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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (22. März 2015 - Fünfter Fastensonntag, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Liebe Leserinnen und Leser,


im heutigen Sonntagsevangelium spricht der Herr den großen Satz:

„Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“  (Joh 12,23)

Welcher Anspruch spricht aus diesem Wort. Der so schmählich gescheiterte Christus, verspottet, verlassen und ermordet – von Gott im Stich gelassen, der will alle an sich ziehen?  Also nicht der nachösterliche, auferstandene und verherrlichte Gottessohn, sondern gerade das Gegenteil, der machtlose Leidensknecht? Hier verdeutlicht Johannes mit einem mythologischen Bild das Untere als den Ort des Herrschers der Welt, des Bösen, der aber schon gerichtet ist, weil Christus alle an sich, an sein Kreuz und weiter in sein Heil und seine Gottesherrschaft zieht. An die Stelle der versklavenden Herrschaft des Bösen ist die befreiende Herrschaft Christi getreten (Joachim Gnilka). Und hier liegt der Kern auch für unser heutiges Verständnis: nicht Macht und Sklaverei, sondern Freiheit und Liebe werden das letzte Wort behalten und gerade in seiner vollkommenen äußeren Machtlosigkeit verkörpert sich die umfassende Herrschaft des Gottesreiches: nicht durch Unterdrückung, durch Gebote und Gewalt, sondern durch Hinwendung und liebevolles „Ansichziehen“.

Diese liebevolle Zuwendung scheint auch so etwas wie der cantus firmus des Pontifikats von Papst Franziskus zu sein, seine Gesten sind zugewandt, den Menschen und gerade denen an den Rändern, wo er seine Kirche ja auch mehr sehen will als in früheren Zeiten. Auch für ihn gilt, dass diese Einladung, dieses liebevolle Ansehen und Umarmen der richtigere Gestus der Kirche zu sein hat, als die Verkündung dogmatisierter Glaubensinhalte, die doch allzuleicht in der Gefahr der Ideologisierung stehen. Auch wir sollten womöglich den Holzhammer schon immer fester Glaubensüberzeugungen eine Zeitlang in die Rumpelkammer räumen und stattdessen einladen, als sinnvoll erweisen, liebevoll begleiten und frohen Mutes vorstellen, was uns trägt und Hoffnung schenkt. Wir haben in Gott selbst das Vorbild, denn wenn er dem, der hören kann auch in der Stimme vom Himmel zuruft:

„Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen“ (Joh 12,28),

so muss man doch nicht zwingend und gezwungen zu Boden sinken: Die Menge sagte: es hat gedonnert.

Aufmerksam und zugewandt muss sich der Stimme Gottes nähern, wer sie verstehen will und darf es sich doch nicht wie eine Pfauenfeder anstecken, wenn er meint, etwas gehört zu haben. Besser ist es, in liebevollem Gespräch mit dem Nächsten seinen Glaubensweg zu beschreiben als eine Möglichkeit sinnvollen Lebens, nicht als einzigen Weg in die ewige Herrlichkeit. Und wenn auch heutzutage die Aussicht auf ein ewiges Leben nicht die erste Sorge der Menschen zu sein scheint, leben wir doch heute oft so lange, dass oft der Atem für eine längere Perspektive dabei verloren zu gehen droht (Elmar Salmann), so bleiben doch auch unsere Zeitgenossen oft wach und aufmerksam, wenn auf ihre Suche nach einem Segen für sie und ihr Leben und ihre Lieben eine glaubwürdige Antwort  gegeben wird. Ihr sollt ein Segen sein, fordert unser Erzbischof. Wann, wenn nicht jetzt, ist Zeit dazu?

