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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (24. Juni 2018 2018 - Hochfest der Geburt des Heiligen Johannes des Täufers)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

„…damit mein Heil bis ans Ende der Erde reicht“

Der heilige Johannes der Täufer ist einer der wenigen, dessen Festtag sogar einen Sonntag verdrängt und auch einer von nur sehr wenigen, dessen Geburtstag die Kirche feiert, die ja sonst den Todestag bevorzugt.  Uns heutigen steht er aber nicht nur auf den ersten Blick etwas quer im Blick: Fellrock, sehr magere Kost, radikale Reden und unbekömmliche Lebensweise in der Wüste: eher nicht als Vorbild geeignet. Auch eigentlich nicht so richtig anziehend: wahrscheinlich nicht sehr reinlich und jedenfalls von einer Ernsthaftigkeit und Kompromisslosigkeit des Redens, dass wir ihn heute eher als apokalyptischen Spinner in die Ecke stellten, als uns ernsthaft mit seinen „Rufen aus der Wüste“ auseinanderzusetzen.  Zwar geht von ihm auch eine gewisse Faszination des radikal anderen Lebensentwurfs aus, aber seine Forderungen zu befolgen, kommt uns heute eher nicht in den Sinn. Die Kirche konfrontiert uns an diesem Sonntag auch nicht so sehr mit seinen Worten, sondern mit dem, was andere, z.B. Paulus, aus ihm gemacht haben:

„Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den Ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.“ (Apg 13,25)

Und auch für Lukas ist er die Vorläufer-Gestalt, vor dessen apokalyptischer Predigt sich die frohe Botschaft Jesu vom nahen Gottesreich wirkungsvoll absetzt.  Dennoch wird der Täufer geschickt und wirkungsvoll in die junge Kirche adaptiert - mitsamt seiner Anhängerschar, was die erhebliche Integrationskraft dieser jungen Kirche aufweist. Und so geschieht es archetypisch mit so vielen Gedanken und Errungenschaften, die die Kirche im Laufe ihrer Zeit aufgenommen und überformt hat. Jungfrauengeburt der ägyptischen Pharaonen? Wintersonnenwende der paganen Hirten als Weihnachten? Totenerweckungen und Krankenheilungen von Wanderpredigern? All dies ist mit dem Neuen Testament nicht vom Himmel gefallen, sondern aufgegriffen wie die Gottesvorstellungen des Pantheon durch Paulus. So kommen auch die Menschenrechte und liberale Demokratie in die Kirche, auch wenn wir das im 19. Jahrhundert noch nicht so wussten. Heute wissen wir es und können uns danach richten: Prüfet alles, das beste behaltet. Natürlich ist das nur als Folge von Streit und Auseinandersetzung zu haben, im Schlafwagen gibt es keinen Fortschritt; aber die Sache lohnt: Wandel ist möglich und lohnt sich und es sollten sich - auch in der Kirche - die mit den besseren Argumenten durchsetzen, nicht die, die von ihrer Autorität reden müssen, um die mangelnde Kompetenz zu verhüllen. 

Ich wünsche uns, dass unsere Kirche dann mit dem ganzen Volk Israel rufen kann:

„Ich danke Dir, dass Du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß, staunenswert sind Deine Werke.“  (Ps 139,14)

Damit es wieder seine Berechtigung hat, wenn wir uns sagen lassen:

„Ich mache Dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.“ (Jes 49,6)

