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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (26. September 2021 - 26. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Im Haus des Herrn gibt es viele Wohnungen

Liebe Leserinnen und Leser,

mit deutlichen Worten hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, zu Beginn der Herbstversammlung der deutschen Bischöfe diese zu einem neuen Denken aufgefordert und zur Illustration eine Begegnung geschildert, bei der ihn bei einem Spaziergang in der Mittagspause von Passanten und wirklich en passant die Frage erreichte: Na, wollen Sie uns von unseren Sünden erlösen? Ein bisschen spöttisch und eher mitleidsvoll gefragt. Der Bischof zieht daraus den Schluss, man, also sozusagen Kirche und Gesellschaft, laufe wohl im wahrsten Sinn des Wortes aneinander vorbei. Wohl wahr. Aber ist diese Folgerung nicht auch ein wenig kurz gesprungen? Ging es dem Passantenpaar um „Erlösung“ überhaupt? Um Sünde, eigene oder die der Kirche? Ich befürchte, die Differenz geht tiefer als bloß um kirchliches Image und die Notwendigkeit nicht selbst als Erlöser, sondern als Kirche großer und kleiner Sünder wahrgenommen zu werden.

Es geht darum, dass der Zeitgenosse von heute wohl kaum die Frage nach der Erlösung im Kontext der Erbsündenlehre stellt, weil er sich selbst gar nicht als Sünder und erlösungsbedürftig wahrnimmt. Die Frage Martin Luthers nach einem gnädigen Gott ist nicht mehr die Frage unserer Mitmenschen. Warum sollte ich den Schöpfer als anzubetendes und um Erlösung anzuflehendes Gegenüber ansehen, wenn der doch selbst, so es ihn gibt, als Verursacher aller menschlichen Dilemmata anzusehen ist. Wir können doch heute die Diskrepanz zwischen der postulierten Allmacht und Allgüte Gottes und die Erfahrung der Schlechtigkeit der Schöpfung in vielen Aspekten nicht mehr dadurch auflösen, dass wir sie den Menschen und ihrer angeblichen Erbsünde in die Schuhe schieben. Wer käme heute auf den Gedanken, es noch als vernünftig anzusehen, das Erdbeben von Lissabon 1755 dem Menschen anzulasten, wenn eine Stadt fast ganz zerstört wird und die verbliebenen Menschen sich am folgenden Tag zu einem Tedeum in der einzig stehengebliebenen Kathedrale zusammenfinden, die dann über ihnen einstürzt. Das wäre mehr als zynisch. Und für die Toten des Hochwassers an der Ahr ist wohl kaum der vielleicht zu spät warnende Landrat verantwortlich, sondern in erster Linie der, der diese Wassermassen völlig unverschuldet und unvorhersehbar in menschliche Siedlungen hat laufen lassen. An manchen Katastrophen wird der Mensch beteiligt sein, vieles macht die Natur aber auch ganz allein. Der Mensch von heute empfindet sich womöglich als ohnmächtig und blickt angstvoll in die Zukunft. Erlösung durch die Befreiung von seiner Sündenlast verspricht er sich nicht.

Deswegen hat es auch keinen Zweck, alten Wein in neue Schläuche zu gießen und nur Sprache und Auftreten der Kirche zu verheutigen. Wir müssen uns den Fragen der Menschen von heute auch mit Antworten von heute stellen und dazu gehört nicht nur ein Organisationsrelaunch, sondern ein Ersatz belanglos gewordener Glaubensgewissheiten durch eine zeitgemäße Begleitung des heutigen Menschen auf seiner und eben auch unserer Suche nach der Gewissheit göttlicher Liebe zu uns. Wer darauf eine Antwort hat, sollte genau zusehen, ob er da nicht einer Ideologie folgt, sondern wirklich dem lebendigen Christus.

Das soll nicht heißen, tagesaktuelle Forderungen nach mehr Partizipation der Laien und einem Ende der monarchisch-absolutistischen Kirchenverfassung seien obsolet. Unsere Lesungen deuten an, wie Kirche heute auf die Forderungen der Moderne reagieren könnte. Da haben Leute die Gabe der Prophetie erhalten, obwohl sie von Mose nicht dazu befähigt waren. Statt diese nun mundtot zu machen, wie es seine Jünger verlangen, erklärt Mose:

„Willst Du Dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte.“ (Num 11,29)

Wie wäre es gewesen, wenn Johannes Joachim Degenhardt Eugen Drewermann nicht die Lehrerlaubnis entzogen hätte, wenn Josef Ratzinger Hans Küng nicht verfolgt hätte und so viele andere, von Edward Schillebeeckx bis Bernhard Häring, nicht so viel Zeit für ihre Verteidigung vor römischen Glaubenshütern hätten vertun müssen? Und haben wir nicht auch heute diese Chancen?