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine segensreiche restliche Fastenzeit
Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgefragt: Das verhüllte Kreuz


Kreuzverhüllung (Foto: Klaus Herzog/Pfarrbriefservice.de)

Am fünften Fastensonntag, dem früheren Passionssonntag, werden in katholischen Kirchen die Kreuze verhüllt. Die Ursprünge dieses Brauches liegen im Dunkeln. Sie dürften aber mit der alten Hungertuchtradition und dem damit verbundenen "Fasten der Augen" zusammenhängen: Das Kreuz als zentralem Zeichen des christlichen Glaubens wird den Blicken entzogen um dann am Karfreitag bei der Kreuzenthüllung um so deutlicher wahrgenommen werden zu können.

Weitere Informationen zur Kreuzverhüllung

Das Kinderhospiz Burgholz wurde eröffnet


Das Kinderhospiz Burgholz ist eröffnet. Träger ist die aus Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land, dem die Bethe-Stiftung, die Diakonie Wuppertal und der Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. angehören. (Foto: ekir/Bearb. W. Kleine)

Am Samstag, dem 21. März 2015, wurde das Kinderhospiz Burgholz mit einem ökumenischen Gottesdienst, den der Präses des evanglischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, und der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki im Beisein von 2.000 Teilnehmern feierten, eröffnet. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem Veronika Ferres als Schirmherrin des Bergischen Kinderhospizes, der Journalist Günther Wallraf in seiner Eigenschaft als Botschafter der Kinderhospiz-Stiftung sowie die stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, die in ihrer Rede die herausragende Spendenbereitschaft betonte. Insgesamt sieben Millionen Euro kamen durch Spenden zusammen, die den Bau des Kinderhospizes ermöglichten.

Bereits in der Woche nach der Eröffnung werden sieben Familien mit schwerstkranken Kindern im Kinderhospiz Burgholz erwartet, das Platz für insgesamt zehn Kinder bietet.

Für den weiteren Betrieb sind weitere Spenden in Höhe von jährlich 800.000 EUR nötig. Bei Zahlungseingang einer Spende bis zum 27. März 2015 wird die Bethe-Stiftung alle Spenden bis zu einer Gesamthöhe von 50.000 EUR verdoppeln.

Spendenkonto:
Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land
Stadtsparkasse Wuppertal
BIC: WUPSDE33XXX
IBAN: DE42 3305 0000 0000 9799 97

www.kinderhospiz-burgholz.de

Katholikenrat Wuppertal veröffentlicht Musterschreiben an Primark-Geschäftsführung


Die Vorsitzende des Wuppertaler Katholikenrates, Sabine Schmidt, kritisiert die Wuppertaler Primark-Pläne. (Foto: privat)

Sabine Schmidt, die Vorsitzende des Wuppertaler Katholikenrates, hatte sich im August 2014 im Rahmen des Laurentiusempfangs unter anderem kritisch mit der geplanten Primark-Ansiedelung am Döppersberg in Wuppertal-Elberfeld auseinandergesetzt. Damit hatte sie eine intensive Diskussion in der Stadt ausgelöst, zu der sich auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki im Rahmen des Neujahrsempfangs der IHK geäußert hatte. Woelki hatte vor allem die Produktionsmethoden von Primark kritisch hinterfragt.

Nun veröffentlicht der Katholikenrat Wuppertal auf seiner Homepage ein Musterschreiben an die Primark-Geschäftsführung. Darin wird gefragt, was der Textil-Discounter für humane Arbeitsbedingungen und existenzsichernde Löhne für die Näherinnen tut.

 Musterschreiben des Katholikenrates Wuppertal an die Primark-Geschäftsführung

Katholische Gottesdienste am Osterfest (Gründonnerstag-Ostermontag) 2015 in Wuppertal

Die Katholische Citykirche Wuppertal veröffentlicht auf dieser Homepage eine Übersicht über alle katholischen Gottesdienste von Gründonnerstag bis zum Ostermontag. Dazu gehören neben den Abendmahlsfeiern am Gründonnerstag, den Karfreitagsliturgien und Osternachtfeiern auch die Gottesdienste am Ostersonntag und Ostermontag. Außerdem sind auch einige Beichtzeiten enthalten.