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Basic Instincts

Es heißt, ein Bild sage mehr als tausend Worte. Tausend Worte können eine Menge sagen, aber auch bloßes Geschwätz sein. Im Internetzeitalter hat die als Gezwitscher getarnte Geschwätzigkeit neue Dimensionen angenommen. Die längst vollzogene Digitalisierung der Bevölkerung hat erprobte redaktionelle Verfahrensweisen überwunden. Jede und jeder kann jetzt selbst ohne allzu großen Aufwand publizieren, seine Meinung verbreiten, ja sogar mithilfe zahlreicher Live-Streaming-Angebote unmittelbar auf Sendung gehen. Was aber ehemals als Verheißung ultimativer digitaler Demokratisierung erschien, entpuppt sich gegenwärtig nur allzu oft als modernes Menetekel. In der Sintflut der Informationen in Wort und Bild kämpft nicht nur die Wahrheit immer wieder mühsam ums Überleben; der Mensch selbst vergisst zu allzu oft die Grenzen zwischen virtueller und analoger Realität. Den Smartphonescreen beständig vor Augen und die Linse immer auslösebereit erscheint die Welt so aufbereitet als „augmented Reality“, als erweiterte Realität. Da können Fluten Tankstellendächer zum Einsturz bringen und Einkaufzentren in Sekunden unter Wasser setzen – der moderne Zeitgenosse hat nichts Besseres zu tun, als die Kamera drauf zu halten. An Unfallstellen werden statt Erster Hilfe erste Videos gedreht, wobei auch Rettungs- und Einsatzkräfte gerne tatkräftig aufgefordert werden, doch bitte zur Seite zu gehen und nicht im Bild zu stehen. Das Gaffen ist zum Volkssport geworden. Alles wird dokumentiert und sofort ins Netz gestellt, bisweilen auch die polizeiliche Festsetzung von Personen, bei der man weder Ursache, Vorgeschichte, Angemessenheit oder Unangemessenheit der Handlung erkennen kann, noch die Würde und das Recht am eigenen Bild der Beteiligten gewahrt bleibt. Die Filmchen werden meist sofort – den sirenischen Verlockungen der sogenannten sozialen Medien sei Dank – unmittelbar, unredigiert und eilmeldungsbedingt auch unreflektiert in die virtuellen Weiten des World Wide Web geschickt.

Dem basalen Instinkt, das Geschehen doch einfach dokumentieren zu wollen, folgt der basisch-ätzende Kater, wenn man nach dem virtuellen Rausch realisiert, dass die digitale Strategie in der analogen Welt bisweilen wie Schmierseife wirkt, auf der so mancher ausrutscht und postdigitale Kopfschmerzen verspürt. Was glauben Sie denn?

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Reifeprüfung


Gedanken eines Neutestamentlers zum sogenannten „Kommunionstreit“

Der sogenannte "Kommunionstreit" um die Frage der Zulassung nichtkatholischer Ehepartner in konfessionsverschiedenen Ehen zum Kommunionempfang scheint nach der Stellungnahme der Glaubenskongregation entschieden. Bei näherem Hinsehen zeigen sich aber nicht nur aus neutestamentlicher Sicht neue Möglichkeiten. Rom hat gesprochen - und die Sache ist noch lange nicht entschieden!

Zum Beitrag "Reifeprüfung" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

 

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 26. Juni 2018 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Platzreden! • 27.6.2018 • 12 Uhr • Berliner Platz


Verkündigung mit Leidenschaft! - Dr. Werner Kleine bei der Platzrede im Oktober 2017. Diskussion ausdrücklich erwünscht! (Foto: Christoph Schönbach)

Von Beginn an ereignete sich die Verkündigung der frohen Botschaft in der Öffentlichkeit. Die situative Rahmenbedingung Bergpredigt oder die Feldrede Jesu, die im Matthäus- bzw. Lukasevangelium einen wesentlichen Teil der Verkündigung Jesu überliefern belegen dies ebenso wie die Pfingstrede des Petrus oder die Rede des Paulus auf dem Athener Areopag in der Apostelgeschichte. Dabei lässt schon die biblische Tradition eine enge Verbindung der Verkündigung der frohen Botschaft mit dem aktuellen Alltag der Zuhörerinnen und Zuhörer erkennen. 

Die Katholische Citykirche Wuppertal nimmt diese biblische Tradition mit einem neuen Projekt, den „Platzreden“ wieder auf. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird am Mittwoch, dem 27. Juni 2018 um 12 Uhr die zweite Platzrede in diesem Jahr auf dem Berliner Platz in Wuppertal-Oberbarmen halten. Dabei wird er ebenso auf theologische wie auf tagesaktuelle und lokalrelevante Inhalte eingehen. Der konstruktive Zwischenruf seitens des Publikums ist ausdrücklich erwünscht. 

