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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (Fest Darstellung des Herrn, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Nicole Hoffzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

schon wieder ist es Anfang Februar. Mehr als ein Monat ist bereits seit dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel vergangen und wieder einmal frage ich mich, wo die Zeit geblieben ist. Unser Weihnachtsbaum steht immer noch in unserem Wohnzimmer und verbreitet an den langen Winterabenden heimeliges Licht - irgendwie kann ich mich wie in jedem Jahr schlecht von ihm trennen. Vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils 1960 endete der Weihnachtsfestkreis mit dem 2. Februar, dem heutigen Fest der „Darstellung des Herrn“, dem 40. Tag nach der Geburt Jesu, uns besser bekannt als „Mariä Lichtmess“. Unser Baum steht also noch in guter Tradition und damit nicht ganz so verkehrt da.

Heutzutage scheint das Fest „Darstellung des Herrn“ ein bisschen aus der Mode gekommen zu sein, zumindest spielt es nicht mehr die Rolle, die es einmal in der kirchlichen und weltlichen Tradition innehatte. In früherer Zeit war das Fest ein wichtiges Datum im Jahreslauf. Mit ihm verbanden sich Zahlungsfristen, zeitliche Fixierungen von Arbeitsverhältnissen sowie der Beginn des sogenannten Bauernjahres: Ab diesem Zeitpunkt wurde die Feldarbeit zum Teil wieder aufgenommen; Dienstboten und Knechte mussten sich eine neue Arbeitsstelle suchen oder ihr bestehendes um ein weiteres Jahr verlängern. In den Gegenden, in denen die alemannische Fastnacht gefeiert wird, ist Mariä Lichtmess deren Beginn.

Aber auch in der kirchlichen Tradition ist der Inhalt des Festes nicht ganz unbedeutend: 40 Tage nach der Geburt Jesu kommt Jesus, der Messias, in seinen Tempel und begegnet dort dem Gottesvolk des Alten Testamentes in den Personen des Simeon und der Hanna. Ein „Fest der Begegnung des Herrn“ - so wurde es zumindest in der Ostkirche verstanden.

40 Tage - auch das ist keine unbedeutende Zeitspanne. Im Alten und Neuen Testament spielt diese Zahl eine große Rolle: 40 Tage lang weilt beispielswiese Mose auf dem Berg Sinai, um das Gesetz zu empfangen. Der Prophet Elija geht nach schweren Depressionen 40 Tage und 40 Nächte zum Berg Horeb, um Gott zu begegnen. 40 Tage und 40 Nächte dauert nach der Erzählung des Buches Genesis die Sintflut, 40 Jahre irren die Israeliten durch die Wüste, ehe sie in das Gelobte Land kommen. Und schließlich stehen auch am Beginn des Wirkens Jesu 40 Tage: Diese Zeit fastet er in der Wüste. Die Zahl 40 steht für eine Zeit, in der sich das Leben durch die Begegnung mit Gott verändert - ein „Fest der Begegnung des Herrn“.

In Jerusalem wurde das Fest „Darstellung des Herrn“ mindestens seit dem Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. gefeiert. Die Pilgerin Egeria, eine spätantike Schriftstellerin aus Gallien, die von 381 bis 384 n. Chr. das Heilige Land bereiste, berichtet in ihren Beschreibungen der Alt-Jerusalemer Liturgie davon, dass es „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ wurde. In der westlichen römischen Kirche wurde es um ca. 650 n. Chr. eingeführt; hier trat der Ritus der Reinigung der Frau, also Marias, nach dem jüdischen Gesetz von Levitikus 12 mehr in den Vordergrund, sodass es - verbunden mit den später hinzugekommenen Traditionen von Kerzenweihe und Lichterprozession - eher zu einem Marienfest wurde. Erst seit der Liturgiereform Mitte der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts wird „Mariä Lichtmess“ in der römischen Kirche wieder als Herrenfest der „Darstellung des Herrn“ gefeiert.

Den Inhalt des Festes beschreibt das Evangelium dieses Tages:

„Es kam für die Eltern der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll des Herrn geweiht sein.“

Jesus wird also von seinen Eltern in den Tempel gebracht, wie es das Gesetz des Alten Bundes verlangt, nachdem Lukas zuvor kurz von dessen Beschneidung am achten Tag nach seiner Geburt berichtet hatte. Ebenso hält sich Maria an die Vorschriften, die für jede jüdische Mutter gelten, indem sie ein Paar Turteltauben und zwei junge Tauben als Opfer darbringt. Denn diese Reihenfolge schreibt die Tora, das jüdische Gesetz, vor: Nach der Beschneidung und der Reinigung der Frau erfolgt die Heiligung der Erstgeburt im Tempel.

Doch die „Begegnung des Herrn“ ist damit noch nicht vollendet.

„Vom Geist in den Tempel geführt“,

erkennt Simeon, ein gerechter und frommer Jude, in Jesus den Messias, der das Heil für das Volk Israel bringt. Er singt das Nunc dimittis, das Loblied, das in der Komplet, dem Nachtgebet der Kirche, heute noch täglich gesungen wird. Die Verheißung, die er durch den Heiligen Geist erhalten hatte, erfüllt sich:

„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“

Doch auch Jesu weiterer Weg wird bereits von Simeon in düsterer Weise prophezeit, die Geschichte seines Wirkens und Leidens ist hier bereits vorgezeichnet. Jesus ist der, der an den bestehenden Verhältnissen rütteln wird, sodass kein Stein auf dem anderen bleibt, und er wird viel Kritik erfahren:

„Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden.“

An Jesus wird sich das Schicksal Israels und aller Völker entscheiden. Wollen wir uns auf die Begegnung mit ihm einlassen, diesen Weg mit ihm gehen?

