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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (17. Mai 2020 - Sechster Sonntag der Osterzeit, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Wenn aus Jüngern Zeugen werden

Liebe Leserinnen und Leser,

es sind nur noch wenige Tage, dann wird Jesus Christus endgültig verschwinden – zumindest wenn man der Dramaturgie der Osterzeit folgt, die sich an den Evangelien orientiert. An Christi Himmelfahrt wird der vom Kreuzestod Auferstandene letzte Worte zu den Seinen sprechen und dann vor ihren Augen in den Himmel auffahren. Dann vollzieht sich, was sich in den Abschiedsreden des Johannesevangeliums schon andeutet. Im Evangelium vom sechsten Sonntag der Osterzeit im Lesejahr A wird Jesus wird Jesus mit Blick auf seinen Tod deutlich:

„Nur noch kurze Zeit und die Welt sieht mich nicht mehr.“ (Joh 14,19a)

Für die Seinen aber hat für diese Zeit der Trennung eine tröstende Verheißung:

„Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch.“ (Joh 14,18)

und:

„Ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.“ (Joh 14,19b)

So wird es geschehen an dem Tag, an dem die Jesu Auferstehung vom Kreuzestod offenbar wird. Mit dem Ostertag beginnt die letzte Phase des Lernens für die Jünger Jesu. Was sie im irdischen Leben Jesu, der als Mensch unter Menschen lebt, noch nicht zu erkennen vermögen, werden sie zunehmend verstehen. Solange sie die Erfahrung des Auferstandenen nicht haben, können sie nur aus ihrem gewöhnlichen Erfahrungsschatz des gesunden Menschenverstandes schöpfen. Und da heißt es: Mit dem Tod ist Schluss! Und: Gott ist im Himmel und nicht unter den Menschen! Deshalb haben sie sich nach Jesu Tod am Kreuz aus dem Staub gemacht. Ihre Erfahrung sagt ihnen, dass da nichts mehr zu holen ist – bis, ja bis am Ostermorgen alles anders war.

Bis man das Neue begreift, das alle Erfahrungen über den Haufen wirft, braucht es Zeit. Der Auferstandene wird in den kommenden vierzig Tagen immer wieder bei ihnen sein und sie unterweisen. Oft genug erkennen sie ihn erst auf den zweiten Blick, wenn er mit ihnen unterwegs ist und ihnen den Sinn der Schriften erschließt, wenn er mit ihnen am Feuer Fisch ist und wenn er ihnen seine Wundmale zeigt. Langsam beginnen sie zu verstehen. Langsam erinnern sie seine Worte und Taten aus der Zeit, als sie mit ihm in Galiläa und Judäa unterwegs waren. Langsam erkennen sie den Sinn, den sie damals noch nicht begreifen konnten. Dann ist die Zeit gekommen. Der vom Kreuzestod Auferstandene kehrt zurück zum Vater. Von da an werden sie ihn nicht mehr sehen. Aber er verheißt ihnen, dass sie trotzdem nicht allein sein werden:

„Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll“ (Joh 14,16)

Der Beistand ist der Heilige Geist. Im griechischen Text wird er παράκλητος (gesprochen: parákletos), „Paraklet“ genannt, das wörtlich „Tröster“ und „Ermahner“, aber auch „Ermunterer“ heißt. In diesem Geist Gottes werden die Jünger nun das Werk Jesu in Wort und Tat weiterführen. Sie hören damit eigentlich auf Jünger zu sein, denn der Jünger ist ein Schüler. Lukas wird in seiner Apostelgeschichte deutlich, wenn der Auferstandene den Seinen dort sagt:

„Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.“ (Apg 1,8)

Aus Jüngern sollen also Zeugen werden und Zeuginnen, die als Trägerinnen und Träger des göttlichen Geistes das Werk Jesu weiterführen. Was für ein Auftrag! Wenn nicht jetzt, wann dann ist wieder Zeit, in die Welt zu gehen – bis an die Grenzen der Erde!

Ich wünsche Ihnen geisterfüllte Woche!
Bleiben Sie gesund und helfen Sie anderen, gesund zu bleiben,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Es ist kompliziert

Ein Toter lebt wieder – und fährt in den Himmel auf. Was soll man von Menschen halten, die so etwas behaupten? Erzählen können die viel, diese elf Männer und ein paar Frauen damals in Galiläa. Unglaublich. Da muss doch etwas dahinter stecken ... Was glauben Sie denn?