Johannes bittet Jesus um ein Machtwort:

„Meister, wir haben gesehen, wie jemand in Deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht. …. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ (Mk 9,38ff.)

Wie könnte das heute aussehen? Könnte man statt der hässlichen horizontalen Kirchenspaltung, die wir heute haben, nicht in einer „Reformation 2.0“ die Reformkräfte eine Kirche bilden lassen mit einer vernünftig vertretbaren, demokratisierten Verfassung, aber nach wie vor katholisch? Eine Art im Frieden getrennte und doch vereinte unierte altkatholische Kirche. Mit dem Papst als einem Ehrenoberhaupt mit großem, moralischen Gewicht, aber ohne die Notwendigkeit, mit einem unzureichenden Apparat bis in die letzte Dorfkirche hineinzuregieren? Man könnte die Katholiken einer Gemeinde abstimmen lassen, wie sie sich ihre Kirche wünschen und so ihre Zugehörigkeit selbst bestimmen lassen. Verheiratete Männer und Frauen an ihrer Spitze oder im bisherigen Modus. Viele Erscheinungen wie ein Kardinal Brandmüller sind ja nicht deshalb eine Gefahr, weil sie ´lustige´ Sachen sagen, sondern weil sie behaupten, im Besitz der Wahrheit zu sein und ihre Sicht auch anderen aufzuzwingen beabsichtigen. Als heitere Blumen am Wegesrand aber können sie eine Bereicherung sein für ein buntes Haus, in dem viele Wohnungen sind. Vielleicht ist auch ein etwas skurriles Bild der letzten Tage Symbol dieses bunten Hauses: wenn Maria 2.0 vor der Kirche, in der der Abschlussgottesdienst der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz stattfindet, demonstrieren und die Bischöfe zu ihnen gehen und Äpfel verteilen. In einer gut funktionierenden WG müssten diese Äpfel dann nur noch gemeinsam gegessen werden.

Vielleicht würde dann wieder ein Blick möglich auf den, um den es eigentlich geht: Jesus Christus, der den Menschen eine Antwort gibt auf alle wirklich wichtigen Fragen, wenn auch nicht als Satz, sondern als Person:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ (Joh 14,6)

Eine gute Woche für Sie,
Ihre  Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Das Kreuz mit dem Kreuz

Das Kreuz ist eine Last. Was nur soll man am 26. September 2021 wählen? Manch eine wird sich dieser Last schon per Briefwahl entledigt haben und manch einer wird das Kreuz nicht auf sich nehmen wollen, die Verantwortung der Wahl zu übernehmen. Dabei ist es in einer Demokratie, in der alle Macht vom Volk ausgeht, der souveräne Akt schlechthin, zu wählen. Sicher: In Deutschland gibt es in diesem Jahr gut 60 Millionen Wahlberechtigte. Was mag da eine Stimme schon zählen? Viel, wenn man genau hinschaut. Bei der Erststimme, mit der das direkte Mandat eines Wahlkreises vergeben wird, kann schon eine einzige Stimme den Ausschlag geben, denn diejenige Kandidatin bzw. der Kandidat mit den meisten stimmen gewinnt. Es zählt also wirklich jede Stimme. Mit der aber sollte man verantwortlich umgehen.

Das Kreuz an sich aber bleibt umstritten. Manche stoßen sich bis heute daran. Der Legende nach wurde das Kreuz Jesu im Jahr 325 n.d.Z. von der Kaisermutter Helena aufgefunden. Das Fest feiern Christen jährlich am 14. September. Andere hingegen möchten das Kreuz am liebsten aus der Öffentlichkeit verbannen. Es sei anstößig. Tatsächlich ist es ein Folterwerkzeug, von den Persern erfunden und den Römern perfide perfektioniert, um Menschen auf grausamste Weise zu töten. Nicht ohne Grund heißt es in der Torah:

„Ein Gehenkter ist ein von Gott Verfluchter“ (Deuteronomium 21,23)

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Die Vasa-Mahnung


Oder: Kosmetische Korrekturen werden der Kirche nicht mehr helfen

Der Relevanzverlust ist nicht mehr zu leugnen. Um dem zu begegnen, entwirft man immer neue Marketingkonzepte. Dabei wird übersehen, dass die Kirche keine Marke, sondern eine Methode ist. Um der Krise zu begegnen, helfen keine kosmetischen Aktionen. Um das Schiff vor dem Untergang zu bewahren ist vielmehr Tiefgang notwendig - und eine Rückbesinnung auf die eigentlich Fracht des Schiffes: Die Botschaft vom nahen Reich Gottes!

