###HTMLVIEW###
Einen Link zur Abmeldung des Newsletters finden Sie am Ende dieser Mail.
Facebook Twitter Xing
Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (24. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

die Verkünderinnen und Verkünder stehen in der heutigen Zeit vor großen Herausforderungen. Durch alle Jahrhunderte hindurch mussten immer wieder neue Formen gefunden werden, die alte Botschaft in die jeweilige Zeit und Kultur hinein zur Sprache zu bringen. Es ist die Botschaft von Gott, der eine Geschichte mit den Menschen hat. Dieser Gott ist nicht in theologischen Traktaten oder komplizierten dogmatischen Gedankengebäuden zu fassen. Der geschichtliche Gott ist am besten in Geschichten zu greifen.

Es ist kein Zufall, dass Gleichnisse in der Verkündigung Jesu eine zentrale Rolle spielen. Gleichnisse sind Bildworte, in denen der, den Worte eigentlich nicht beschreiben können, zur Sprache gebracht werden kann. Deshalb sind Gleichnisse nicht definitorisch. Sie eröffnen eine Bildwelt, in denen zum Ausdruck kommt, wie Gott ist.

Dabei benötigen Gleichnisse die Mitarbeit der Hörer und Leser. Es ist eine Eigentümlichkeit, dass viele Gleichnisse Jesu in typisch jüdischer Art und Weise erzählerische Lücken aufweisen, die auf den ersten Blick gar nicht auffallen. Dieses sogenannte Stilmittel der Lakonie zwingt den Leser bzw. Hörer zur Mitarbeit. Er füllt diese Lücke automatisch und wird so in das Gleichnis hineingezogen; er wird Teil der Geschichte Gottes.

Die Leseordnung sieht für den 24. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C gleich drei Gleichnisse in der Verkündigung des Evangeliums vor - zumindest in der Langfassung. Am Beginn stehen zwei Gleichnisse über das Verlieren und Wiederfinden. Zuerst wird das sogenannte "Gleichnis vom verlorenen Schaf" erzählt:

Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. (Lukas 15,4-6)

Dieses Gleichnis ist beispielgebend für die Verkündigung Jesu. Im Unterschied zu vielen Predigten, der Festlichkeit und Qualität oft an der Länge gemessen wird, benötigt Jesus gerade einmal vier Sätze um das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Ausgangspunkt für das Gleichnis ist die Empörung des Jesusskeptiker, die sich an seiner Praxis stoßen, mit Sündern zu verkehren - also mit Menschen, die sich ihrer Ansicht nach durch Brechen der jüdischen Gesetze von Gott abgesondert haben. Jesus konterkariert diese Haltung, in dem er am Beispiel des verlorenen Schafes zeigt, dass Gott seine Freude an jedem hat, den er wiederfindet.

Das ist der entscheidende Punkt. Das Schaf ist als Schaf nicht in der Lage, willentlich die Nähe des Hirten zu verlassen. Es ist das Versagen des Hirten, dass das Schaf verloren geht. Von einer Schuld des Schafes kann nicht die Rede sein. Das ist der entscheidende Aspekt, den der Leser durch seine Mitarbeit leisten muss. Die Übertragung der Bildwelt auf Gott löst dann eine ungewohnte Erkenntnis aus: Gott erschrickt über das Verlorengehen eines Menschen, das er nicht verhindert konnte. Er geht dem Menschen aber nach und freut sich, ihn wieder zu finden, ohne das der Mensch dazu eine vorgängig Leistung zu erbringen hätte.

Die Verkündigung Jesu ist damit nicht von Sündenempfindlichkeit geprägt, sondern von dem Mitleid empfindenden Gott. Diese Sympathie Gottes gerade mit denen, die sich nicht in seiner Nähe wähnen, wird in der Praxis Jesu, mit den gesellschaftlich Geächteten zu verkehren, leiblich greifbar. Jesus redet nicht bloß, er tut, was er verkündet.

Dieser Aspekt spielt auch im zweiten Gleichnis, dem Gleichnis von der wiedergefundenen Drachme eine wichtige Rolle. Auch hier ist die Freude über das Wiederfinden groß. Die Frage, warum die Drachme verloren ging, spielt keine Rolle.