Verschwörungstheorien entstehen auf dem Boden komplexer Wirklichkeiten, die sinnlos scheinen. Sinnlosigkeit aber kann der Mensch nicht ertragen. Das menschliche Gehirn will auch in zufälligen Formen Muster zu erkennen. Stellen Sie sich zum Beispiel zwei Punkte vor, durch deren Mittelachse ein senkrechter Strich geht, unter dem sich im rechten Winkel ein weiterer Strich befindet. Was sehen Sie? Sie sehen sofort ein Gesicht, obwohl es nur zwei Punkte und zwei Striche sind. Unser Gehirn nutzt die im Leben gemachten Erfahrungen, um auf dieser Basis Vorurteile auszuprägen, die Zuordnungen und Entscheidungen vereinfachen. Da ist oft von Vorteil. Das Vorurteil, bei einer roten Ampel anhalten oder stehen bleiben zu müssen, kann lebensrettend sein. Andernfalls müsste man immer einen ganzen Entscheidungsprozess durchlaufen. Bis der beendet wäre, hätte manch einer seine persönliche Himmelfahrt angetreten ...

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Einfach unerhört


Neutestamentliche Aspekte über Stoßgebete in Krisenzeiten

Ein Virus breitet sich pandemisch aus. Er macht krank. Viele erleben sich ohnmächtig. Das ist der Boden, auf dem Verschwörungserzählungen gedeihen. Der Verschwörungsvirus befällt sogar manch einen, der in der Kirche Ansehen zu haben scheint. Reicht da das Stoßgebet, Gott möge Hirn vom Himmel werfen? Wer betet, der empfängt. Was wird Gott geben, wenn Hirn aus ist?

Zum Beitrag "Einfach unerhört" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag  zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

„Ihr seid ein Tempel Gottes“ - Der Heilige Geist und die Kirche im Neuen Testament • Glaubensinformation als Webinar


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein - diesmal wieder wegen der Corona-Pandemie als Webinar. Am Mittwoch, dem 20. Mai 2020 spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema „‘Ihr seid ein Tempel Gottes‘ - Der Heilige Geist und die Kirche im Neuen Testament".

Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“. Was lehrt das Wort Gottes über Gabe und Aufgabe des Heiligen Geistes?

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird wieder als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 6. Mai 2020 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC also auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist die u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Aus dem Gesicht gefallen


Eine Ausstellung im öffentlichen Raum mit Bildern von Anke Büttner

VOR 200 JAHREN standen Barmen und Elberfeld im Brennpunkt der Suche nach Lösungen sozialer Missstände. Bedeutende Personen aus dem Tal der Wupper stehen bis heute für das Ringen um Solidarität: Johann Gregor Breuer, Adolph Kolping und nicht zuletzt Friedrich Engels. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen Perspektiven ringen sie um Gerechtigkeit und Solidarität. Das nimmt die Ausstellung „Aus dem Gesicht gefallen“ mit Bildern von Anke Büttner auf, die in neuen Kontexten neue Assoziationen wecken und zugleich zeigen, dass sich auch eine globalisierte Gesellschaft heute dieser Herausforderung neu stellen muss: Solidarität ist keine Empfehlung; sie ist die Grundlage für eine Gesellschaft, in der Frieden und Gerechtigkeit möglich sind.

Im Rahmen des Engels-Jahres zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels wird die Katholische Citykirche Wuppertal vier großformatige Planen im öffentlichen Raum zeigen. Für die Erstellung der Planen konnte die Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner gewonnen werden. Die Planen zeigen auf den ersten Blick die Person Friedrich Engels in malerisch interpretierten Szenen, die gleichzeitig als Vexierspiel fungieren und ebenso Johann Gregor Breuer darstellen. Der Kontext, in dem die Bilder hängen – vor allem der Kontext kirchlicher Gebäude – fordert den Betrachter heraus, auch die andere Perspektive, nämlich die der katholischen Sozialreformer in den Blick zu nehmen. Zu diesem Zweck wird Begleitmaterial bereitgestellt, in dem die katholische Soziallehre als Alternative zur Botschaft Friedrich Engels vorgestellt wird. Außerdem wird es Lesungen und andere Performances an den Bildern geben, die immer wieder den Fokus auf die in der Tradition der römisch-katholischen Kirche stehenden Protagonisten lenken. Bei allem Respekt Friedrich Engels als „Sohn Wuppertals“ gegenüber, wird auf diese Weise eben auch die Aufmerksamkeit wach, gehalten dass von Wuppertal aus mit dem auf Adolph Kolping und Johann Gregor Breuer zurückgehenden Kolpingwerk eine bis heute wirksame Alternative sozialen Handelns höchst bedeutsam war und ist.