Die Zeit von Gründonnerstag bis zur Osternacht ist die höchste Festzeit im Kirchenjahr. Sie wird auch als Triduum Paschale (österliches Dreitagefest) bezeichnet. Eine Einführung in die Liturgie des Triduum Paschale wird am Mittwoch, dem 1.4.2015 im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" angeboten.

 

Einführung in die Liturgie des Triduum Paschale (Kath 2:30)

Aktion "Neue Nachbarn" - Informationsabend zum Thema "Flüchtlinge"


Im letzten Jahr sind ca. 1.200 Flüchtlinge alleine in Wuppertal an- und untergekommen. Die Bereitschaft für ehrenamtliches und gemeindliches Engagement ist groß und sehr erfreulich. Verlässliche Information ist hier wichtig: Was wird wirklich gebraucht? Wie können wir in unseren Gemeinden den Flüchtlingen sinnvoll helfen? Wie werden Ehrenamtliche unterstützt?
Deshalb lädt das Stadtdekanat Wuppertal zu einer Informationsveranstaltung am Montag, 23. März 2015, um 19.00 Uhr ins katholische Stadthaus, Laurentiusstr. 7.
Viele möchten wissen, wie sie Flüchtlinge unterstützen können. Verständlicherweise gibt es auch Unsicherheiten im Umgang mit den Menschen, die uns (noch) fremd sind und die mit schlimmen Erfahrungen hierher kommen. „Flüchtlinge“, das sind unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit verschiedenen Lebensweisen.
An diesem Abend gibt es
- umfassende Informationen und Hintergrundwissen
- die Möglichkeiten für Fragen
- Tipps für alle geben, die helfen und sich ehrenamtlich engagieren wollen
- Informationen über Patenschaften, Sprachkurse, Freizeitgestaltung, Wohnen, weitere Hilfen
Außerdem wird das Programm des Erzbistums „Neue Nachbarn“ hier in Wuppertal vorgestellt .
Als Gesprächspartner sind Hans-Jürgen Lemmer, Ressortleiter der Stadt Wuppertal, Elisabeth Cleary und die Mitarbeiterinnen vom Fachdienst für Migration und Integration sowie Vertreter der kath. Einrichtungen eingeladen.
Der Abend steht allen Gemeinden und Interessierten offen.

Vigilfeier zum Hochfest Verkündigung des Herrn • 24.3.2015 • 20.30 Uhr • St. Laurentius


Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 25. März 2015 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 26.3.2015


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 26. März 2015 um 12.00 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.

Das Abendessen – eine Performance zur Ausstellung „Abendessen“ von Anke Büttner in St. Laurentius


Anke Büttner und Dr. Werner Kleine vor dem Bilderzyklus "Abendessen" in St. Laurentius. (Foto: Christoph Schönbach)

Zur Zeit präsentiert die Katholische Citykirche Wuppertal den Bilderzyklus „Abendessen“ von Anke Büttner in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld).

Im Rahmen der Ausstellung lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Donnerstag, dem 26. März 2015 um 19 Uhr zu der Performance „Abendessen“ ein. Auf dem Wuppertaler Laurentiusplatz vor der Laurentiusbasilika (bei schlechtem Wetter in der Kirche) wird es ein Abendessen geben, an dem jeder teilnehmen kann. Ein festlich gedeckter Tisch lädt zum Verweilen und Miteinander-Reden ein. Der Tisch, der über Generationen hinweg den Mittelpunkt des Familienlebens darstellte, bekommt seinen Platz in der Mitte der Gesellschaft zurück.

