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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (24. April 2021 - Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Ein Hirte – viele Schafe

Liebe Leserinnen und Leser,

wer am Rhein wohnt oder mindestens mal gelegentlich dort spazieren geht, für den ist es ein vertrauter Anblick: Schafe, die - oft bewacht von einem emsigen, die Herde umrundenden Schäferhund - unter der Begleitung ihres Hirten die grünen Rheinwiesen abgrasen und dabei einen Anblick des genügsamen, in sich ruhenden Geschöpfs bieten, ja fast idyllisch wirken und dabei im Kopf die Pastorale, Beethovens sechste Sinfonie, ablaufen lassen. Lässt man dieses Bild ein wenig wirken, kann man den Erholungswert von mindestens einer Woche Strandurlaub in einer Stunde erzielen. Ich glaube, das ist nicht unangemessen bei all den Schwierigkeiten, die das alltägliche Leben heute mit sich bringt, selbst dann nicht, wenn man nicht sofort an Klimaerwärmung und Machtkontrolle denkt. Auch das heutige Evangelium, des 4. Sonntags der Osterzeit, entführt uns in diese ländliche Welt, in der jeder Hörer um die Bedeutung des Hirten sofort weiß:

„In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe.“ (Joh 10,11)

Es tut auch heute gut, die mit diesem Blick verbundenen Assoziationen auf sich wirken zu lassen: auch wenn es so gar nicht zu unserm technokratischen Macherimage passt, wo in einem fort Herausforderungen von North Stream II und Atomausstieg mit Finanzkrise und Pandemiebekämpfung  bis Klimawandel zu bewältigen sind. Letzten Endes wird sehr viel nicht von uns abhängen. Das soll uns nicht veranlassen, wie die Vögel des Himmels sich um nichts zu scheren und Gott einen guten Mann sein zu lassen. Aber es kann uns etwas helfen, uns nicht wie Atlas zu fühlen, der die ganze Welt auf seinen Schultern zu tragen hat, sondern uns dem anzuvertrauen, der uns kennt:

„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.“ (Joh 10,15)

Es ist dies merkwürdig vielschichtige Bild des Hl. Christophorus, der das kleine Kind auf seinen Schultern trägt, das, wenn es auch im Strom immer schwerer wird, als habe es das Gewicht der ganzen Welt, trotzdem sich tragen lässt, weil es uns zugleich selbst trägt. So wird der Sagenheld Atlas zum Hl. Christophorus und ein Archetyp der hellenischen Zeit zum Helden der christlichen Hagiographie. Vielleicht war es eine lebensnähere Zeit, als man diesen Heiligen überlebensgroß an den Kirchen abbildete, weil man an Tagen, an dem man ihn sah, keinen plötzlichen Tod zu fürchten hatte.

Allerdings sollte man es mit derlei Bildern nicht zu weit treiben: es gehört sicher zu den systemischen Ursachen des Machtmissbrauchs in unserer Kirche, dass sich die einen als Hirten fühlen, einige vielleicht noch als glaubenshütende Hirtenhunde, allen anderen aber die Rolle des dummen Schafs zuerkannt wird. Es könnte vielleicht nicht schaden, wenn wir uns bewusst machten, dass wir alle die Schafe sind und Christus der gute Hirt. Wer an seiner Hirtensorge teilhaben will, der sollte vielleicht besser damit anfangen, sein Leben für die Schafe hinzugeben und nicht denen Schamlosigkeit vorzuwerfen, die sich redlich bemühen, die Glaubenswahrheiten der Botschaft des Jesus von Nazareth den Mit-Schafen des 21. Jahrhunderts verständlich und glaubwürdig zu vermitteln.

Deswegen lesen wir in der Apostelgeschichte, was Lukas von der Liebe Gottes schreibt:

„Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.“

Damit sind nicht die einen mehr als die anderen gemeint, sondern wir alle sind Kinder Gottes, da gibt es kluge und einfachere, schwarze und weiße, Männer und Frauen und alle möglichen Unterscheidungen noch und nöcher: aber für den Vater sollte sich keiner halten, schon gar nicht für einen Heiligen.

