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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (26. August 2018 2018 - 21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Seine Worte sind Worte ewigen Lebens

Liebe Leserinnen und Leser,

vor einigen Tagen schritt und ritt mit James Stewart als „Der Mann vom großen Fluß“ ein amerikanischer Familienvater wie aus dem Bilderbuch über den Bildschirm, um seine Kinder aus dem amerikanischen Sezessionskrieg herauszuhalten, nicht ganz erfolgreich, aber unfehlbar richtig. Es geht mir nicht um die ganze Geschichte, die wohl auch als Ausrufezeichen gegen den Vietnamkrieg angeschaut werden kann, wohl aber um die Szene, in der seine einzige Tochter Jenni heiratet und sich die Trausprüche dabei dadurch unterscheiden, dass, wie selbstverständlich, die Braut dem Bräutigam Gehorsam verspricht, was von diesem keineswegs erwidert wird. Man fühlt sich in einer Illustration zur heutigen Lesung aus dem Epheserbrief, der bis vor wenigen Jahrzehnten klassischen Lesung zur Trauung: 

„Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau.“ (Eph 5, 22f.)

Vielleicht ist eine solche Aufgabenteilung in Zeiten von Bärenjagden und Stammesfehden evolutionär von Vorteil: heute wird man eher kaum der gesellschaftlichen Wirklichkeit gerecht, in der wir seit Jahren von einer Frau regiert werden und inzwischen nicht nur die regierungseigene Opposition, sondern auch die Bundeswehr von einer Frau angeführt werden. Kein Wunder, dass der Text auch so gut wie nicht mehr bei Hochzeiten vorgetragen wird. 

Er kann aber, jenseits aller Abwiegelungsrhetorik, wonach aber doch die gegenseitige Liebe im Vordergrund stehe und die lebendige Christusbeziehung, heute auch einfach nicht mehr ohne inneres Grinsen angehört werden, weil die Zeit über dieses Rollenklischee hinweggegangen ist wie der Hamburger über das Toast Hawai. Er stimmt einfach nicht mehr. Und wenn etwas so evident vor aller Augen liegt, dann ist es vielleicht auch besser, wenn man nicht mehr versucht, den Schein zu wahren, sondern entschlossen und ehrlich die Augen öffnet, vielleicht am besten zuerst die eigenen. Und dann sehen wir so manches, was bei uns vielleicht nur deshalb noch erhalten wird, weil viele von uns ein museales Interesse an der Vergangenheit umtreibt, wo die größte Sünde zeitgenössischer Theologie das Schielen nach dem Zeitgeist zu sein hat, obwohl doch Hans Joas darauf aufmerksam gemacht hat, dass der Widerstand gegen den Zeitgeist von heute meist nur ein zum Scheitern verurteilter Wiederbelebungsversuch am Zeitgeist von gestern ist. Der Mut, sich dem Tag und seinen heutigen Anforderungen zu stellen, ist uns vielleicht ein wenig abhandengekommen. Dabei war es doch schon bei Petrus so, dass es Mut brauchte, über den eigenen Schatten zu springen, weil die Worte Jesu so unbegreiflich waren, weil sie so unerträglich waren. Aber was sollten wir denn anderes tun? Wohin sollten wir uns wenden, wenn nicht an den, dessen Worte Geist und Leben sind: 

„Herr, Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,68)

Ich wünsche uns von Herzen, dass uns auch im Alltag immer wieder Momente begegnen, in denen der Herr, wie der Psalmist sagt, denen aufhilft, die zerknirscht sind, und die Zusage gilt:

„Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen. Kostet und seht, wie gütig der Herr ist.“ (Ps 34)

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Die Regensburger Domspatzen kommen nach Wuppertal


Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Zurück in die Gegenwart

Zukunft – das ist ein Wort voller Hoffnung und Verheißung. Nicht nur Politiker benutzen es gerne, wenn sie eine Gegenwart flugs kompensieren möchten, die so gar nicht verheißungsvoll ist. Auch Kirchenleute reden gerne von Entwicklungen und Wegen der Zukunft obwohl doch die Gegenwart schon genug Herausforderungen bereithält. Die Zukunft ist eben nie bloß Verheißung; sie ist auch eine hervorragende Gelegenheit für Verantwortungsträger aller Art, sich der Lust der Prokrastination hinzugeben und die drängend anstehenden Aufgaben zugunsten traumwandlerischer Visionen und namhafter Lebensträume auf die lange Bank zu schieben. Was glauben Sie denn?

