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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (14. Januar 2024, Zweiter Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Katharina Nowak
Katharina Nowak

Einfach mal hinhören

Liebe Leserinnen und Leser,

kennen Sie LOL? LOL ist ein Video-Format, das für Amazon Prime produziert wird und dort, inzwischen in der vierten Staffel, zu sehen ist. Für Ostern ist mit Staffel 5 zu rechnen. Dabei geht es um eine Gruppe recht bekannter „Comedians“, die sich gegenseitig zum Lachen animieren wollen, weil, wer zuerst lacht, fliegt als erster raus, Gewinner ist, wer zuletzt lacht. Falls überhaupt. Allerdings sind die Episoden bisweilen wirklich urkomisch.

Das Konzept stammt aus Japan und wird jetzt auch, nach meinem Eindruck, von höheren Kirchenkreisen adaptiert. Daniel Deckers von der FAZ nennt es „Mummenschanz“, was dort gespielt wird: zuerst tritt ein Problem auf, z.B. der Umgang der Kirche mit gleichgeschlechtlich empfindenden Paaren, das Problem nimmt an Virulenz zu, der Papst lässt seinen Glaubenshüter Fernández ein jüngeres Verbotsschreiben dessen Behörde mit blumigen Nebelkerzen einkassieren, woraufhin sich über diesen ein veritabler Shitstorm ergießt, angeführt von den Kardinälen Müller und Sarah. Daraufhin rudert der angegriffene emsig zurück, bekräftigt die alte Lehre und verkürzt mögliche Segnungsriten auf 10 Sekunden, wobei spätestens jetzt die meisten Betrachter sich wohl nicht mehr vor Lachen halten könnten, wenn das Thema damit nicht so ganz und gar den betroffenen Menschen nicht gerecht würde. Mummenschanz scheint da nur ein mildes Urteil.

Sicher ist das Thema ganz und gar nicht geeignet, eine gewisse Vielstimmigkeit zu fordern, wenn in manchen Ländern Afrikas von katholischen Bischöfen strenge und unmenschliche Strafen begrüßt werden. Menschenrechte müssen universal gelten. Aber dennoch muss man zur Kenntnis nehmen, dass man nicht alle Leute aus der Kirche werfen kann, die abweichende, wenn auch verblendete, Auffassungen vertreten. Schon die alte Kirche musste in manchen, auch gewichtigen, Fragen Unterschiede hinnehmen. Schon die Tatsache, dass wir vier Evangelien haben, die man teils durchaus nicht harmonisieren kann, zeigt doch an, dass manche Differenzen bestehen bleiben, auch, wenn wir letztlich alle versuchen, demselben Herrn zu dienen. Manche halt auf ihre Weise, manche, wie wir –hoffentlich-, auf die Seine.

Hinzukommt der weite Graben, der uns von den Urchristen trennt, und so mancherlei Verständnisschwierigkeiten mit sich bringt. Heißt es in unserem Johannesevangelium vielleicht deshalb „Kephas“ als Spitzname Jesu für Petrus, weil er damit sozusagen den Tempel zu seinem Haus machte, hieß doch der damalige Hohepriester „Kajaphas“ (M. Ebeling), was tatsächlich buchstäblich nur einen geringen Unterschied bedeutet? Was bedeutet es eigentlich, dass der Junge Samuel zwar dreimal geweckt wird von der Stimme des Herrn, wir aber nicht erfahren, was ihm eigentlich gesagt wird? Und warum nennt Johannes Jesus eigentlich das Lamm Gottes, folgt ihm aber selber nicht?

Mit lauter solchen Fragen kann man sich dem Inhalt unserer Lesungen nähern, ohne doch jemals an ein Ende zu kommen. Manches kann man aber auch einfach so, wie es geschrieben steht, als Appell an sich verstehen:

„Rede, Herr, denn Dein Diener hört.“ (1 Sam 3,9)

Dass Sie in den kommenden Monaten des neuen Jahres Gelegenheit haben, das Wort Gottes an sich heranzulassen und es dann auch wirklich hören können in all dem Getöse unserer Tage, das wünsche ich Ihnen von Herzen

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Was hat Jesus wirklich gesagt? - Über verborgene und kanonische Traditionen der Worte Jesu Glaubens (Glaubensinformation)


Nicht nur das Neue Testament enthält viele Worte, die Jesus gesagt haben soll; auch außerhalb des Neuen Testamentes existieren sogenannte Logiensammlungen (Spruchsammlungen), in denen Worte Jesu überliefert sind. Kann man aber sicher sein, dass die so überlieferten Aussagen auch authentisch sind? Oder wurden sie Jesus in den Mund gelegt, vielleicht in der guten Absicht, die Intention Jesu zu treffen?

