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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (23. Mai 2021 - Pfingstsonntag, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Wir müssen was tun, damit sich was tut

Liebe Leserinnen und Leser,

das Christentum sei, so bemerkte der Benediktiner Elmar Salmann einmal, eines der unselbstverständlichsten Dinge überhaupt. Das wundert uns, wenn wir an Weihnachten denken, wo Krippe und Bescherung mit Tannenbaum und Kerzenschein für uns ganz natürlich dazu gehören. Wenn wir Ostern feiern und die Häschen in den Parks und Gärten allüberall Eier versteckt haben als Hinweis auf das wieder aufbrechende Leben im Frühling, wissen wir: so war es immer und so gehört sich das auch.

Pfingsten allerdings lässt es ein wenig merken: was ist das mit den Feuerzungen und dem Hl. Geist, das wirkt ja wirklich etwas fremd, wenn wir es denn überhaupt als etwas anderes als ein langes Wochenende wahrnehmen. Hier scheint das Christentum ein wenig von dem Widerständigen, Unselbstverständlichen, behalten zu haben, wir haben es noch nicht ganz gezähmt zum jahreszeitlichen Ritual mit Konsumgelegenheit.

Denn es scheint es ja eine ganz eigene Bewandtnis zu haben, mit dem Heiligen Geist, den wir an Pfingsten feiern:

„Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; und auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ (Apg 2,2)

Es ist keine wohlgeordnete, hierarchische Formation, die da das erste Pfingstfest, die Geburt der Kirche sozusagen, erlebt: Es sind

„Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadokien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber – wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. “ (Apg 2,11)

Durcheinander, viele verschiedene Menschen in vielen verschiedenen Sprachen, vereint in dem einen Wunsch, Gott zu loben, es aber auf ihre je ganz eigene Weise tun. Wir lesen auch in der Apostelgeschichte, dass das durchaus nicht friedvoll und harmonisch zuging, als man bemerkte, dass es bis zur Wiederkunft Christi noch etwas dauern werde, man stritt und zankte sich erbittert, genau wie heute.

Wolfgang Beinert, der emeritierte Dogmatiker aus Regensburg, veröffentlicht wöchentlich einen YouTube-Podcast, in dem er sich den Sonntagslesungen widmet und er tut dies ungemein anregend, offenbar in der vertrauten Szene seines Wohnzimmers. Vergangene Woche erwähnte er beiläufig, es sei in der Kirchenkrise unserer Tage ebenso wie in früheren Zeiten, als sich schon in der Jerusalemer Urgemeinde zwei Parteien erbittert bekämpft hätten; die einen, die alle neuen Christen beschneiden und den Regeln der jüdischen Religion unterwerfen wollten, wie der Herrenbruder Jakobus, und die andern, die die Öffnung wollten, ohne an jüdische Voraussetzungen gebunden sein zu wollen. Immer schon die Bewahrer der Asche im Althergebrachten gegen die vom Feuer entfachten, die diese Begeisterung weitergeben wollen. Wir wissen, wer sich durchsetzte und wir fragen uns nach den Konsequenzen für heute, denn in der Tat, wer mit dem Heiligen Geist die religiöse Praxis Jesu, der sich sicher nur zum jüdischen Volk gesandt gewusst hat, in einer Kernfrage außer Kraft setzen kann, der soll dann heute nicht in der Lage sein, Frauen in den priesterlichen Dienst zu berufen? Eine sonderbare Vorstellung.

Dabei halten ja die Aschebewahrer im Kern nicht an einer urchristlichen Vorstellung von Kirche fest, sondern an der manchmal irritierenden Gestalt, die diese Organisation vor allem unter den Piuspäpsten im 19. Jahrhundert gewonnen hat und die die Päpste unserer Zeit bis zu Benedikt auf die Spitze getrieben haben. Man sieht, dass es so nicht weitergeht, aber ändern tut sich auch nichts, auch sonderbar.

Vielleicht muss doch die Kraft des beharrlichen Anrennens an harte, wenn auch immer brüchiger werdende Mauern, immer weiter geübt werden, damit der Hl. Geist sich wieder Bahn brechen kann. Immerhin, wer hätte vor zwanzig Jahren damit gerechnet, dass deutsche Bischöfe sich auch öffentlich kritisch zu römischen Verlautbarungen stellen, nachdem die Ergebnisse der Würzburger Synode mehr oder weniger sang- und klanglos versickert sind. Man muss sich vielleicht immer wieder Mut machen: wir müssen was tun, damit sich was tut.