Die vier Planen werden im Abstand von einigen Wochen öffentlich gezeigt. Seit dem 5. März 2020 ist die erste Plane an der Laurentiuskirche zu sehen. Die Hängung der zweiten und dritten Plane am Rathaus in Wuppertal-Elberfeld (zum Willy-Brandt-Platz hin) verzögerte sich aufgrund der Corona-Pandemie. Sie sollen baldmöglichst erfolgen. Wir informieren hier auf der Homepage, wann die Planen zu sehen sein werden.

Die Hängung der vierten Plane kann voraussichtlich pünktlich erfolgen:

Do., 28. Mai 2020
Enthüllung des vierten Bildes
Citykirche Elberfeld, Kirchplatz 2, 42103 Wuppertal

Die geplanten Performances können aufgrund der aktuell geltenden Beschränkungen leider nicht stattfinden. Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir die angefragten Künstlerinnen und Künstler gerade in diesen Zeiten trotzdem unterstützen - ganz im Sinne von Johann Gregor Breuer, Adolph Kolping und sicher auch Friedrich Engels. In diesem Zusammenhang möchten wir deshalb auf den Wuppertaler Solidarfonds für Kulturschaffende "Eintopf Wuppertal" aufmerksam machen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.eintopfwuppertal.de.

 Veranstaltungsflyer (pdf)

 Katalog zum Zyklus "Aus dem Gesicht gefallen" (pdf)

Pfingstvigil • 30. Mai 2020 • 20.30 Uhr • St. Laurentius


Bitte beachten Sie die Zugangshinweise

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Samstag, dem 30. Mai 2020 um 20.30 Uhr zu einer Vigilfeier zum Pfingstfest (Pfingstvigil) mit einem Ritus der Tauferinnerung in der St. Laurentius-Kirche am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld. Es singt die Schola Gregoriana an St. Laurentius unter der Leitung von Hans Küblbeck.

Wegen der Corona-Pandemie sind bestimmte Hygienevorschriften und weitere Vorgaben zu beachten. So dürfen maximal 100 Personen teilnehmen. Die Mitfeiernden müssen sich in Listen eintragen, um ggfls. Nach-verfolgungen zu ermöglichen. Außerdem müssen sie in der Laurentiuskirche auf vorgezeichneten Sitzen Platz nehmen, um den Mindestabstand von 2m zu wahren. Es wird keinen Gemeindegesang geben können. Die Schola wird stellvertretend für die Gemeinde singen.

Um auch Risikogruppen die Mitfeier der Pfingstvigil zu ermöglichen, wir sie im Internet übertragen. Der Stream ist unter dem Link www.kck42.de/pfingstvigil zu erreichen. Sollte der Stream gestört sein, wird eine Aufzeich-nung schon kurze Zeit später im Internet auf der Homepage www.katholische-citykirche-wuppertal.de verfüg-bar sein.

Vigilfeiern sind Nachtgottesdienste, die ihren Ursprung bereits in frühkirchlicher Zeit haben. Noch heute haben die Vigil- bzw. Matutinfeiern in der Liturgie der Klöster einen festen Platz. Sie bestehen aus Lesungen biblischer und kirchlicher Texte und Psalmgesängen. Fast die gesamte Liturgie wird gesungen.

Das Pfingstfest wird am 50. Tag nach dem Osterfest und am 10. Tag nach Christi Himmelfahrt gefeiert. Das Wort "Pfingsten" leitet sich aus dem griechischen pentekosté (heméra) (=der fünfzigste (Tag)) ab. Das Pfingst-fest selbst ist erwachsen aus dem jüdischen Shavuot-Fest (Wochenfest), das sieben Wochen nach dem Pascha-fest als Erntefest begangen wurde.

Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. So geht das Pfingstfest auf die Erzählung in der Apos-telgeschichte zurück, nach der die Apostel am fünfzigsten Tag nach Ostern hinter verschlossenen Türen saßen und dort vom Heiligen Geist, der in der Gestalt von Feuerzungen erschien, erfüllt wurden. Dieses Ereignis motivierte sie zu offenen Verkündigung. In der Bibel heißt es, dass an diesem Tag nach die Predigt der Apostel 3000 Menschen getauft wurden. Von daher gilt das Pfingstfest auch als Geburtsstunde der Kirche. Die Vigilfeier (vigilium=Wache) nimmt das nächtliche Wachen und Warten der Apostel auf die Sendung des Heiligen Geistes auf.

Nachgesehen: Lebendigmacher und Anstifter. Gott der Heilige Geist und die Kirche Glaubensinformation


Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.

