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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (18. November 2018 - 33. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Wir sind tot für die Sünde!

Die letzten Tage waren geprägt von wichtigen geschichtlichen und politischen Ereignissen, die vom Jahrestag eines der dunkelsten Tage deutscher Geschichte, der Reichspogromnacht vor 80 Jahren, bis zu einer großen Errungenschaft des letzten Jahrhunderts, dem Wahlrecht für Frauen, das genau vor 100 Jahren erfolgreich erkämpft worden ist, eine große Spanne menschlicher Gefühle, Situationen, Erfolge, aber auch Abgründe aufzeigen.

Auch aktuelle kirchliche und politische Ereignisse stellen uns immer wieder vor große Herausforderungen. Im Bistum Hildesheim berichtet ein inzwischen Mitte 70jähriger von Missbrauch in seiner Kindheit und Jugend durch einige Priester und sogar durch den damaligen Bischof, den Hirten (!) der Diözese. Nach allem, was man liest, scheint das Bistum hier alles an Aufklärung und Wiedergutmachung leisten zu wollen, was möglich ist. Das heilt das erlittene Leid sicher nicht, aber es ist dennoch ein Schritt in die richtige Richtung, ein Schritt der zeigt, dass hier etwas verstanden worden ist.

Wenig verstanden zu haben scheint hingegen der amtierende amerikanische Präsident. Da kommen Menschen in Not an seiner Grenze an und er entsendet keinen Sozialminister oder Fachleute für Integration, sondern schickt den Verteidigungsminister an die Grenze. Dazu wird kaum mehr gesagt werden müssen. Hier geht es nicht um differenzierte, überlegte und reflektierte Flüchtlingspolitik, sondern um Populismus in seiner Reinform. Manchmal fragt man sich, ob das nicht einer der apokalyptischen Reiter sein könnte, die Unheil über die Welt bringen sollen.

Nun behandeln alle Texte, die die Leseordnung für diesen Sonntag vorsieht, das Thema der Endzeit und dem ewigen Leben bei Gott – oder eben auch nicht bei ihm.

Ein mir bekannter Priester sagte einmal: Seit wir aufgehört haben, von der Hölle zu predigen, werden die Kirchen immer leerer. Selbst wenn es diesen zeitlichen Zusammenhang geben sollte, was mindestens skeptisch gesehen werden kann, ist dies sicherlich nicht der Weg der Wahl, die Menschen (wieder) zu Gott, zum Glauben und zur Kirche zu führen, indem man ihnen Angst macht. Wie der Hebräerbrief es unmissverständlich mitteilt:

„Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr“ (Hebr 10,18)

Jesus hat den Tod und die Sünde überwunden, sodass wir für die Sünde tot sind. Das bedeutet weder, dass unser Handeln gar nicht mehr falsch sein kann, noch, dass es unerheblich ist, wie wir uns uns selbst, unseren Mitmenschen und unserer Umgebung und Umwelt, für die wir Sorge tragen, gegenüber verhalten. Vielmehr heißt dies, dass kein Mensch mehr Sünder, im Sinne von Abgesonderter, ist. Nichts kann uns trennen von Gott, er vergibt und verzeiht alles, wenn wir es nur zulassen. 

Gerade der Monat November mit seinen beiden Heiligen- und Totengedenktagen zu Beginn gibt Anlass, über das eigene Leben und auch die eigene begrenzte irdische Verweildauer zu reflektieren. So sind Themen wie Himmel, Hölle, Gericht und Fegefeuer präsenter als zu anderen Jahreszeiten. Die Frage: (wie) geht es mit mir nach meinem Tod weiter - oder auch nicht - beschäftigt vermutlich jeden Menschen mehr oder weniger und auch mal mehr und mal weniger. Die christliche Botschaft ist eindeutig und lässt sich zusammenfassen mit der Zusage, die Jesus dem Schächer am Kreuz macht: heute noch wirst du mit mir im Paradies sein – eine Zusage an uns alle.

Vermutlich haben die Menschen in Kalifornien bei den gewaltigen Waldbränden, die dort nach wie vor wüten, eine apokalyptische Ahnung bekommen. Die Ereignisse der Reichspogromnacht und des unfassbaren Verbrechens an den jüdischen Mitmenschen im Nationalsozialismus, die an vielen Stellen der Erde herrschenden Kriege, unendlich viel Elend und Not in der Welt – all das führt dazu, dass wir sehr bildhafte Vorstellungen von der Hölle haben – himmlische oder paradiesische Zustände hingegen sind seltener, sodass der Himmel für uns Menschen etwas sehr viel Abstrakteres ist. 