Ihnen von Herzen frohe Pfingsten!

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Es lebe die Freiheit! ... der anderen

Die Freiheit steht auf dem Prüfstand. Es sind nicht die pandemiebedingten Einschränkungen, die vorübergehend notwendig sind, um die Verbreitung eines für nicht wenige tödlichen Virus einzudämmen. Es ist die Freiheitsdefinition der einzelnen, die mitunter dazu angetan ist, eine Freiheit für sich zu reklamieren, die man anderen nicht gönnt. Wie anders ist es zu erklären, dass – wie die Westdeutsche Zeitung am vergangenen Dienstag berichtete – es zu Sitzstreiks in Arztpraxen kommt oder man eine Pflegebedürftigkeit naher Verwandter konstruiert, um in den Genuss eines schnelleren Impftermins zu kommen. Die Politik ist daran nicht ganz schuldlos, verheißt sie doch jetzt schon für Geimpfte einen guten Sommer mit der Möglichkeit in Urlaub zu fahren. Da ist es schon erstaunlich, dass das urlaubswillige Volk seine spontane Solidarität mit den zahlreichen pflegebedürftigen Mitmenschen entdeckt, die die Pflegekassen sicher erschrecken lässt: Wer soll die ganzen vulnerablen Gruppen nur schützen, wenn die, die jetzt vor lauter Sorge um eine vorzeitige Impfung betteln, in Urlaub fahren? Was glauben Sie denn?

Erstveröffentlicht in der Westdeutschen Zeitung vom 15. Mai 2021.

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Petrinische Horizonterweiterungen


Oder: Wie der Apostel lernte, seinen Katechismus neu zu schreiben

Die Ansicht, im Glauben wäre alles von Alters her immer schon gleich gewesen und würde deshalb für alle Ewigkeiten feststehen, wird schon in den Schriften der Bibel konterkariert. Auch Petrus muss immer wieder lernen, dass Gott selbst es ist, der das Überkommene übersteigt. Von Anfang an besteht deshalb die Aufgabe darin, den überlieferten Glauben immer neu in Wort und Tat zu formulieren - eine stete Herausforderung, der sich Theologie und Lehramt stellen müssen.

Zum Beitrag "Petrinische Horizonterweitungen" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Nachgesehen: Der Geist der Zeit und der Geist des Raumes - Warum die Welt ist (Glaubensinformation)


Das christliche Glaubensbekenntnis spricht von Gott als Vater, Sohn und Heiligem Geist. Diese Dreifaltigkeit deutet zum einen auf die hohe Dynamik hin, die dem einen Gott zu eigen ist. Gleichzeitig aber beinhaltet sie auch eine Definition der Beziehung von Gott und Welt: Der Vater ist der Schöpfer, durch den Sohn ist alles geschaffen und der Heilige Geist erfüllt das Universum mit Leben. Raum und Zeit sind deshalb auf das Engste mit dem Heiligen Geist verbunden. Wer auch immer sich deshalb vorschnell gegen den Zeitgeist wendet, sollte überprüfen, ob nicht der Geist Gottes dieser Geist der Zeit ist. In jedem Fall aber birgt der Glaube an den Heiligen Geist eine Reihe von Konsequenzen für das Verständnis von Raum und Zeit, aber auch für das Verstehen des Verhältnisses von Gott und Welt. Es wird deutlich, dass auch das, was wir durch die Naturwissenschaften erkennen können, nicht nur in keinem Widerspruch zu diesem Glauben steht! Im Gegenteil: Recht betrachtet korrelieren – freilich auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen – diese beiden um das Verstehen der Welt ringenden Betrachtungsweisen der Welt.

Mitschnitt der Glaubensinformation (Webinar) mit Dr. Werner Kleine vom 12. Mai 2021.

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Der dreifaltige Gott und die Welt - eine Verhältnisbestimmung • Glaubensinformation in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einem Webinar der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Am Mittwoch, dem 26. Mai 2021 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema "Der dreifaltige Gott und die Welt - eine Verhältnisbestimmung".