„Das Abendessen“ wird inspiriert durch den Bilderzyklus „Abendessen“, der in der Laurentiuskirche gezeigt wird. Die Tänzerin Chrystel Guillebeaud, die von 1995 bis 2000 zum Ensemble von Pina Bausch gehörte, wird die Bilder in einer Tanzperformance auf ihre Weise interpretieren. Der Wuppertaler Musiker André Enthöfer begleitet „das Abendessen“ musikalisch. „Das Abendessen“ wird wieder zu einem Erlebnis – nicht im Vorübergehen und in der Eile, sondern im Sein und Bleiben. Der Mensch kommt zu sich – und entdeckt die Welt aus einer neuen Perspektive. Wie früher am Küchentisch ordnen sich die Dinge des Alltags im gemeinsamen Essen und Reden.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnungslosen am 28.3.2015


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Samstag, dem 28. März 2015 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Laurentiusweg - Führung mit Elke Brychta am 29. März 2015


Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.

Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Sonntag,29. März 2015. Sie beginnt um 15.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Glaubensinformation: Das Triduum Paschale - eine Einführung in dei Liturgie von Gründonnerstag bis zur Osternacht


Im Rahmen der Glaubensinformation bietet Katholische Citykirche Wuppertal im Rahmen der Reihe „Glaubensinformationen“ eine Einführung in das sogenannte Triduum Paschale an. Das Triduum Paschale umfasst die Zeit vom Gründonnerstag bis zur Osternacht. Diese Zeit ist in der katholischen Kirche von einer besonderen und einmaligen Liturgie geprägt, die nur an diesen Tagen gefeiert werden. Eigentlich handelt es sich bei dem Triduum Paschale um einen einzigen großen Gottesdienst, der am Gründonnerstag beginnt und in der Osternacht endet. Er fängt mit der Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahles am Gründonnerstag an. Am Karfreitag wird die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi begangen. Am Karsamstag gedenkt die Kirche der Grabesruhe des Herrn. In der Osternacht schließlich wird in einer breit entfaltete Liturgie die Auferstehung Jesu Christi gefeiert.

Der Informationsabend führt in Ablauf, Inhalt und Verständnis der österlichen Liturgie ein. Er findet am Mittwoch, dem 1. April 2015 von 19.30-21.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt. Der Abend wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

35. Passione vivente der ital. Gemeinde in Wuppertal • Karfreitag (3.4.2015)


Trauermette • Karfreitag (3.4.2015) • 20 Uhr • St. Laurentius


Neue Kurse für erwachsene Firmbewerber


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (kath. Wiedereintrittsstelle) bereitet unter anderem Erwachsene, die getauft oder gefirmt werden möchten, auf den Empfang dieser Sakramente vor.

Der Firmkurs für Erwachsene beginnt am Mittwoch, dem 1. April 2015 um 19.30 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Weitere Termine finden Sie hier. Die Erwachsenenfirmung für das gesamte Erz-bistum Köln findet in diesem Jahr am Samstag, dem 23. Mai 2015 um 18 Uhr im Kölner Dom statt.

Erwachsene, die an der Firmvorbereitung interessiert sind, können sich ab sofort bei Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (KGI Fides-Stelle Wuppertal – Tel.: 0202-42969674 – Mail: werner.kleine@kgi-wuppertal.de) melden. In einem ersten Gespräch werden dann weitere Einzelheiten geklärt.

Weitere Informationen unter www.kgi-wuppertal.de.

Die Kuh im Kühlschrank


Die Kuh im Kühlschrank entdecken - eine interessante Ausstellung in Wuppertal-Barmen. (Foto: Kath. FBS Wuppertal)