Eine gute und gesunde Woche wünsche ich Ihnen
Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Lost Paradise

Das Paradies – eine Utopie, ein Nicht-Ort, ein sehnsuchtsvoll erstrebter Zustand der Nichtverantwortung. Menschen zu allen Zeiten träumen von diesem Urzustand vollkommenen Glücks. In der abendländischen Tradition ist sicher jenes orientalische Bild vom Garten Eden prägend geworden, in den der Mensch hineingeschaffen wird – und doch nicht glücklich sein kann. Ihm fehlt das Gegenüber. Einsamkeit ist nicht paradiesisch. Im Gegenteil: Ohne Begegnung erscheint selbst ein Paradies als Ort des Mangels. Wo soll er hingehen in einem Paradies im Lockdown? Was glauben Sie denn?Aber Rettung naht. Der Herr des Paradieses – in den Schriften des Altehrwürdigen Testamentes wird er als Gott bezeichnet – teilt den Menschen. Ein männliches und ein weibliches Wesen entstehen. Das Sehnen nach dem Gegenüber ist die Konsequenz der Erfüllung des Wunsches nach Beseitigung der Einsamkeit. Immer noch ist der nun geteilte Mensch im Paradies. Aber hat dieser Garten des Glücks nicht längst seine Unschuld verloren? Das Sehnen nach dem anderen nämlich wird sich ausweiten. Es ist ein Drang der Überschreitung. Im Paradies ist alles da - Tiere, Pflanzen, Wasser, Früchte. Aber das reicht nicht. Der Mensch will wachsen, erwachsen werden, über sich hinauswachsen. Die beiden Menschen sind bei näherer Betrachtung nämlich Menschlein. Sie sind noch nackt, schämen sich aber ihrer Nacktheit nicht – wie kleine Kinder. Im Paradies aber herrscht Ausgangssperre – und die beiden ahnen noch nicht einmal etwas davon ...

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Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Tod und Auferstehung im Alten Testament


Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi sind das Fundament des christlichen Glaubens. Auch die Texte des Neuen Testamentes haben hier ihren inneren Kern. Allerdings entstehen sie nicht in einem luftleeren Raum. Bereits im vorchristlichen Judentum findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Tod und der Frage, was danach kommt statt. Es bilden sich zentrale Denkschulen, von denen manche die Auferstehung der Toten ab-lehnen, manche aber glauben. Es sind Denkschulen, die auch im Neuen Testament in den Gruppen der Schriftgelehrten und Sadduzäer auf der einen und der Pharisäer auf der anderen Seite begegnen. Die Auseinandersetzung um die Frage des Todes und dem, was danach kommt, reicht deshalb weit ins Alte Testament. Darüber diskutierten Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine am 13.4.2021.

Zum Video bei Youtube

Mystagogische Kirchenführung entfällt

Die mystagogische Kirchenführung, die für Dienstag, den 27.4.2021 angekündigt war, entfällt wegen der corona-bedingten Infektionsschutz- und Hygienemaßnahmen.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.4.2021


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet - nach langer durch die Corona-Pandemie bedingter Unterbrechung - am Mittwoch, dem 28. April 2021  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Lebendigmacher und Anstifter – Gott, der Heilige Geist und die Kirche • Glaubensinformation in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einem Webinar der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Am Mittwoch, dem 28. April 2021 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema "Lebendigmacher und Anstifter. Gott, der Heilige Geist und die Kirche".

Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Leben-digmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.