Dieser Gedanke ist für Christen essentiell. Auf der Erkenntnis, dass alles, was atmet, im Heiligen Geist Gottes atmet – unabhängig von religiöser Erkenntnis und konfessionellem Bekenntnis -, beruht der Gedanke der Fein-des- und der Nächstenliebe. Aber auch die biblische Rede, der Mensch sei Tempel Gottes, hat hier ihren Grund, denn Gott ist es, der im Menschen selbst atmet und ihm Leben gibt. Die Gemeinschaft derer schließlich, die das erkennen und sich dazu bekennen, bilden die Kirche. Nicht ohne Grund folgt daher im nicaeno-konstantinopolitanischen Symbolum, dem großen Credo, also dem Glaubensbekenntnis der Kirche, auf das Bekenntnis des Heiligen Geistes als Herr und Lebendigmacher, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, die Definition der Kirche als eins, heilig, katholisch und apostolisch – eine Definition, die nicht nur im ökumenischen Dialog dynamisches Gesprächspotential birgt.

In einem Webinar am 6.5.2020 sprach Dr. Werner Kleine.

Bei Euch - Das Video-Journal in Zeiten der Corona-Pandemie


Die Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor eine Herausforderung, für die es zumindest in den jüngeren Generationen keine Vorerfahrungen gibt. Solidarität ist gefragt, um die Krise zu bewältigen. In Zeiten der Krise hat die Kirche den besonderen Auftrag, Halt zu geben. Das Video-Journal „Bei Euch“ der Katholischen Citykirche Wuppertal stellt sich dieser Aufgabe. Es präsentiert nicht nur bei allen schlechten Nachrichten frohe Botschaften. Angesichts der medizinischen Notwendigkeit des Abstandhaltens bietet es auch die Möglichkeit trotz aller Widrigkeiten in Kontakt zu bleiben.

Bei Euch - das geht auf die Verheißung Jesu zurück: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20). Wir versuchen, dieser Verheißung in der Krise Gestalt zu geben.

Bleiben Sie gesund und helfen sie anderen, gesund zu bleiben! Glück auf!

"Bei Euch" - die Homepage: www.kck42.de/beieuch

"Bei Euch" - der Audiopodcast: www.kck42.de/beieuchpodcast

"Bei Euch" - die YouTube-Playlist

Täglich live (meist gegen 19 Uhr) bei www.kck42.de/facebook

Corona-Pandemie • Gottesdienstübertragungen in Wuppertal


Wuppertal Im Stadtdekanat Wuppertal werden auch weiterhin Heilige Messen am Sonntag mit der Gemeinde gefeiert – allerdings ohne Gemeinde. Den Anfang machte am Sonntag, 22. März 2020, die Kirche Sankt Maria Magdalena in Beyenburg.

Jeden Sonntag ab 8 Uhr wird auf der Internetseite http://www.katholisch-in-wuppertal.de Messe aus dem Wuppertaler Stadtgebiet ausgestrahlt. Abwechselnd werden Seelsorger aus dem gesamten Stadtdekanat in ihren Kirchen auf dieser Internetseite online zu sehen sein.

Die Wuppertaler Gemeinden und Pfarrverbände freuen sich über die vielen freiwilligen Helfer, die in der schweren Zeit ihre Unterstützung für Ältere und Kranke anbieten. Das Hilfsangebot wächst stetig und weitere Helfer sind gern gesehen. Wer Hilfe braucht oder aber wer Hilfe anbieten möchte, meldet sich bitte in seinem Pfarrbüro. Eine Übersicht mit Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Pfarreien gibt es hier.

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie sind die Beichtgelegenheiten und die Möglichkeiten für seelsorgerische Gespräche stark eingeschränkt. Viele Menschen bleiben zum eigenen Schutz und aus Rücksichtnahme ihren Mitmenschen gegenüber in diesen Tagen und Wochen in ihren Wohnungen – und das ist auch gut so. Trotzdem müssen die Gemeindemitglieder nicht auf wertschätzende Zuwendung und liebe Gespräche verzichten. Sie sehen in diesen Tagen nur etwas anders aus. So bieten viele Pfarreien Telefongespräche mit den Seelsorgern vor Ort an. Wer diese Angebote in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch oder per E-Mail im jeweiligen Pfarrbüro.

Von Anfang an ist die Kirche Christi verfolgte Kirche, aber zugleich missionarische Kirche. Das gehört zu ihrem Wesen. Sie hat den Geist Christi empfangen, den Geist der Liebe und den Geist der Wahrheit. Sie muss das Empfangene weitergeben, das ist ihr Auftrag.
(Einführung zum Sechsten Sonntag der Osterzeit im Lesejahr A aus dem Schott-Messbuch)

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