 

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Exaltation • Konzert mit Yaniv d'Or


Nach dem Erfolg von Yaniv d’Or und Ensemble NAYA mit ihrem ersten Album Liquefacta Est („Top Ten Album 2013“ Gramophone Magazine) und ihrem hochgelobten zweiten Album Latino Ladino („Bestes Album 2016“ BBC Magazine), bereitet sich das Ensemble nun auf die Aufnahmen ihres nächsten Albums vor: Exaltation.
In dem spannenden und neuen Projekt Exaltation vermischen sich hypnotische Stimmen mit den Klängen klassischer, orientalischer und sogar archaischer Instrumente. In dieser außergewöhnlichen Kombination prallen die musikalischen – zum Teil verwandten – Welten und Traditionen der drei monotheistischen Religionen aufeinander und verschmelzen zu einer hörbaren Einheit.
Der Charme, die Seele und die ausdrucksstarken Klangfarben von Duduk, Ney, Viola da Gamba und Didgeridoo treten in einen Dialog mit der seidigen Countertenorstimme von Yaniv d’Or. Die spannungsvolle und zuweilen provozierende musikalische Kulisse für diesen besonderen Dialog kreieren Instrumente wie Theorbe, Perkussion, Vihuela sowie Barock- und Flamencogitarre. Exaltation ist ein bezauberndes und mitreißendes Erlebnis für Musikliebhaber aller Genres.
Aufgenommen wurde das Album in France Warret (Belgien) vom international renommierten Toningenieur Manuel Mohino. Produziert und international vertrieben wird das Album vom Label Naxos.

Am 18. Oktober 2018 findet die Premiere von Exaltation in der Historischen Stadthalle Wuppertal statt - mit der herzlichen Unterstützung und dem Segen der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Die Stadthalle ist für ihre herausragende Akustik und Architektur weltweit bekannt und bietet einen wunderbaren Rahmen.
Dieses spannende Projekt, das brillante Musiker verschiedenster Traditionen und kultureller Hintergründe zusammenbringt, schafft eine Brücke, die Menschen allen Glaubens und aller Religionen verbindet und ihre Unterschiede überwinden lässt.
Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass es in einer angespannten Zeit und in einer aufgewühlten Welt, Raum gibt für eine innere Stimme, die uns ermutigt einander zu vertrauen und eine friedliche Atmosphäre zu schaffen durch die Kraft von Stimmen und Musikinstrumenten.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten gibt es bei Wuppertal-Live.

In die Mitte!


Ein Essay über die Frage, was die Politik von der Physik und der Bibel lernen kann

Politik soll Probleme lösen und keine Probleme schaffen, die man ohne sie nicht hätte. Gerade im Wahlkampf werden Emotionen geschürt, während die eigentlichen Fragen, die die Menschen wirklich interessieren, unangetastet bleiben. Es wird Zeit, die echten Fragen des Alltags wieder auf den Tisch zu bringen. Die Wiederherstellung des Gleichgewichtes von sachgerechter Information und ein an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen orientierte Politik muss wieder im Mittelpunkt stehen.

Zum Beitrag "In die Mitte!" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.8.2018


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. August 2018 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Platzreden! • 29.8.2018 • 12 Uhr • Berliner Platz


Verkündigung mit Leidenschaft! - Dr. Werner Kleine bei der Platzrede im Oktober 2017. Diskussion ausdrücklich erwünscht! (Foto: Christoph Schönbach)

Von Beginn an ereignete sich die Verkündigung der frohen Botschaft in der Öffentlichkeit. Die situative Rahmenbedingung Bergpredigt oder die Feldrede Jesu, die im Matthäus- bzw. Lukasevangelium einen wesentlichen Teil der Verkündigung Jesu überliefern belegen dies ebenso wie die Pfingstrede des Petrus oder die Rede des Paulus auf dem Athener Areopag in der Apostelgeschichte. Dabei lässt schon die biblische Tradition eine enge Verbindung der Verkündigung der frohen Botschaft mit dem aktuellen Alltag der Zuhörerinnen und Zuhörer erkennen. 

Die Katholische Citykirche Wuppertal nimmt diese biblische Tradition mit einem neuen Projekt, den „Platzreden“ wieder auf. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird am Mittwoch, dem 29. August 2018 um 12 Uhr die zweite Platzrede in diesem Jahr auf dem Berliner Platz in Wuppertal-Oberbarmen halten. Dabei wird er ebenso auf theologische wie auf tagesaktuelle und lokalrelevante Inhalte eingehen. Der konstruktive Zwischenruf seitens des Publikums ist ausdrücklich erwünscht. 

Die Platzreden verstehen sich als ernsthafte Unterhaltung an einem besonderen öffentlichen Ort. Gerade der Berliner Platz, der jüngst als „gefährlicher Ort“ eingestuft wurde, wurde zum Auftakt gewählt. Wo sonst in der Stadt könnte die biblische Zusage des „Fürchtet euch nicht“ deutlicher zur Sprache kommen.

