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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (22. Oktober 2023 - 29. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A)

Katharina Nowak
Katharina Nowak

Die Suche nach dem Grund zur Freude

Liebe Leserinnen und Leser,

nähert man sich der Lesung aus dem Buch Jesaja des heutigen Sonntags einmal nicht in freundlich-kritischer Distanziertheit, sondern lässt den Text auf sich wirken, wie er womöglich zur Entstehungszeit vor mehr als 2500 Jahren auf seine ersten Leser und Hörer gewirkt haben mag, so bemerkt man einen ganz freimütigen Nationalstolz:

„So spricht der Herr zu seinem Gesalbten, …: Ich habe ihn an seiner rechten Hand gefasst, um ihm Nationen zu unterwerfen; Könige entwaffne ich, um ihm Türen zu öffnen und kein Tor verschlossen zu halten.“ (Jes 45,1)

„Um Israel, meines Erwählten willen.“ (Jes 45,4)

Ganz unverhohlen wird Gott in Anspruch genommen, um das heilige Bundesvolk, das eigene, zu preisen und seine Ehre zu betonen.

Wann waren Sie zum letzten Mal stolz auf Ihr Land, Ihre Religion, Ihre Kirche vor Ort, Ihre Familie, Ihre Partei, wenn Sie irgendwo Mitglied sind, irgendeine Gruppe, der sie angehören? Ist das, abgesehen vom Fußballverein, überhaupt noch erlaubt? Entspricht es überhaupt noch der political correctness?

Jedenfalls ist es nicht der Alltag. Alltag ist Schämen. Natürlich angemessen, wenn man an die Missbrauchsskandale denkt, die unsere Kirche bis ins Mark erschüttern. Aber auch sonst. Man schämt sich für die Reden des lateinischen Patriarchen von Jerusalem, der eine sonderbare Äquidistanz zu den Terroristen der Hamas und ihren Opfern einnimmt; für die Weltsynode, die vor sich hin tagt und kein wahrnehmbares Wort zu dem grauenhaften Überfall auf unsere Wurzel Israel findet. Für den Papst, der lieber auf ein Treffen mit dem Terroristen Kyrill hofft als eine klare Position im Ukrainekonflikt einzunehmen. Man schämt sich. Auch tatsächlich kein Grund zum Stolz, nirgends.

Aber kann das richtig sein? Brauchen wir nicht die Freude und Bestätigung, dass wir bei den Guten sind? Ist es nicht ein Grund, stolz zu sein auf unsere Menschenrechte? Auf unsere (Fast-) Gleichberechtigung? Auf unseren zivilisatorischen Fortschritt? Auch auf unsere Fehlerkorrekturen? Unsere Lernbereitschaft? Unser Bemühen, unseren Wohlstand umweltverträglich umzubauen? Auch auf unsere Konfession, die doch schließlich auf den Herrn zurückgeht, der über allen Thronen dieser Welt herrscht? Vielleicht müssen wir uns das auch in diesen dunklen Tagen klarmachen, dass wir eigentlich viele Gründe haben, uns darüber zu freuen, wenn vieles funktioniert. Nicht die deutsche Bahn. Aber unsere Hilfsbereitschaft. Unsere Bereitschaft zur Solidarität mit Israel und der Ukraine, die über Parteigrenzen hinweg für unsere Gesellschaft unstrittig ist. Und unsere Leidensfähigkeit, wenn wieder einmal der frühere Glaubenspräfekt Müller ein Interview gibt, in dem er selbst den Ast absägt, auf dem er sitzt, ohne es zu bemerken. Gott sei Dank erklärt es ihm immer wieder einmal jemand wie jüngst der Bonner Kirchenrechtler Lüdecke.