Vielleicht kann diese Erkenntnis uns ein Ansporn und Anspruch sein. Der Himmel bedeutet ja nicht weniger als das ewige Leben bei und mit Gott. Auch heute schon können wir im Angesicht eines jeden Menschen Gott erkennen – auch, wenn es leider manchmal sehr gut versteckt ist und vielleicht dem „Träger“ selbst gar nicht bewusst ist. Was für jede Beziehung gilt, gilt auch für das gesamte Weltgeschehen: wir können nur uns selber ändern, nicht den anderen. Fangen wir heute und jeden Tag neu damit an. Versuchen wir uns, wenn wir am Abend über den vergangenen Tag nachdenken, bewusst zu machen, ob wir jemanden eher einen Einblick in die Hölle verschafft oder „den Himmel auf Erden bereitet“ haben. Wenn wir uns selbst so in den Blick nehmen und versuchen positiv zu verändern, dürfen wir auch zuversichtlich auf den Tag warten, an dem der Menschensohn wiederkommen und alle, die zu ihm gehören (wollen) in das ewige Reich bei Gott mitnehmen wird und von dem es heißt:

„jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“ (Mk 13,32)

Ich wünsche uns allen eine himmlische Woche,
Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Verlustängste


Biblische Aspekte über die Macht und Notwendigkeit der Veränderung

Ist Veränderung Bedrohung oder Segen? Wer in Kirche und Gesellschaft Besitzstände glaubt verteidigen zu müssen, wird die Veränderung immer als Gefahr und Bedrohung empfinden. Dabei löst die Veränderung erst jene Dynamik aus, die den Menschen in seiner Entwicklung fortschreiten lässt. Ein Blick in die auch biblisch bezeugte Geschichte der Menschen zeigt, dass die Normalität der Veränderung nicht nur Anlass zur Gelassenheit gibt; sie hat sich letztlich immer auch als Segen erwiesen.

Zum Beitrag "Verlustängste" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Sternchenzeit

Immer häufiger strahlt ein neuer Stern auf. Man findet ihn (noch) nicht in der Westdeutschen Zeitung, nicht selten aber in den Kommentarspalten sogenannter „sozialer Medien“, zunehmend in Parteiprogrammen und bald vielleicht auch im Duden. Jedenfalls tagte am 16. November 2018 der Rat der deutschen Rechtschreibung, um auch über die Frage des gendergerechten Schreibens zu diskutieren. Egal wie man zu der Genderthematik steht – hinter ihr verbirgt sich die Frage, ob jemand als Mann oder Frau geboren wird oder ob das Geschlecht Ergebnis einer gesellschaftlichen Zuweisung ist; mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 8. November 2017, das ein drittes Geschlecht für den Eintrag in das Geburtenregister bei intersexuellen Menschen fordert, die weder männlich noch weiblich sind, kann man der Frage nicht mehr aus dem Weg gehen, wie heute die zwischenmenschliche Kommunikation respektvoll gestaltet werden kann und muss. Dazu gehört zweifelsohne die Einsicht, dass der meist männlich konnotierte Gebrauch von Wörtern in den Köpfen vieler Menschen dazu führt, dass Frauen und Intersexuelle gerade nicht mitgedacht werden. Versuchen Sie einfach einmal selbst, welches innere Bild ihnen vor Augen steht, wenn sie von der „Bundesärztekammer“ hören. Gehören Sie zu denen, bei denen auch Frauen im weißen Kittel zu sehen sind oder sind da zuerst doch erst nur Männer zu sehen, und erst jetzt im Nachdenken schmuggelt sich die eine oder andere Medizinerin ins grau melierte Bild? Was glauben Sie denn?

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Zwischen Alltag und Hochfest: Das Kirchenjahr und seine Feste • Glaubensinformation in Wuppertal


Am Mittwoch, dem 21. November 2018 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Thema „Zwischen Alltag und Hochfest: Das Kirchenjahr und seine Feste“ ein. 

Mit dem 1. Advent beginnt in den christlichen Kirchen das neue Kirchenjahr. Der Kirchenjahreskreis ist von verschiedenen Festen gekennzeichnet (insbesondere Ostern, Pfingsten und Weihnachten), der Termine teils feststehen, teils variabel sind. Der Abend führt in die theologische Bedeutung der verschiedenen Festkreise ein, erläutert die Terminierungen und die innere Zuordnung der Feste zueinander.

Der Abend beginnt um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Es referiert Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Reflexionstag "Katholisch Wuppertal" • Neue und alte (Migrations-)Gemeinden


Datum: 24. November 2018
Uhrzeit: 09:30 Uhr – 13:30 Uhr
Ort: Internationales Begegnungszentrum (IBZ)
Hünefeldstraße 54a
42285 Wuppertal

Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid
Eintritt: gebührenfrei

Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid in Kooperation mit der Katholischen Kirche Wuppertal und Aktion Neue Nachbarn

Durch Migration sind Christen aus Europa, aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Übersee nach Deutschland gekommen. Sie haben sich auf der Basis gemeinsamer sprachlicher, ethnischer oder nationaler Identitäten zu neuen Gemeinden (Migrationsgemeinden) zusammengefunden oder wurden Mitglied bestehender Gemeinden. 