Den dramaturgischen Höhepunkt der Gleichnisserie spielt das Gleichnis vom verlorenen Sohn, das manche auch als Gleichnis vom barmherzigen Vater bezeichnen. Beide Aspekte spielen in der Gleichniserzählung eine Rolle; es kommt auf die Perspektive an, aus der man das Gleichnis betrachtet. Tatsächlich handelt es sich um ein Doppelgleichnis: Der Erzählung von dem jüngeren Sohn, der das Erbteil des Vaters verprasst und - nachdem er seinen Hunger mit Schweinfutter stillen musste - reumütig zurückkehrt, um sich als Tagelöhner zu verdingen. Der Vater aber setzt ihn, obwohl er es doch offenkundig nicht verdient hat, in seine alten Rechte wieder ein; mehr noch: er richtet ihm zu Ehren ein großes Fest aus. Soweit liegt das Gleichnis auf der Linie, die durch die Gleichnisse vom verlorenen Schaf und von der wiedergefundenen Drachme gezogen wurde.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn geht aber weiter. Der ältere Sohn wird über das Verhalten des Vaters zornig und führt Beschwerde:

So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. (Lukas 15,29-30)

Der Vater aber redet ihm gut zu und möchte ihn für sich gewinnen:

Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden worden. (Lukas 15,31-32)

An dieser Stelle endet das Gleichnis. Die Mitarbeit des Lesers bzw. Hörers ist wieder gefragt. Wie wird sich der ältere Sohn entscheiden? Wird er zum Fest für den gehen, der unverdientermaßen wieder in die Familie aufgenommen wurde? Wird er sich mitfreuen können? Oder wird er verstockt davon gehen - und selbst zum verlorenen Sohn werden?

Der verlorenen Sohn ist nicht der jüngere Bruder - er kommt ja zurück. Er schien nur verloren zu sein. Verloren geht, wer nur auf die Sünden und Fehler - meist der anderen - fixiert ist. Der Himmel scheint nicht so fromm zu sein, wie es manche gerne hätten, wenn dort vor allem die Sünder willkommen sind.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Was Ehe und Familie der Kirche wert sind - Stadtdechant Dr. Bruno Kurth im Interview


Im logisch!-Sommerinterview spricht Wuppertals Stadtdechant Dr. Bruno Kurth über das große Engagement der Katholischen Kirche in den Familienzentren und den 23 Kindergarten in Wuppertal. "Hier übernimmt die Kirche Verantwortung, nicht nur mit großem finanziellen und organisatorischem Aufwand, sondern auch mit vielen ehrenamtlichen Helfern", sagt Bruno Kurth. Seiner Ansicht nach macht die Katholische Kirche hier sehr deutlich, dass man für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern da ist. So liegt der Schwerpunkt der katholischen Familienzentren in Wuppertal im Bereich der unterstützenden Angebote für Familien. "Familien benötigen heutzutage mehr Unterstützung und dieser Aufgabe stellen sich zahlreiche kirchliche Stellen wie die Caritas, der Sozialdienst katholischer Frauen oder die Beratungsstelle für Ehe-, Familien-und Lebensfragen in Wuppertal", sagt Stadtdechant Bruno Kurth. Die Angebote der Familienzentren richten sich dabei nicht nur an die Familien in dem jeweiligen Stadtteil. Das Angebot ist für alle offen, unabhängig vom Kitabesuch der Kinder. Ergänzend hierzu sind die Angebote des Katholischen Bildungswerks und der Familienbildungsstätte zu nennen.

Zum Video (Vimeo)

Aktion Kindersegen zum Weltkindertag 2013 – Segensfeier für Familien mit Kindern (mit Kindersegnung)

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt anlässlich des Weltkindertages, der jährlich am 20.9. begangen wird, zur „Aktion Kindersegen“ ein. Am Freitag, dem 20. September 2013 findet um 11.00 Uhr eine Segensfeier für Familien mit Kindern in St. Laurentius (Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Die Kinder können während der Segensfeier gesegnet werden. Die Eltern erhalten aber auch eine „Anleitung“, selbst ihre Kinder zu segnen.