Das Bekenntnis zum dreifaltig einen Gott eint die Christen über alle Konfessionsgrenzen hinweg. Es ist das Ergebnis eines dreihundertjährigen theologischen Reflektierens und Ringens, das mit der Erfahrung der Aufer-stehung des Gekreuzigten seinen Anfang nimmt und zu der Erkenntnis führt, dass Gott der eine ist, der in sich Begegnung ist. Der Dreifaltigkeitsglaube bekennt den einen Gott in den drei Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es ist gerade die Einheit Gottes, die auch die Christen zur Einheit mahnt. Dabei zeugt das Bekenntnis zur Dreifaltigkeit auch von einem Glauben an einen Gott, der in sich hochdynamisch ist, ja, der gerade darin nicht für sich sein kann. Die Welt geht gewissermaßen immer schon aus Gott hervor. Gott und Welt stehen in ei-nem unaufgebbaren Verhältnis. Das hat nicht nur Folgen für das Gottesbild, sondern auch für das Welt- und Menschenbild.

Der Abend geht dieser Verhältnisbestimmung auch in seinen praktischen Konsequenzen nach, erschließt aber auch die alte Bildwelt der Rede von der Dreifaltigkeit, wenn den etwa den Fragen nachgegangen wird, was ge-meint ist, wenn von den drei „Personen“ Gottes die Rede ist.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 26. Mai 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 27.5.2021


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 27. Mai 2021 um 11.00 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler ein. Wegen der zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen findet die Sprechstunde online statt. Interessierte Personen können sich um 11.00 Uhr bei Zoom einwählen und an der Sprechstunde teilnehmen. Der Link funktioniert auch ohne Zoom-Account. Interessierte werden in einen Wartebereich geleitet und von dort aus zugeschaltet, so dass Einzelgespräche in vertraulicher Atmosphäre möglich sind.

Einwahl bei Zoom (27.5.2021, 11.00 Uhr) oder unter www.kck42.de/dialog

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.5.2021


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet - nach langer durch die Corona-Pandemie bedingter Unterbrechung - am Freitag, dem 28. Mai 2021  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Kirche vor Ort – Gemeindekonzepte im Neuen Testament • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 8. Juni 2021 um 19.00 Uhr statt. Aufgrund der derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie wird das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine ausschließlich im Internet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 8.6.2021 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).

Die Kirche ist nicht vom Himmel gefallen, sie ist geworden! Nach Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi und der Neusammlung seiner Jünger beginnt die Verkündigung der Auferstehung des Gekreuzigten. Sie führt zur Gründung erster Gemeinden und Gemeinschaften derer, die sich zu diesem Glauben bekennen. Schon in den ersten Gemeinden wird deutlich, dass die äußere Gestalt immer auch Ausdruck der inneren Botschaft ist. In neutestamentlichen Zeiten entstehen so immer neue Gemeindekonzepte, die teilweise nebeneinander existieren. Allen gemeinsam ist die Idee, dass Gemeinde nie Selbstzweck, sondern Mittel der Verkündigung ist. Auch wenn sich im Laufe der Zeit eine zunehmende Institutionalisierung einsetzt, die schon im Neuen Testament zu beobachten ist, lohnt sich ein Blick zurück nach vorne, um den Wesenskern dessen zu entdecken, was Kirche und Gemeinde ausmacht: Der Auftrag, dem Evangelium in der Welt immer neu Gestalt zu geben.

Dr. Till Magnus Steiner, der aus Jerusalem via Internet zugeschaltet wird, und Dr. Werner Kleine werden aus-gewählte biblische Texte zum Thema diskutieren und begeben sich auf eine interessant Spurensuche.

Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum

Direkt zum Facebook-Livestream am 8.6.2021: www.kck42.de/live

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. Juni 2021 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Fr, 19. April 2024 - Fr, 19. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Lassen wir in unserem Leben die Früchte des Geistes wachsen: „Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“ (Galater 5,22–23). Der Geist lässt uns aufbrechen hin zu den anderen, zuallererst zu den am meisten im Stich gelassenen Menschen. In gelebter Solidarität mit allen, die auf Hilfe angewiesen sind, kann der Heilige Geist unser Leben mit seinem Licht überfluten. Der Heilige Geist ist heute am Werk. Er spricht uns unermüdlich immer neu die Liebe Gottes ins Herz. Glücklich, die sich nicht der Angst überlassen, sondern dem Atem des Heiligen Geistes. Er ist auch das lebendige Wasser, er ist der Geist des Friedens, der den Durst unseres Herzens stillen und sich durch uns der Welt mitteilen kann.
(Frère Alois, Taizé)

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