehen, dass Jesus in ihren Kram passt. Das hat wohl Tradition: diesen Jesus so passend zu machen, dass man sich in ihn verlieben kann. Das ist aber nicht dieser Jesus, der bis heute verstört, wenn man ihn ganz und gar zur Kenntnis nimmt. Das gehört eben auch zu Weihnachten, dass da kein Engelschor am Himmel sang, sondern die himmlischen Heerscharen. Der Himmel zeigt sich wehrhaft, wenn es um das jüdische Kind in der Krippe geht, den Christen als Sohn Gottes bekennen - nicht, weil Weihnachten so schön war, sondern weil er vom Kreuzestod auferstanden ist. Werden wir für ihn eintreten und streiten, wenn es notwendig ist? Werden wir bereit sein, wenn er wiederkommt? Werden wir, wie die Syro-Phönizierin, nicht locker lassen, weil in ihm Heil ist? Glaube ist ein Tatwort. Macht also die schlaffen Hände stark und bleibt aufrecht!

Glück auf und Frieden über Israel!

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr 2026
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • „Fürchtet euch nicht!“ - Die Engel und das Weihnachtsfest


Die Engel gehören zu Weihnachten wie Ochs und Esel an der Krippe. In der Tat ist Weihnachten ohne die Botschaft des Engels an Maria, sie werde den Sohn Gottes zu Welt bringen, und der Engel auf den Feldern Bethlehems, der Heiland sei geboren, kaum denkbar. Es ist Zeit, die Weihnachtsgeschichte aus Sicht der Engel neu zu erzählen. Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine wagen den Versuch, Weihnachten aus dieser besonderen Perspektive neu zu erzählen. Der Klarinettist Andre Enthöfer interpretiert die Weihnachtserzählung dabei auf eigene, musikalische Weise.

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Licht im Tunnel

Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Dann feiert die Christenheit die Geburt eines jüdischen Kindes. Das Kind wird heranwachsen, erwachsen werden, das Wort Gottes in Wort und Tat verkünden, sich mit den Mächtigen seiner Zeit anlegen - und am Kreuz sterben. Was an Weihnachten beginnt, scheint an Karfreitag zu scheitern. Wenige Tage nach seinem Fluchtod werden Menschen aus seinem Jüngerkreis erfahren und bezeugen, dass er von den Toten auferstanden ist. In der gottgewirkten Auferstehung des gottverlassen am Kreuz Gestorbenen erkennen Christen, dass sich Gott in Jesus selbst offenbart hat. Von hier aus feiern Christen Weihnachten als Fest der Menschwerdung Gottes. Hier geschieht Großes: Gott begibt sich in das menschliche Scheitern, um aus dem Scheitern Hoffnung wachsen zu lassen. Das darf trotz des lieblichen Lichterglanzes und der festlichen Friedensseligkeit nicht übersehen werden: Wir feiern auch in diesem Jahr Weihnachten in unheilen Zeiten.

In der römisch-katholischen Kirche wird in der Christmette der Heiligen Nacht aus dem Propheten Jesaja gelesen. Der Beginn der Lesung ist programmatisch:

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Es ist soweit …


1.111,11 € konnte Gabriele Koch am 15.12.2025 beim WDR 2 Weihnachtswunder übergeben (Foto: Christoph Schönbach)

Nach 20 Jahren geht Frau Gabriele Koch in den Ruhestand. Es ist die Zeit, Danke zu sagen - für die hervorragende Arbeit im Sekretariat der Katholischen Krankenhausseelsorge Wuppertal und der Katholischen Citykirche Wuppertal. Beide Einrichtungen wären nicht das, was sie heute sind, ohne ihre Arbeit als Sekretärin. 20 Jahre Loyalität, Vertrauen, Treue und Zuverlässigkeit. Sie wird zwar noch bis zum 31.12.2025 im Dienst sein. Am 11.12.2025 haben wir sie aber schon offizielle im Beisein zahlreicher Gäste, Bekannter, Kolleginnen und Kollegen verabschiedet.
  
Anlässlich ihre Abschiedes hatte Frau Koch um eine Geldspende gebeten. Die hat das Team der Katholischen Citykirche Wuppertal am 15.12.2025 nach Essen zum WDR2-Weihnachtswunder gebracht. Insgeamt 1.111,11 € sind zusammen gekommen, die wir überreichen konnten. Die Summe zeigt nicht nur die Zuneigung vieler, die sie für Frau Koch empfinden. Der ganze Abschied zeigt, wer da gehen wird.  Auch wenn wir ihr ihren wohl verdienten Ruhestand gönnen, werden wir weiter in Kontakt bleiben. Bekanntlich geht man aber niemals so ganz!

Fotos von der Verabschiedung von Gabriele Koch

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.12.2025


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats  in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst vor dem Judas-Thaddäus-Bild von Carmen Meiwinkel (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am Samstag, dem 28. Dezember 2025 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.

Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

8. Laurentius Neujahrskonzert • 3.1.2026


ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 7.1.2026 • 13 Uhr • Café Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 7. Januar 2026, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Dann steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

"Siehe, ich mache alles neu" (Offb 21,5) - Über das Wesen der Tradition • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 7. Januar 2026 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Pastoralreferenten Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „'Siehe, ich mache alles neu' (Offb 21,5) - Über das Wesen der Tradition“.

Tradition ist nicht die Bewahrung eines Zustandes, sondern ein Prozess. Schon die Bedeutung des lateineischen "tradere", auf das das Wort "Tradition" zurückgeht, bedeutet "übergeben/überliefern". Es handelt sich also um den Vorgang der Weitergabe von Wissen.

Gerade im Christentum ist diese Bedeutung von Tradition wichtig: Wie kann die Botschaft von Zeit zu Zeit unter je neuen Bedingungen weitergegeben werden. Und was ist unverzichtbarer Bestandteil dieser Weitergabe, was kann sich ändern? An den Antworten auf diese Frage hängt nicht zuletzt die Zukunft des Glaubens selbst.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt. Unter www.kck42.de/papertriduum kann bereits vorab ein Begleitpapier heruntergeladen werden.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 7. Januar 2026 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

 Flyer "Glaubensinformation 2025/26"

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

"Siehe, ich mache alles neu" (Offb 21,5) - Über das Wesen der Tradition • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 8. Januar 2026 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "'Siehe, ich mache alles neu' (Offb 21,5) - Über das Wesen der Tradition". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

 Flyer "Glaubensinformation 2025/26"

Christmas Carol Service • 10. Januar 2026 • 16.30 Uhr • St. Suitbertus


Zum Abschluss der Weihnachtszeit findet am Samstag, 10. Januar 2026, um 16.30 Uhr in der Kirche St. Suitbertus (Chlodwigstr. 27, 42119 Wuppertal) ein "Christmas Carol Service" nach dem Vorbild der anglikanischen Tradition statt.

Dieser besondere Weihnachtsgottesdienst besteht aus englischen Weihnachtsliedern und Lesungen aus der Heiligen Schrift, die gemeinsam die Weihnachtsgeschichte erzählen.

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Chor „Vox iuvenis“ unter der Leitung von Simon Schuttemeier sowie von Stefan Starnberger an der Orgel. Als Offiziant steht Diakon Thorsten Wemmers dem Gottesdienst vor.

Nach dem Gottesdienst wird um eine Kollekte zugunsten der Kirchenmusik gebeten

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem  14. Januar 2026 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-13.00 Uhr Uhr am Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.



Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 4. Januar 2026 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


So, 28. Dezember 2025 - Sa, 28. März 2026

Dezember
52. Woche
So, 28. Dezember 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
So, 28. Dezember 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

Januar
1. Woche
Sa, 03. Januar 2026 12:00 - 12:30 Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal
So, 04. Januar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

2. Woche
Di, 06. Januar 2026 12:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
Mi, 07. Januar 2026 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 07. Januar 2026 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 08. Januar 2026 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Sa, 10. Januar 2026 16:30 St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119 Wuppertal
So, 11. Januar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

3. Woche
Mi, 14. Januar 2026 12:00 - 13:00 Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)

So, 18. Januar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

4. Woche
Di, 20. Januar 2026 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mi, 21. Januar 2026 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 22. Januar 2026 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 25. Januar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

5. Woche
Mi, 28. Januar 2026 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
Februar
So, 01. Februar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 01. Februar 2026 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
6. Woche
Mi, 04. Februar 2026 12:00 - 12:30 Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal
Mi, 04. Februar 2026 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 04. Februar 2026 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 05. Februar 2026 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 08. Februar 2026 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

7. Woche
Di, 10. Februar 2026 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Loslassen

Vor jeder Familie erscheint das Bild der Familie von Nazareth mit ihrem Alltag aus Ermüdung und sogar aus Alpträumen wie in dem Moment, als sie unter der unfassbaren Gewalt des Herodes leiden mussten – eine Erfahrung, die sich noch heute in vielen Familien ausgeschlossener und wehrloser Flüchtlinge tragisch wiederholt. Die Familien … sind aufgefordert, wie Maria ihre traurigen und begeisternden familiären Herausforderungen mutig und gelassen zu leben und die Wunder Gottes im Herzen zu bewahren und darüber nachzudenken (vgl. Lk 2, 19.51). Im Schatz von Marias Herz befinden sich auch alle Ereignisse einer jeden unserer Familien, die sie sorgsam bewahrt. Daher kann sie uns helfen, sie zu deuten, um in der Familiengeschichte die Botschaft Gottes zu erkennen.
(Papst Franziskus, Amoris laetitia 30)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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