40 Tage hatten wir von Weihnachten, der Geburt Jesu, Zeit, uns auf die Begegnung mit Jesus als unserem Herrn im heutigen Fest vorzubereiten. 40 Tage sind die Zeitspanne, die uns im Laufe des Kirchenjahres immer wieder neu angeboten wird, uns auf ein Leben mit Gott einzulassen, Zeit, in der es immer wieder Krisen gibt, wir aber auf ein Leben in Fülle und die erlösende Auferstehung hoffen dürfen, wenn wir uns nur darauf einlassen.

Die nächsten 40 Tage der Vorbereitung, die uns angeboten werden, sind die der Fastenzeit. Noch ist es ein Weilchen bis dahin, aber ich frage Sie schon jetzt: Nehmen Sie das Angebot an?

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihre Nicole Hoffzimmer, Theologische Assistentin
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Welt am Sonntag berichtet über die mystagogische Kirchenführung aus Wuppertal

Die mystagogische Kirchenführung gehört zu den weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Projekten der Katholischen Citykirche Wuppertal. Seit 2005 haben über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine mystagogische Kirchenführung erlebt. Insgesamt wurde mehrals 400 Kirchenführungen - nicht nur in Wuppertal - durchgeführt. Die Orte reichen von Bad Münstereifel über Köln, Düsseldorf bis hin ins Sauerland (Büren) und weiter zur hessischen Landesgrenze (Jugendbildungsstätte Hardehausen).

Jetzt hat auch die Welt am Sonntag in einem lesenswerten Beitrag über die mystagogische Kirchenführung berichtet. Der Autor Andreas Fasel hat an einer dieser ganz besonderen Kirchenführung teilgenommen und den Beitrag "Auf heißen Kohlen" verfasst.

 Welt am Sonntag, 19.1.2014, NRW S.3, Auf heißen Kohlen von Andreas Fasel


Südhöhenkonzert zugunsten des Misereor-Projektes “Burkina Faso”


Am 2. Februar 2014 findet um 18 Uhr ein gemeinsames Konzert der katholischen Südhöhengemeinden St. Joseph Ronsdorf, St. Christoporus, St. Hedwig und Hl. Ewalde in der Kirche St. Christophorus (Schliemannweg 64, 42287 Wuppertal-Lichtenplatz) statt. Unter dem Thema "Hier ist Musik drin" musizieren Solisten, Ensembles und Chöre aus allen vier Gemeinden zusammen. Die Stücke und Lieder umfassen alles von klassisch bis modern.
An Stelle des Eintrittspreises wird um eine Spende für das Misereor-Projekt "Burkina Faso" gebeten. Diese Initiative arbeitet unter dem Motto "Christen und Muslime - gemeinsam gegen die Wüste". Immer häufiger entlädt sich weltweit soziales Elend in blutigen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Religionsgemeinschaften. In der Region Dori im Nordosten Burkina Fasos gibt es ein Gegenbeispiel. Hier haben sich schon 1969 Christen und Muslime zur “Union Fraternelle des Croyants“-UFC (Brüderliche Vereinigung der Gläubigen) zusammengeschlossen, um gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, dem erschreckend schnellen Vordringen der Wüste in diesem Sahelgebiet sowie der zunehmenden Wasser- und Nahrungsmittelknappheit entgegenzuwirken.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 5. Februar 2014, von 13.00-14.00 Uhr Uhr in Meiers Glashaus (am Laurentiusplatz/Friedrich-Ebert-Str. 18 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiterin der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Glaubensinformation: Das Vater unser


Am Mittwoch, dem 5. Februar 2014 findet die nächste „Glaubensinformation in Wuppertal“. Dr. Werner Kleine spricht dann über das Vater unser.

Das Vater unser ist das zentrale Gebet, das Christen aller Konfessionen vereint. Die Bibel überliefert es in zwei Versionen im Matthäus- und im Lukasevangelium. Die liturgische Fassung, die als Gebet bekannt ist, bildet eine Zusammenfassung beider Versionen. Der Abend geht der Entstehung des Vater unsers nach und beleuchtet vor allem die inhaltliche Bedeutung dieses Grundgebetes der Christenheit.

Der Abend beginnt um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage).

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Glaubensforum St. Laurentius • 5.2.2014 • Warum musste Jesus leiden?


Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene


Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 6. Februar 2014 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.

In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.

Katholische Citykirche vor Ort


Katholische Citykirche Wuppertal vor Ort

Am Mittwoch, dem 12. Februar 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal dann in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen zu finden sein.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 13. Februar 2014 um 18.30 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Newsletter zur TalPassion


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Annette Marks hat mittlerweile mit den Arbeiten zum achten Bild begonnen. Eine Umfrage hatte ergeben, dass jetzt noch ein Bild zur Begegnung von Maria Magdala mit dem Auferstandenen entstehen wird.

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Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 2. Februar 2014 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Auch neue Wege kosten Geld

Es entspricht dem Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal, neue Wege zu den Menschen zu gehen und das Evangelium auf eine innovative Weise zu verkünden. Auch neue Wege kosten Geld. Seit einigen Tagen gibt es deshalb auf unserer Homepage oben rechts einen Paypal-Spenden-Button. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie diesen Button nutzen. Wir freuen uns über jede finanzielle, aber auch über jede ideelle Unterstützung.


Fr, 26. April 2024 - Do, 09. Mai 2024

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Das Fest Darstellung des Herrn

Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jeru­salem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650  eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2,22-40). Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: „Reinigung Marias“ nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wird „Mariä Lichtmess“ auch in der römischen Kirche wieder als Fest des Herrn gefeiert: Fest der „Darstellung des Herrn“.
(Einführung aus sem Schott Messbuch)

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