Die Platzreden werden in Kooperation mit dem „Berliner Plätzchen“, einer Einrichtung der kath. Pfarrgemeinde St. Johann Baptist gegenüber des Berliner Platzes, veranstaltet.

Das Credo – das große Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel • Glaubensinformation in Wuppertal


Am Mittwoch, dem 29. August 2018 beginnt wieder die von der Katholischen Citykirche Wuppertal angebotene Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des ersten Abends lautet: „Das Credo – das große Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel“. Im Glaubensbekenntnis – dem sogenannten „Credo“ – ist der christliche Glaube komprimiert zusammengefasst. Der Abend, der um 19.00 Uhr im Katholischen Stadt-haus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) stattfindet, führt in dieses Glaubensbekenntnis, seine innere Dynamik, Entstehungsgeschichte und Theologie ein. Es wird deutlich, dass der Glaube wesentlich auch im Ringen um vernünftiges Erkennen besteht. So steht am Grund des christlichen Glaubens das historische Faktum des Kreuzestodes Jesu und die Erfahrung der Auferstehung, die in sich und an sich schon eine intellektuelle Herausforderung bedeutet. Insbesondere Paulus betont aber die Vernünftigkeit des Auferstehungsglaubens, aus dem heraus die Frage nach dem Wesen Jesu und damit der Ansatzpunkt eines theologischen Ringens ent-steht, an dessen vorläufigem Zielpunkt im 4. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantino-pel steht. Anhand der Entstehung dieses Glaubensbekenntnisses macht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal deutlich, das „Glaube“ wesentlich tiefer greift als das bloße Für-Wahr-halten von Sätzen. Glaube ist Erkenntnis – auch und gerade mit den Mitteln der Vernunft.

Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist unter www.kck42.de/facebook öffentlich zugänglich.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Klarmachen zum Stadtradeln


Am 01. September 2018 veranstaltet die Katholische Citykirche in Kooperation mit der Stadt Wuppertal, dem ADFC Wuppertal, den Mirker Schrauban, dem freien Netzwerk Kultur, der Mobilen Oase Oberbarmen sowie den Aktionen pfarrad.de und Autofasten im Erzbistum Köln von 12-16 Uhr auf dem Geschwister-Scholl-Platz die Auftaktveranstaltung zum STADTRADELN in Wuppertal.

Neben einem Reparaturcafé und zahlreichen Informationen wird es auch Klanginstallationen von und mit Salome Amend sowie Performance durch die Mobile Oase geben.

Weitere Informationen zum Stadtradeln in Wuppertal

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Dienstag, dem 4. September 2018 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.

Der siebte und der erste Tag - Warum Christen am Sonntag und nicht am Schabbat feiern • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 4. September 2018 um 19.30 Uhr im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) zum Thema "Der siebte und der erste Tag - Warum Christen am Sonntag und nicht am Schabbat feiern“ statt.

Die allgemeine Wochenendkultur wie auch die mittlerweile verbreitete Sonntagsarbeit lassen kaum mehr erkennen, wie revolutionär die Einführung des jüdischen Sabbats bzw. des christlichen Sonntags einst waren. Als das Wort „Entschleunigung“ noch kein Mensch kannte, hatte die Bibel schon entsprechende Unterbrechungen in die schnell dahinfließende Zeit eingebaut. Den sozialen wie theologischen Hintergründen beider Tage soll in Impuls und Diskussion nachgegangen werden. Dabei stellt sich freilich die grundlegende Frage, warum Christen nicht mehr den Schabbat, sondern den ersten Tag der Woche feiern. All das ist Grund genug, sich im Rahmen der Reihe „Dei Verbum direkt“ auf eine Spurensuche zu begeben.

Voraussichtlich wird die Diskussion per Facebook-Livestream (erreichbar unter www.kck42.de/live) in Echtzeit ins Internet übertragen.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 5.9.2018 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 5. September 2018, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Do, 25. April 2024 - Do, 25. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Aus Liebe

Dass wir dich doch als das sehen möchten, was du bist und warst und bis zu deiner Wiederkunft sein wirst: als das Zeichen des Ärgernisses und den Gegenstand des Glaubens, als den geringen Menschen und doch den Retter und Erlöser des Menschengeschlechts, der aus Liebe zur Erde kam, um die Verlorenen zu suchen, um zu leiden und zu sterben, und der du doch bekümmert wiederholen musstest: Selig, wer an mir nicht Ärgernis nimmt. Dass wir dich so sehen möchten und dass wir uns dann nicht an dir ärgern möchten.
(Sören Kierkegaard)

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42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
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