Laurentiusweg - Führung mit Elke Brychta am 20. September 2013


Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.

Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Freitag, dem 20. September 2013. Sie beginnt um 17.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Wuppertaler Netzwerk für Demokratie und Toleranz ruft auf: Wuppertal hat keinen Platz für Nazis!


Die Katholische Citykirche Wuppertal, selbst Mitglied im Netzwerk für Demokratie und Toleranz, unterstützt den Aufruf gegen die Aktivitäten von Pro Deutschland. Wir veröffentlichen daher im Folgenden den Aufruf des Wuppertaler Netzwerkes für Demokratie und Toleranz:

Das Wuppertaler Netzwerk für Demokratie und Toleranz ruft auf:

WUPPERTAL HAT KEINEN PLATZ FÜR NAZIS !


Die als Partei gegründete Naziorganisation „Die Rechte“ hat für den 21.09.2013 in Wuppertal eine Demonstration zum Abschluss ihres „Wahlkampfes“ angekündigt. „Die Rechte“ besteht in weiten Teilen aus Aktivisten und Aktivistinnen von verbotenen Nazi-Kameradschaften und Mitgliedern der „Autonomen Nationalisten Wuppertal“, die immer wieder durch Gewalttaten und –aufrufe in Erscheinung treten. Auch ein zeitweise ins Internet gestelltes „Mobilisierungsvideo“ für diese Demonstration ruft zur Gewalt und „Schlacht um Wuppertal“ auf.

Verbotsanträge gegen die Demonstration laufen. Sollte die Demonstration nicht verboten werden können, ist es notwendig ein eindeutiges Zeichen gegen diesen Aufmarsch zu setzen!

Um der menschenverachtenden Propaganda der Nazis den öffentlichen Raum nicht unwidersprochen zu überlassen, rufen wir zur Beteiligung an einem breiten Bürgerbündnis gegen die angekündigte Demo auf.

Wir setzen ein friedliches und gewaltfreies Zeichen für eine demokratische Gesellschaft!
Wuppertal ist eine weltoffene und tolerante Stadt!

Wuppertal steht für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen, Nationalitäten und Religionen.

Wuppertal hat keinen Platz für Nazis!

Bitte unterstützen Sie die Kundgebung  gegen den Naziaufmarsch.

Kommen Sie am 21.09.2013 – werben Sie in Ihrem Bekanntenkreis für die Teilnahme!

Treffpunkt ist am Samstag um 10.30 Uhr voraussichtlich auf dem Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal Elberfeld (der genaue Ort wird noch bekannt gegeben).
Lassen Sie uns friedlich und gewaltfrei deutlich machen, dass Nazis in unserer Stadt  keinen Platz haben!


Aktuelle Infos erhalten Sie über die Internetseite Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.  www.wuppertaler-initiative.de.

Glaubensinformation: Glaubensformeln im Neuen Testament


Am Mittwoch, dem 25. September 2013 referiert der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ über "Glaubensformeln im Neuen Testament". Bereits in den Anfängen des Christentums bildeten sich wenige Jahre nach Entstehen der ersten Gemeinden formelhafte Glaubensbekenntnisse heraus, die teilweise in den Schriften des Neuen Testamentes – vor allem in den Paulusbriefen – erhalten sind. Diese Glaubensformeln werden im Verlauf des Abends vorgestellt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und inhaltlich erläutert. Auf diese Weise werden die Urwurzeln des christlichen Glaubens deutlich. 

Der Abend, der um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) stattfindet, führt in dieses Glaubensbekenntnis, seine innere Dynamik, Entstehungsgeschichte und Theologie ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Glaubensinformation: Das Credo - Charta des christlichen Glaubens


Im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" führte Dr. Werner Kleine in das große Glaubensbekenntnis, das sogenannte nicaeno-constantinopolitanische Symbolon ein. Dabei ging es neben den historischen Gründen, die zur Ausbildung des Glaubensbekenntnisses führten, auch um die Frage seiner bleibende, die Konfessionsgrenzen überschreitende Bedeutung für alle Christen. Im Zentrum des Glaubensbekenntnisses steht dabei das Bekenntnis zu dem, der am Kreuz starb und von den Toten auferstand - ein Bekenntnis, dass sich als Forme schon im Neuen Testament findet.