Zum Beitrag "Die Vasa-Mahnung" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.8.2021


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet - nach langer durch die Corona-Pandemie bedingter Unterbrechung - am Dienstag, dem 28. September 2021  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 29. September 2021 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Im Anfang war das Wort - Wie die Bibel wurde, was sie ist (Kanonbildung) • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht der Wuppertaler Bibelwissenschaftler Dr. Werner Kleine am Mittwoch, dem 29. September 2021 um 19.00 Uhr über das Thema „Im Anfang war das Wort - Wie die Bibel wurde, was sie ist (Kanonbildung)“.
 
Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Schriften entstehen in einem Zeitraum von 1.200 Jahren. Wie aber sind diese Schriften zur Bibel geworden? Warum werden sie als Wort Gottes verehrt? In welcher Weise sind sie Wort Gottes? Der Abend geht diesen Fragen nach und begibt sich auf eine Spurensuche, wie der jüdische Tanach und die christliche Bibel, die aus dem Alten und dem Neuen Testament besteht, entstanden ist. Es wird deutlich werden, dass es „die“ Bibel so nicht gibt. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Schriften, die nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, die aber als „Apokryphen“ trotzdem bedeutende Wirkung hatten und haben. Schlussendlich stellt sich auch die Frage, warum die Bibel nicht weitergeschrieben wurde – oder vielleicht doch? Es wird eine spannende Spurensuche zum Buch der Bücher werden.

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 29. September 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 30.9.2021


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 30. September 2021 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler ein. Die Sprechstunde findt in den Räumlilchkeiten der Katholischen Citykirche Wuppertal (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal, 1. Etage) statt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, online an der Sprechstunde teilzunehmen. Interessierte Personen können sich um 12.00 Uhr bei Zoom einwählen und an der Sprechstunde teilnehmen. Der Link funktioniert auch ohne Zoom-Account. Interessierte werden in einen Wartebereich geleitet und von dort aus zugeschaltet, so dass Einzelgespräche in vertraulicher Atmosphäre möglich sind.

Einwahl bei Zoom (30.9.2021, 12.00 Uhr) oder unter www.kck42.de/dialog

Das Katholische Bildungswerk Wuppertal lädt ein: Lesung und Gespräch mit Benjamin Maack


»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein« (Suhrkamp 2020)
Lesung und Gespräch mit Benjamin Maack
Datum: 30. September 2021
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Katholisches Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid
Eintritt: 6,00 Euro* | Anmeldung erforderlich!
*Bitte um Anmeldung unter Tel.: 0202 495830 oder E-Mail: anmeldung@bildungswerk-wuppertal.de. Bitte beachten Sie die Hygienevorschriften vor Ort.
»Bin ich jetzt ein Leben müde?«, fragt Benjamin Maack, als er mit seinem großen, schwarzen Rollkoffer vor der Psychiatrie steht. Vier Jahre zuvor hatte er sich schon einmal eingewiesen, nach einem Nervenzusammenbruch – die Diagnose: Depression.
Benjamin Maack erzählt von Medikamenten, ihren Nebenwirkungen, von Selbstmordgedanken und jenem Abend, an dem auch starke Beruhigungsmittel nicht mehr helfen und er auf »die Geschlossene hinter der Geschlossenen« verlegt wird. Benjamin Maack ringt der unbarmherzigen Krankheit tragikomische Momente ab und erzählt von ihr in berührenden wie klaren Bildern.
Benjamin Maack, Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde, lebt und arbeitet als Autor und Journalist in Hamburg. Neben weiteren Auszeichnungen wurde ihm beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2013 der 3sat-Preis verliehen.
In Kooperation mit der TelefonSeelsorge Wuppertal und der Buchhandlung v. Mackensen

Tiersegnung • 4.10.2021 • 17 Uhr • Laurentiusplatz


Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Oktober 2021 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Sa, 20. April 2024 - Sa, 20. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Du, der über uns ist,
Du, der einer von uns ist,
Du, der ist – auch in uns;
dass alle dich sehen – auch in mir,
dass ich den Weg bereite für dich,
dass ich danke für alles, was mir widerfuhr.
Dass ich dabei nicht vergesse der anderen Not.
Behalte mich in deiner Liebe,
so wie du willst, dass andere bleiben in der meinen.
Möchte sich alles in diesem meinem Wesen zu deiner Ehre wenden,
und möchte ich nie verzweifeln.
Denn ich bin in deiner Hand und alle Kraft und Güte sind in dir.
Gib mir einen reinen Sinn – dass ich dich erblicke,
einen demütigen Sinn – dass ich dich höre,
einen liebenden Sinn – dass ich dir diene,
einen gläubigen Sinn – dass ich in dir bleibe.
(Dag Hammarskjöld)

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Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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