Die Zuwanderung durch Flucht seit dem Herbst 2015 und das damit einhergehende ehrenamtliche Engagement in den Gemeinden hat Gemeinde verändert und den Blick für das Thema Gemeinde und Migration sensibilisiert. Die Begegnung mit und Begleitung von Geflüchteten unterschiedlicher Glaubensrichtungen führt zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und dem Gemeindeleben vor Ort. 

Wenn die Vielfalt christlichen Lebens als Bereicherung wahrgenommen wird, welche Wege zeichnen sich ab, diese zur Geltung zu bringen? Wo wurden mit welchem Weg welche Erfahrungen gemacht, die wegweisend sein könnten? Über welche Erfahrungen verfügen alte Migrationsgemeinden? Welche Hindernisse zeigen oder zeigten sich? Wie könnten diese Hindernisse beseitigt werden? Wie können Christenmenschen aus einheimischen Kirchen mit christlichen Migrantinnen und Migranten ihr Christsein gemeinsam leben?

Moderation: Melanie Wielens

Information und Anmeldung: Katholisches Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid, Telefon 0202 495830, E-Mailanmeldung@bildungswerk-wuppertal.de 

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Katja Schettler, Mitarbeiterin des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid, zur Verfügung: Tel: 0202 49583-17, E-Mail: schettler@bildungswerk-wuppertal.de 

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 26.11.2018


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Montag, dem 26. November 2018 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 28. November 2018 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf der Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.11.2018


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Mittwoch, dem 28. November 2018 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, den 29. November 2018 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld)  statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Nikolauszug 2018


Ausstellung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog" in St. Antonius (Wuppertal-Barmen)


Der Maler Mohamed Aziz El Khiar zeigt vom 07.10.2018 bis 17.02.2019 in St. Antonius seine Ausstel-lung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog". Der muslimische Künstler, der mit einer evangelischen Religionspä-dagogin verheiratet ist und seit 1996 im Ruhrgebiet lebt, beschäftigt sich intensiv mit der Rolle Jesu im Koran im Vergleich zur Bibel. Neben diesen Werken sind auch Bilder und Skulpturen anderer zentraler Figuren, die in Bibel und Koran vorkommen, zu sehen. Die Ausstellung und die daran angeschlossenen Veranstaltungen und Vorträge möchten einen Beitrag zum Dialog der Religionen leisten und gleichzeitig als ein Statement gegen Islamphobie und Rassismus verstanden werden.

Vernissage: 07.10.2018 um 13.30 Uhr

Offene Abende: 17.11.2018 und 19.01.2019 jeweils um 19.00 Uhr 

6. Dezember 2018, um 19.00 in St. Antonius, Autorenlesung mit anschließendem Austausch mit Professor Dr. Mouhanad  Korchide, von der Uni Münster, aus seinem gleichnamigen Buch „ Der andere Prophet. Jesus im Koran“.

In seinem Vortrag zeigt Mouhanad Khorchide, dass Muslime und Christen sehr oft aneinander vorbeireden, wenn sie von Jesus sprechen, denn der Koran beinhaltet keineswegs eine pauschale Apologetik gegen das Christentum, wie viele meinen, im Gegenteil, er öffnet Räume für christliche Interpretationen des Wirkens Jesu.  Der Vortrag lädt zu einem gemeinsamen Blick auf Jesus von islamischer und christlicher Seite, um das Verständnis der Muslime und der Christen von Jesus und seiner Botschaft zu erweitern. Das soll zu einem produktiven Miteinander von Christen und Muslimen heute beitragen. Khorchide will Perspektiven aufzeigen, wie auch Christen ihren Glauben an Jesus als den Christus durch eine Auseinandersetzung mit dem Koran vertiefen können. So eröffnen sich viele neue und überraschende Perspektiven – auf den Islam, aber auch auf das Christentum.

Finissage: 17.02.2019 um 13.30 Uhr

Besichtigungstermine für Schulklassen und Gruppen können über Frau Gotzhein abgesprochen werden (Mail an Frau Gotzhein).

Weitere Veranstaltungstermine folgen.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 2. Dezember 2018 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Di, 16. April 2024 - Di, 16. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
Mi, 17. April 2024 16:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Entwicklung ohne Bekehrung?

Wir leben in einer Welt, die auf Entwicklung setzt und diese mit allen Mächten der Intelligenz und des Geldes vorantreibt. Die Bibel sagt: Es geht für den Menschen, der sich von seinem Ursprung, von dem lebendigen Gott, abwandte, zuallererst um Bekehrung, nicht um Entwicklung; Entwicklung ohne Bekehrung führt in den Untergang. Das Verlassen des Ursprungs führt zum Ende allen Lebens. Die Bibel kennt im Grunde genommen nur dieses eine Thema: dieses Entweder-oder, von dem Heil und Unheil abhängt: der Verlust Gottes und damit des Lebens - oder die Heimkehr.
(Heinrich Spaemann)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
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42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
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