Wer spielt mit der „Kuh im Kuhlschrank“? Wer krabbelt durch die Rohre des Hauses und entdeckt, was das Thema „Nachhaltigkeit“ im eigenen Leben bedeuten kann?
Die interaktive Ausstellung „Die Kuh im Kuhlschrank“ ist eine Ausstellung rund um die Themen Energie und Umwelt. Den Besuchern, insbesondere Eltern, soll es ermöglicht werden, positive Erfahrungen durch das gemeinsame Tun mit ihren drei bis achtjährigen Kindern, zu erleben. Nach dem exklusiven Elternbesuch laden wir die Besucher ein, eigenständig mit ihrem Kind die Ausstellung zu besuchen, um neu erworbenes Wissen direkt weiterzugeben. Die Ausstellung findet im Saal der St. Antonius Gemeinde vom 09.03.2015 - 27.03.2015 statt.
Die Katholische Familienbildungsstätte in Wuppertal konnte die Ausstellung „Die Kuh im Kuhlschrank“ fur Wuppertal gewinnen. Es ist eine Ausstellung zum Spielen und anders Denken rund um das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
Ziel ist es, Eltern Unsicherheiten im Umgang mit ihren Kindern zu nehmen und ihnen aufzuzeigen, dass sie als Eltern ihren Kindern gegenüber einen wichtigen Bildungsauftrag neben Schule, Kita u.a. öffentlichen Einrichtungen wahrnehmen. Niemand kann besser als die Eltern die Verknüpfung von emotionaler Bindung und Bildung bei den Kindern leisten.
Die Kuh im Kuhlschrank ist die erste Ausstellung in der das Thema der Nachhaltigkeit spielerisch vermittelt wird. Parallel bietet sie fur die Erwachsenen spannende Impulse und Ideen fur die Praxis in Kita, Schule, Ausbildung und Familien. Sie lädt dazu ein, das Zuhause neu und interaktiv zu entdecken.
Experimentell und kindgerecht vermittelt „die Kuh im Kuhlschrank“ Fähigkeiten wie vorrausschauendes Denken, autonomes Handeln, interdisziplinäres Handeln sowie Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen.
Die Ausstellung ist bereits sehr erfolgreich in Hamburg, Berlin, Frankfurt und einigen weiteren Städten angelaufen. Der Oberburgermeister Peter Jung hat die Schirmherrschaft uber die Ausstellung in Wuppertal übernommen.
Wunschen Sie noch mehr Informationen? Dann besuchen Sie die Ausstellung oder informieren Sie sich in der Kath. Familienbildungsstätte, Bernhard-Letterhaus-Str. 8, 42275 Wuppertal. Anmeldungen werden in der Kath. Familienbildungsstätte Wuppertal angenommen. Sie erreichen uns unter der Nummer: 0202/25 50 58 -0 oder unter der E-Mail Adresse bildung@fbs-wuppertal.de.
Die Veranstalter sind die Kath. Familienbildungsstätte, die Winzig Stiftung, die Ev. Familienbildungsstätte, das Familienzentrum St. Antonius und die Volkshochschule.

„Haus des Teilens“ in Wuppertal-Langerfeld


Chance! Wuppertal um Pater Stobbe weiht neues Domizil ein

Wuppertal-Langerfeld (20.03.2015) Chance! Wuppertal, die soziale Einrichtung um Pater Joachim Stobbe im Wuppertaler Osten, ist in ein neues Domizil unterhalb der katholischen Kirche St. Paul in die Bornscheuerstr. 30 gezogen. Die umgestalteten Räume des ehemaligen Kindergartens beherbergen nun alle Aktivitäten von Stobbe und seinen Helfern. Dazu gehört neben der Hausaufgabenhilfe unter anderem auch die regelmäßige Lebensmittelausgabe an Bedürftige.

Am Samstag, dem 11. April 2015, wird die neue Einrichtung als „Haus des Teilens“ feierlich eingeweiht. Im Rahmen eines bunten Programms ab 14:30 Uhr erfolgt gegen 18.30 Uhr die Einsegnung der Räume durch Weihbischof Ansgar Puff aus Köln. Zuvor feiert der Schirmherr mit den Besuchern und der Gemeinde um 17:00 Uhr eine festliche Heilige Messe.