Die Platzreden verstehen sich als ernsthafte Unterhaltung an einem besonderen öffentlichen Ort. Gerade der Berliner Platz, der jüngst als „gefährlicher Ort“ eingestuft wurde, wurde zum Auftakt gewählt. Wo sonst in der Stadt könnte die biblische Zusage des „Fürchtet euch nicht“ deutlicher zur Sprache kommen.

Die Platzreden werden in Kooperation mit dem „Berliner Plätzchen“, einer Einrichtung der kath. Pfarrgemeinde St. Johann Baptist gegenüber des Berliner Platzes, veranstaltet.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.6.2018


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Donnerstag, dem 28. Juni 2018 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, den 28. Juni 2018 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Eine weitere mystagogische Kirchenführung findet am Dienstag, dem 3. Juli 2018 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Es wird um eine Anmeldung bis zum 20. April 2018 unter 0202-42969674 oder per Mail an sekretariat@katholische-citykirche-wuppertal.de gebeten. Die Kirchenführung dauert etwa 75 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Just a Moment


Mit einer kurzen Platzrede um 14.55 Uhr von Dr. Werner Kleine.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 4.7.2018 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 4. Juli 2018, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene


Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 5. Juli 2018 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.

In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.

Zwischen Galiläa und Jerusalem - ein besonderer Blick auf die neutestamentliche Jesusüberlieferung • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Mittwoch, dem 4. Juli 2018 um 19 Uhr in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht dann zum Thema „Zwischen Galiläa und Jerusalem - ein besonderer Blick auf die neutestamentliche Jesusüberlieferung“.

Die im Neuen Testament, insbesondere in den synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus und Lukas) überlieferte Jesuserzählung ist zwar von Menschen verfasst, die aus dem Glauben an den vom Kreuzestod auferstandenen Jesus Christus heraus dessen Worte und Taten betrachten. Trotzdem kann aus dieser Überlieferung mancher Rückschluss auf die historischen Ereignisse gezogen werden. Es zeigt sich, dass Jesus von Nazareth ein charismatischer Prediger war, der das Volk Israel reformieren wollte. Schon früh bildet sich in Galiläa eine Bewegung von Anhängern. Diese Bewegung macht sich schließlich auf den Weg nach Jerusalem, weil sie, wenn ihre reformerischen Ideen wirklich relevant sein sollten, nur dort zur Wirkung kommen kann. Der Weg von Galiläa nach Jerusalem wird nicht nur für die Jünger Jesu zu einer Lehrzeit; auf dem Weg selbst wird deutlich, dass es in Jerusalem zu einer ultimativen Auseinandersetzung mit der jüdischen Führung kommen wird. Das Neue Testament erzählt hier nicht nur von einem netten Jesus, sondern von einem Jesus, der radikal eine Entscheidung sucht, ohne der Gefahr eines gewaltsamen Aufstandes zu erliegen - einer Gefahr, der wohl nicht alle Jünger entsagt haben ...

Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist unter www.kck42.de/facebook öffentlich zugänglich.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. Juli 2018 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Mi, 24. April 2024 - Mi, 24. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Johannes der Täufer

Johannes der Täufer ist außer Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu. Aus dem Bericht des Lukasevangeliums (Lk 1) wird entnommen, dass Johannes schon vor seiner Geburt geheiligt wurde, damals, als Maria zu Elisabet kam. Die ungewöhnlichen Ereignisse bei seiner Geburt weisen auf die Bedeutung des Johannes in der Heilsgeschichte hin. Er steht an der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund; er war dazu berufen, durch seine Predigt von der Gottesherrschaft und seinen Ruf zur Umkehr das Volk auf das Kommen Jesu vorzubereiten. Jesus selbst empfing von ihm die Bußtaufe. Die ersten Jünger Jesu kamen aus dem Kreis der Johannesjünger. Johannes selbst verstand sich als den Rufer in der Wüste, den Vorläufer des Größeren, der nach ihm kommen sollte. Jesus aber nennt ihn den Größten unter allen Menschen, gleichsam den wieder gekommenen Elija (Mt 11,8.11.14).
(Einführung zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers aus dem Schott-Messbuch)

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