Vielleicht wäre das eine gute Idee für die nächsten Tage: dass wir einmal überlegen, worüber wir uns trotzdem freuen könnten und versuchen, für andere keinen Grund zum Schämen abzugeben. Denn wenn wir unseren menschengemachten Blödsinn in der Schublade lassen und uns darauf konzentrieren, was uns der Herr sagt:

„Ich bin der Herr und sonst niemand.“ (Jes 45,5)

dann wird mehr Anlass zu Stolz und Freude sein, als zur Scham.

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht


Auch in diesem Jahr werden wieder Helfer für den Martinszug gesucht (Foto: Christoph Schönbach)

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht für den Wuppertaler Martinszug, der am Freitag, dem 10.11.2023 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, wieder Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2023 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Die vierte Generation

Die Betroffenheit ist allzu oft eingeübt, die Empathie routiniert. Wenn die Knechte des Todes anderen grausam das Leben nehmen, fehlen eigentlich die Worte. Was soll man da sagen? So ist es auch in diesen Tagen nach dem feigen, ehrlosen und terroristischen Massaker, das Anhänger der palästinensischen Hamas unter unbewaffneten jüdischen Menschen, die das Leben feierten, angerichtet haben. Junge Menschen wurden getötet, Frauen verschleppt, vergewaltigt und geschändet, Demente und Behinderte aus ihren Häusern gezerrt und auf den Straßen Gazas einer gaffenden Menge vorgeführt.

Neben all den Beileids- und Solidaritätsbekundungen gibt es aber immer wieder flugs jene, die ein „aber“ einbauen und das Leid der Palästinenser anführen. Und es gibt dieses laute, dröhnende Schweigen vieler Söhne und Töchter des Islam? Haben sie dazu nichts zu sagen? Oder entspricht das Schweigen jener Zustimmung, die andere tanzend auf den Straßen feiern?

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Rückblick: Kundgebung am 10.10.2023 "Gegen Gewalt und Terror"

Rede von Dr. Werner Kleine während der Kundgebung:


Nachgesehen: Zur Freiheit befreit - Über das Verhältnis von Evangelium und Gesetz (Glaubensinformation)


Zur Verkündigung des Paulus gehört auch die Rede der „Freiheit vom Gesetz“. Mit „Gesetz“ bezeichnet er die Thora, die Weisungen Gottes, die in den fünf Büchern Mose zu finden sind. Für Juden sind sie nicht nur heilige; die 613 Weisungen, die sich dort finden, bilden das Fundament des jüdischen Lebens. Paulus selbst fühlt sich der Thora verpflichtet. Sie ist auch aus seiner Sicht nicht abgeschafft. Durch Jesu Christi Auferstehung vom Kreuzestod entsteht für ihn aber ein theologisches Problem: Der Kreuzestod bewirkt nach der Thora den Zustand der Gottverlassenheit, die Auferstehung hingegen kann nur gottgewirkt sein. Aus diesem Paradox folgert Paulus, dass Gott selbst das Zeichen setzt, dass die Thora allein nicht gerecht macht. Das ist für ihn die Freiheit vom Gesetz und der Beginn der Mission der Nichtjuden, der Heiden.

Hat damit die Thora die Gültigkeit verloren? Jesus selbst sagt doch, dass kein Iota der Thora verloren geht. Thora und Evangelium stehen also in keinem Gegensatz – wie aber ist ihr Verhältnis zu bestimmen? Ein Verhältnis, das auch Auswirkung für die Beziehung von Juden und Christen hat.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 11. Oktober 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.



"Ich richte meinen Bund auf zwischen mir und dir..." (Gen 17,7) - Eine biblische Einführung in die Bundestheologie • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt zu einem Webinar der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Am Mittwoch, dem 11. Oktober 2023 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema „Zur Freiheit befreit - über das Verhältnis von Evangelium und Gesetz“.