Chance! Wuppertal ist in Trägerschaft von vision:teilen e. V., einer Initiative des Ordens der Franziskaner gegen Armut und Not mit Sozialprojekten in der ganzen Welt. Für die Pfarreiengemeinschaft Wupperbogen-Ost, zu der die katholischen Kirchen in Langerfeld, Heckinghausen und Beyenburg gehören, ist die Einrichtung seit langem Bestandteil des Gemeindelebens.

Die Bezeichnung „Haus des Teilens“ ist für die Helfer Programm. Thomas Willms, einer der Mitarbeiter, sieht hierin einen Ort des Gebens und des Nehmens sowie von Solidarität und Gemeinschaft. „Es soll gemeinsam gelernt und gegenseitig Hilfe angeboten werden. Neben alledem ist es aber auch ein Haus, in dem Glaube geteilt und mitgeteilt wird, in dem man Gott suchen und – hoffentlich – finden kann.“, betont Willms. Ganz im Sinne von Papst Franziskus, der mit dem Satz zitiert wird „Nur wenn man fähig ist zu teilen, wird man wirklich bereichert.“

 Flyer zur Eröffnung des "Hauses des Teilens"

Weitere Informationen:
www.chance-wuppertal.de

www.vision-teilen.org

Der wahre Reichtum der Kirche - eine Talwaerts-Titelgeschichte


Dr. Klaus Kunißen im Gespräch mit Dr. Werner Kleine. (Foto: Manfred Goergens)

Talwaerts ist eine neue junge Zeitung in Wuppertal. In der Ausgabe vom 13. März 2015 berichten Sopie Blasberg und Manfred Görgens über kirchliche Werte und das Auskommen mit dem Einkommen. In der Titelgeschichte, die sich mit dem Vermögen der Kirchen und dem Unvermögen der Gemeinden befasst, kommen unter anderem Dr. Klaus Kunißen von der Rendantur Wuppertal sowie Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zu Wort.

Der evangelische Kirchenkreis Wuppertal merkt mit Blick auf den Beitrag allerdings an, dass anders als im Artikel vermerkt die Immanuelskirche seit 1984 nicht mehr zur Gemeinde Gemarke-Wupperfeld gehört. Auch sei die Gemeinde Gemarke nicht unter der Last der Turmsanierung beinahe zusammengebrochen. Außerdem sei der Zusammenhang von Substanzerhaltungspauschale und 'oftmals Verschuldung' ist falsch. Der Öffentlichkeitsreferent der evangelischen Kirche in Wuppertal, Werner Jacken, merkt abschließend allerdings an: "Aber ansonsten ist der Artikel durchaus lesenswert ...".

 pdf-Version des Beitrags "Wahrer Reichtum" von Sophie Blasberg und Manfred Görgens (talwaerts, Ausgabe vom 13. März 2015)

www.talwaerts-zeitung.de

So, 28. April 2024 - Sa, 11. Mai 2024

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Jesus sehen

Unsere Zeitgenossen verlangen danach, heute dem lebendigen Christus zu begegnen. Sie wollen ihn mit Augen sehen, mit Händen greifen.

Wie die Pilger griechischer Herkunft, die nach Jerusalem hinaufgezogen waren, sich an den Apostel Philippus wandten mit der Bitte: „Wir wollen Jesus sehen“, so wollen unsere Zeitgenossen ihm unmittelbar gegenübertreten. Das Unglück für uns Christen ist, dass sie verlangen, Christus in jedem von uns zu sehen: wir sollen ihn durch uns hindurchscheinen lassen wie ein Kirchenfenster die Sonne.

Was der Ungläubige uns vorwirft, ist nicht, dass wir Christen sind, sondern dass wir es nicht genug sind: hierin liegt das Drama. Als Gandhi das Evangelium las, war er erschüttert und wäre beinahe Christ geworden; der Anblick der Christen hielt ihn auf und ließ ihn sich zurückziehen. Hier, wahrhaftig, liegt unsere größte Verantwortung.
(Kardinal Suenens)

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