Dieser Gedanke ist für Christen essentiell. Auf der Erkenntnis, dass alles, was atmet, im Heiligen Geist Gottes atmet – unabhängig von religiöser Erkenntnis und konfessionellem Bekenntnis -, beruht der Gedanke der Feindes- und der Nächstenliebe. Aber auch die biblische Rede, der Mensch sei Tempel Gottes, hat hier ihren Grund, denn Gott ist es, der im Menschen selbst atmet und ihm Leben gibt. Die Gemeinschaft derer schließ-lich, die das erkennen und sich dazu bekennen, bilden die Kirche. Nicht ohne Grund ist daher im Glaubensbekenntnis der Artikel über die Kirche unmittelbar an das Bekenntnis zum Heiligen Geist angeschlossen.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 28. April 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 29.4.2021


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 29. April 2021 um 12.00 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler ein. Wegen der zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen findet die Sprechstunde online statt. Interessierte Personen können sich um 12.00 Uhr bei Zoom einwählen und an der Sprechstunde teilnehmen. Der Link funktioniert auch ohne Zoom-Account. Interessierte werden in einen Wartebereich geleitet und von dort aus zugeschaltet, so dass Einzelgespräche in vertraulicher Atmosphäre möglich sind.

Einwahl bei Zoom (29.4.2021, 12.00 Uhr) oder unter www.kck42.de/dialog

"Blessing of Bikes and Biker" • Motorradsegnung in Wuppertal


Unter dem Motto „Blessing of Bikes and Bikers“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zum Beginn der Biker-Saison bereits zum zehnten Mal zu einer offenen Segensfeier für Motorradfahrer und ihre Fahrzeuge ein. Die Motorradsegnung findet am Freitag, dem 30. April 2021 um 17.00 Uhr vor der St. Laurentius-Basilika auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Die Segnung nimmt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal vor.

Die Segensfeier findet in Kooperation mit der Polizei Wuppertal (Kommissariat Vorbeugung/Verkehrssicherheitsberatung) statt. Die Mitarbeiter der Polizei Wuppertal stehen nach der Segensfeier für Fragen und Informationen bereit.

Während der Segensfeier sind die durch die Corona-Pandemie bedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen zu beachten. Vor allem ist darauf zu achten, dass die notwendigen Abstände (mindestens 2 Meter zwischen den Personen aus unterschiedlichen Haushalten) einzuhalten sind. Auch ist eine Maske (FFP2 oder medizinische Schutzmaske) zu tragen.

Die Segnung von Menschen, aber auch von Gegenständen hat in der katholischen Kirche eine lange Tradition. Während die Segnung eines Menschen den besonderen Schutz Gottes deutlich machen will, verweist die Segnung von Gegenständen auf die Verantwortung des Menschen im Umgang mit ihnen. Die Segnung von Motorrädern verweist deshalb auf den verantwortungsvollen Gebrauch der Maschinen im Straßenverkehr. Sie erinnert an die Partnerschaftlichkeit der Verkehrsteilnehmer. Der Segen selbst besteht aus einem Zuspruch und einem äußeren Zeichen, mit dem die Verantwortung des Menschen für Welt und Umwelt im Wortsinn „begreifbar“ gemacht wird.

Auch St. Elisabeth (Heckinghausen) hisst die Regenbogenfahne


Foto: Roland Penk

Auch in St. Elisabeth in Wuppertal-Heckinghausen weht mittlerweile die Regenbogenfahne.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 2. Mai 2021 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Sa, 20. April 2024 - Sa, 20. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Christus begegnen

Wenn der Mensch die Sehnsucht nach Glück, die ihm das Herz verbrennt, stillen möchte, dann muss er seine Schritte zu Jesus hinlenken. Christus ist nicht weit von ihm. In Wahrheit ist unser Leben hier auf Erden ein ständiges Begegnen mit Christus: mit Christus, gegenwärtig in der Heiligen Schrift als Wort Gottes; mit Christus, gegenwärtig in seinen Dienern als Lehrer, Priester und Hirte; mit Christus, gegenwärtig im Nächsten und insbesondere in den Armen, den Kranken, den Ausgestoßenen, die seine leidenden Glieder sind; mit Christus, gegenwärtig in den Sakramenten, in denen sich sein Heilswirken fortsetzt; mit Christus, dem Gast in unserem Herzen, in dem er wohnt, in dem er sein göttliches Leben mitteilt.
(Papst Johannes Paul II.)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
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