Zum Video (YouTube)

Mehr zur Reihe "Glaubensinformation"

CD zur TalPassion - jetzt schon vorbestellen


Es gibt zwei neue Dankeschöns zur TalPassion: CD (einfach oder handsigniert). Die CD enthält neben der Bildern von Annette Marks weitere Materialien (Texte, Bildbeschreibungen, Gottesdienste), die sich nicht nur als Erinnerung, sondern vor allem auch für den praktischen Einsatz in Religionsunterricht und Gemeindearbeit eignen. Die Bilddateien auf der CD sind hochauflösend und druckbar.
Die CD ist ab Januar 2014 im Handel zu beziehen. Supporter erhalten sie schon im Oktober 2013.

Unterstützen Sie TalPassion, indem Sie jetzt schon eine CD erwerben: www.startnext.de/talpassion

Neuer Kaplan im Wuppertaler Westen


Kaplan Joachim Federhen (Foto: Privat)

Im katholischen Seelsorgebereich im Wuppertaler Westen wird Kaplan Joachim Federhen am 3. November 2013 seinen Dienst aufnehmen. Damit erhalten die zum Seelsorgebereich Wuppertaler Westen gehörenden Pfarrgemeinden St. Mariä Empfängnis/St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel) sowie St. Bonifatius (Wuppertal-Varresbeck) und St. Remigius (Wuppertal-Sonnborn) wieder einen zusätzlichen Priester, nachdem durch die Weggang von Pfarrvikar Michael Bock eine Lücke entstanden war. Zum Seelsorgebereich Wuppertaler Westen gehören ca. 9.900 Katholiken.

Weiterlesen ...

Ab sofort sind verschlüsselte Mails möglich


Die Diskussion um NSA, Prism und andere Themen hat die Notwendigkeit verschlüsselter Kommunikaiton vor Augen geführt. Gerade in der Seelsorge ist es wichtig, die Vertraulichkeit der Kommunikation zu bewahren.

Jeden Tag gehen zahlreiche Mails bei der Katholischen Citykirche Wuppertal ein. Darunter befinden sich auch viele elektronische Nachrichten, die der seelsorglichen Vertraulichkeit unterliegen. Wir garantieren unsererseits einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Mails gerade auch im Blick auf den Datenschutz.

Bis eine Mail bei uns eingeht, nimmt sie aber den Weg über das Internet. Dass dieser Weg nicht von sich aus sicher ist, zeigt die gegenwärtige Diskussion. Abhilfe schaffen hier Verschlüsselungstechniken. Wir haben uns entschieden, die Verschlüsselung nach dem GnuPG-Standard zu ermöglichen. Sie können Ihre Mails ab sofort mit unserem öffentlichen Schlüssel codieren. Sie sind dann nur noch mit dem privaten Schlüssel zu decodieren, der nur uns bekannt ist. Unseren öffentlichen Schlüssen, den sogenannten "Public Key" können Sie hier herunterladen:

 Public Key (Öffentlicher Schlüssel) der Katholischen Citykirche Wuppertal

Weitere Informationen zum GnuPG-Standard finden Sie hier.

Sa, 30. März 2024 - Fr, 12. April 2024

Keine Termine gefunden

Über die Buße

Wer ist dieser Vater, der den verlorenen Sohn aufnimmt? Offenbar Gott selbst. Niemand ist Vater wie er. Niemand fühlt so zart wie er. Du bist sein Sohn: selbst dann, wenn du vielleicht alles vergeudet hast, was er dir gab; selbst wenn du mit nichts zurückkommst. Er wird über deine Rückkehr mehr freuen als über die Klugheit und Tüchtigkeit seines anderen Sohnes.

(Tertullian, Über die Buße 8)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Copyright ©
Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
Made by Design Schoenbach
Falls Sie den Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie hier.
Impressum
Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail und deren Anhänge ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail and its attachments is strictly forbidden.