Zur Verkündigung des Paulus gehört auch die Rede der „Freiheit vom Gesetz“. Mit „Gesetz“ bezeichnet er die Thora, die Weisungen Gottes, die in den fünf Büchern Mose zu finden sind. Für Juden sind sie nicht nur heilige; die 613 Weisungen, die sich dort finden, bilden das Fundament des jüdischen Lebens. Paulus selbst fühlt sich der Thora verpflichtet. Sie ist auch aus seiner Sicht nicht abgeschafft. Durch Jesu Christi Auferstehung vom Kreuzestod entsteht für ihn aber ein theologisches Problem: Der Kreuzestod bewirkt nach der Thora den Zustand der Gottverlassenheit, die Auferstehung hingegen kann nur gottgewirkt sein. Aus diesem Paradox folgert Paulus, dass Gott selbst das Zeichen setzt, dass die Thora allein nicht gerecht macht. Das ist für ihn die Freiheit vom Gesetz und der Beginn der Mission der Nichtjuden, der Heiden.

Hat damit die Thora die Gültigkeit verloren? Jesus selbst sagt doch, dass kein Iota der Thora verloren geht. Thora und Evangelium stehen also in keinem Gegensatz – wie aber ist ihr Verhältnis zu bestimmen? Ein Verhältnis, das auch Auswirkung für die Beziehung von Juden und Christen hat.Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023 um 19.00 Uhr in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „‘Ich richte meinen Bund auf zwischen mir und dir...‘ (Gen 17,7) - Eine biblische Einführung in die Bundestheologie“.

Sowohl im Alten wie im Neuen Testament ist vom „Bund“ die Rede, wenn das Verhältnis zwischen Gott und Mensch beschrieben wird. Im Alten Testament wird von drei Bundesschlüssen berichtet, wenn Gott einen Bund mit Noach, dann Abraham und später mit Mose schließen wird. Für Christen kommt der „Neue“ Bund hinzu, den Gott in Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi besiegelt. Dabei signalisiert das Wort „Bund“, dass Gott nicht einfach willkürlich handelt. Vielmehr bietet er den Menschen einen Bund an. Der Mensch agiert gewissermaßen als Partner Gottes, der Bund regelt dieses Verhältnis mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. In der jüdischen, später dann auch in der christlichen Tradition ist das essentiell für das Gottes- wie für das Menschenbild: Der Mensch ist als Ebenbild Gottes erschaffen und beauftragt, Gottes Werk in der Welt zu tun. Als Statthalter Gottes ist er ihm gegenüber aber auch zur Rechenschaft verpflichtet. Das verleiht dem Menschen als Bundespartner nicht nur eine besondere Würde, es ist für den Menschen auch eine Herausforderung.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine erschließt an diesem Abend das Thema aus die biblische Bundestheologie, die auch eine Freiheitstheologie ist: Der Mensch darf sich nicht zurücklehnen und auf Gott verweisen. Als Bundespartner Gottes ist es an ihm, das, was ihm möglich ist, selbst zu tun.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023  ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.10.2023


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Samstag, dem 28. Oktober 2023 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Im Wein ist Wahrheit – eine biblische Spurensuche von Noah bis Christus • Dei Verbum direkt (Diskussion zu Bibel)


Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.

Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 15. August 2023 um 19.00 Uhr zum Thema „Das Fleisch der Vorhaut – Die Beschneidung als Bundeszeichen und warum Christen es nicht (mehr) kennen“ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 31.10.2023 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).

Wein ist ein Kulturgut. Das natürliche Gottesgeschenk wird durch menschliche Arbeit zum Wein. Kein Wunder, dass Wein in der Heiligen Schrift eine wichtige Rolle spielt. Schon in der Noah-Erzählung ist der Wein bedeutsam: Als die Arche wieder auf dem Trockenen liegt und Gott seinen Bund mit Noah geschlossen hat, pflanzt Noah als erster einen Weinberg an. Wein spielt aber auch im mosaischen Bund eine bedeutende Rolle, wenn beim Pesachfest nicht weniger als fünf Becher getrunken werden. So kommt der Wein auch in die christliche Perspektive, gibt Jesus doch dem Wein beim letzten Abendmahl eine eigene Bedeutung: Es ist sein Blut, das vergossen wird und einen (neuen) Bund begründet.

Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine begeben sich auf eine biblische Spurensuche um eine erstaunliche Kulturpflanze.

Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum

Direkt zum Facebook-Livestream am 31.10.2023: www.kck42.de/live

Friedenskonzert in St. Laurentius • 1.11.2023 • 18.30 Uhr


Was die Bibel über die letzten Dinge lehrt • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 2. November 2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Was die Bibel über die letzten Dinge lehrt". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Kunstauktion der Stiftung Seelsorge


Die in Wuppertal ansässige "Stiftung Seelsorge" lädt wieder zu jährlichen Kunstauktion ein, die am Samstag, dem 11. November 2023 um 14.00 Uhr im Lichthof des Rathauses in Wuppertal-Barmen stattfinden wird.

Mit dem Erlös der letztjährigen Kunstauktion konnte  „Chance Wuppertal“ und damit der neue Bundesverdienstkreuz-Träger P. Joachim Stobbe bei dem Einsatz für Menschen in schwierigen Lagen unterstütz werden. Mit den Käufen bei der diesjährigen Auktion haben Sie wieder die Möglichkeit, sich eine Freude zu machen und gleichzeitig ein tolles Projekt zu unterstützen. Ca. 50 Jugendliche aus unserem Kinderhaus St. Michael und deren Freundinnen und Freunde werden damit ein Tanzprogramm auf die Bühne bringen. Dazu werden wir Sie natürlich gesondert einladen.

Bereits jetzt kann der Katalog zur Auktion eingesehen werden:
 Katalog zur Auktion der Stiftung Seelsorge

Weitere Informationen zur Stiftung Seelsorge: www.stiftung-seelsorge.de

Leben aus dem Tod - eine mystagogische Friedhofsführung


Das Kreuz ist auch auf dem kath. Friedhof Hochstr. ein Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod. (Foto: Werner Kleine)

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einer "mystagogischen Friedhofsführung" auf den Kath. Friedhof Hochstr. in Wuppertal-Elberfeld ein. Diese Friedhofsführung der besonderen Art beginnt am Mittwoch, dem 15. November 2023 um 16.00 Uhr am Eingang des Kath. Friedhofs (an der Friedhofskapelle – Hochstr. 11, Wuppertal-Elberfeld). Die Führung wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.

Der Tod ist wie die Geburt ein Teil des Lebens. Für Christen kommt das Leben im Tod zu sich selbst. Friedhöfe sind deshalb nicht bloß Ruhestätten. Grab- und Gedenksteine legen Zeugnis vom Leben derer ab, die hier bestattet sind – und es sind bei weitem nicht nur die Geburts- und Todesdaten, die hiervon zeugen. Die mystagogische Führung auf dem Friedhof Hochstr. erschließt die Begegnung von Leben und Tod auf eine ganz besondere Weise. Es wird deutlich: Der Tod ist kein Ende, sondern Vollendung.

Mein Wort - Prominente aus Wuppertal lesen und legen Bibel aus


Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 5. November 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


So, 28. April 2024 - So, 28. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Die Münze trägt sein Bild. Dadurch gehört sie ihm. Wem gehören wir? Doch wohl kaum dem Staat. Zwar sind wir auch geprägt, gleichsam als eine lebendige Münze. Wir tragen das Bild Gottes. Wir sind Geschöpfe Gottes, geschaffen nach seinem Bilde. Diese Prägung besiegelt unsere Verpflichtung Gott gegenüber. Das Siegel fordert uns mehr als das Siegel des Kaisers. Alle Menschen tragen das Bild Gottes in sich, alle gehören ihm. Und deswegen sind wir alle Gott verpflichtet: „Gebt Gott, was Gottes ist.“
Was wir Gott zu geben haben, … sind wir selber, wir ganz, mit Leib und Seele. Wir gehören keiner Macht dieser Welt, sondern Gott allein.
(Franz Kamphaus)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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