In der neutestamentlichen Forschung spielte die Suche nach der sogenannten „Ipsissima vox“, der ureigensten Stimme Jesu, eine wichtige Rolle. Damit verband man die Hoffnung einer besonderen Nähe zum historischen Jesus. Wenn man wisse, was er wirklich gesagt habe, hätte man ein faktisches Fundament für den christlichen Glauben. Dass dieses Ziel nicht so einfach zu erreichen ist, wie man hoffte, dass gleichwohl die Forschung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Originalität mancher Worte Jesu erheben kann.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3. Januar 2024 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Was glauben sie denn? - Die Kolumne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Sterngucker und Pfadfinder

Wieder einmal ist es nach der Sintflut. Gefühlt scheint sich die Frequenz solcher Naturgewalten zu erhöhen. Mit einem gewissen Fatalismus werden die sich häufenden Ereignisse hingenommen, wo früher noch die Klage erhoben wurde, wie Gott so etwas zulassen können … so er denn ist. Was glauben Sie denn?

Mit eben jenem Fatalismus scheinen viele auch die anderen Krisen der Welt bestenfalls zu Kenntnis zu nehmen. Ob der Krieg im Nahen Osten, der droht, zu einem Flächenbrand zu werden, oder dem Überfall Russlands auf die Ukraine, bei dem ein Autokrat nicht nur die Jugend des eigenen Volkes für seine Ideologie opfert – im saturierten Westen möchte man mit all dem eigentlich nichts zu tun haben. Bestenfalls zündet man Kerzen des Friedens an, betet vielleicht für die Beendigung des Krieges oder singt mit der Inbrunst der eigenen unbedrohten Existenz von Herzen, dass Friede für alle werden möge. Das ist allzu menschlich, aber letztlich zu wenig, wie Nathan der Weise in Lessings dramatischem Gedicht seine Tochter Recha lehrt:

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Jesus, der Christus - wahrer Gott und wahrer Mensch • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 18. Januar 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Jesus, der Christus - wahrer Gott und wahrer Mensch". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 24. Januar 2024 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf der Herzogstr. in Wuppertal-Elberfeld stehen.


Symbole - Zeichen - Riten - Über die Notwendigkeit, dem Glauben Gestalt zu geben • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 24. Januar 2024 um 19.00 zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „Symbole - Zeichen - Riten - Über die Notwendigkeit, dem Glauben Gestalt zu geben“.

Gott ist nicht einfach Teil dieser Welt. Glaubende aber ahnen mindestens sein Sein. Insbesondere der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Christen auch als Vater Jesu Christi bekennen, ereignet sich in Offenbarungen - so glauben zumindest Juden und Christen. Wie aber kann man über Gott reden, wenn er gerade nicht einfach wie ein Ding in dieser Welt ist?

Das Ringen um die Gottesrede ist alt. Viele Wege sind beschritten worden. Letztlich kann man von Gott nur "analog" reden - in Symbolen, Vergleichen, Metaphern oder Gleichnissen. Hier spielen Symbole, Zeichen und Riten eine bedeutende Rolle, geben sie dem Unsagbaren eine Gestalt. Man muss ihre Sprache lesen können, um sie zu verstehen - denn eines ist klar: Bei aller Ähnlichkeit bleibt Gottes Sein immer auch unähnlich.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine führt in seinem Vortrag in die Herausforderung der Gottesrede ein, die immer auch ein Auftrag ist, dem Glauben heute immer neu Gestalt zu geben.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 24. Januar 2024 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Die nächste Glaubensinformation findet bereits am 31. Januar 2024 um 19 Uhr statt. Das Thema lautet dann: "Weißt Du noch oder glaubst Du schon? - Eine Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft".

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 um 19 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Eine vorherige Anmeldung bis spätestens Dienstag, dem 23. Januar 204 per E-Mail an info@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.1.2024


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Sonntag, dem 28. Januar 2024 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Wuppertal, lass uns reden!


Warum nehmen die Sorge und Ängste der Menschen zu? Was kann getan werden, um diese zu reduzieren?

Dazu diskutieren am Montag, dem 29.1.2024 um 19 Uhr im BürgerBahnhof Vohwinkel (Bahnstr. 16):

Jochen Ott (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion)
Iris Colsman (Geschäftsführerin der Färberei e.V.)
Lothar Leuschen (Chefredakteur der WZ)
Dr. Werner Kleine (Katholische Citykirche Wuppertal)
Prof. Dr. Jürgen Straub (Experte für Sozialwissenschaft und Kulturpsychologie)
Lukas Twardowski (Arbeitsmarktfachmann und Vorsitzender Integrationsausschuss)
Dilek Engin (Bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion)
Servet Köksal (Vorsitzender der SPD Wuppertal)

Weitere Informationen (auch zur Anmeldung) unter www.spd-wuppertal.de.

Vigilfeier zum Fest Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) • 1.2.2024 • 20.30 Uhr • St. Laurentius



So, 28. April 2024 - So, 28. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Das Geheimnis des Evangeliums ist kein solches der Neugier oder der Einweihung in irgendwelche geheim gehaltenen Dinge; das Geheimnis des Evangeliums ist wesentlich ein sich spendendes Leben.
Das Licht des Evangeliums ist keine Erleuchtung, die uns äußerlich bleibt, sondern ein Feuer, das in uns eindringen möchte, um unser Inneres zu brandschatzen und umzuschaffen.
(Madeleine Delbrêl)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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