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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (12. März 2023 - Dritter Fastensonntag, Lesejahr A)

Katharina Nowak
Katharina Nowak

Von der Nebensächlichkeit zum Kern

Liebe Leserinnen und Leser,

manchmal kommt es auch auf scheinbare Nebensächlichkeiten an, z.B. darauf, dass Jesus am Jakobsbrunnen mit einer Samariterin spricht, ganz falsche Volkszugehörigkeit, auch noch mit einer Frau, ganz falsches Geschlecht, und schließlich einer mit zweifelhaftem Lebenswandel, völlig verkehrter Umgang für einen anständigen, jüdischen Wanderprediger. Die Frau bekommt nicht einmal Vorhaltungen und Ermahnungen, sondern stattdessen die Selbstoffenbarung des Herrn: Die Frau spricht von der Erwartung des Kommens des Messias und Jesus sagt zu ihr:

„Ich bin es, der mit dir spricht.“ (Joh 4,26)

Alle Erwartung, alle Hoffnung, alle Sehnsucht: erfüllt und übertroffen. Und das gegenüber jemandem, der es doch eigentlich nicht „verdient“ hat. Nicht irgendwann in der Zukunft, hier und jetzt. Und da ist die Befindlichkeit der Frau für uns nicht nebensächlich. Denn wir dürfen uns als seine Jünger in der gleichen Situation sehen wie die samaritische Frau: das Heil kommt zwar von den Juden, aber wir alle dürfen in allen Völkern und Sprachen, in jedem Geschlecht und in jeder Lebenssituation, hätten wir auch schon den fünften Partner mit oder ohne Ehe, den Herrn anbeten im Geist und in der Wahrheit. Nicht jeder mag diese offene Bereitschaft des Herrn akzeptieren, den Menschen seiner Gnade vorbehaltlos anzuerkennen und anzunehmen, Hauptsache, er ist zum Glauben an ihn bereit und willens. Aber so sind die Bedingungen des Herrn.

Blaise Pascal, der Schöpfer zahlreicher Gedankenblitze an der Schwelle zur Neuzeit, noch heute gerngesehener Autor von Kalendersprüchen aller Art, sei es als Mathematiker zum Kegelschnitt oder als Physiker zum Vakuum, hat diesen Glauben an das Göttliche in einem Brennglas zusammengefasst: „Menschen und menschliche Dinge muss man kennen, um sie zu lieben. Gott und göttliche Dinge muss man lieben, um sie zu erkennen.“ Es geht bei der Liebe zu Gott nicht zuerst um eine rationale Anerkennung von Glaubenssätzen, sondern um die liebende Begegnung mit dem guten Vater, der uns in seinem Sohn nahekommen will. In diesem Sinne ist Amen die große Bekräftigung des Glaubens: daran halte ich mich, daran kann ich mich in den Stürmen des Lebens festmachen, das ist meine Rettung. Auch hier kommt es auf die nur scheinbar unwichtige Reihenfolge an. Deswegen ist Christus unser Erlöser, der, der uns von der Nacht der Verzweiflung erlöst in den Ostermorgen seiner Auferstehung.

Aber, und das gehört unaufgebbar zu unserer menschlichen Existenz, auch wir bekommen österliche Erlösung nicht ohne Karfreitag. Wenn unser Glaube nicht mehr weiß, dass er Glaube ist, sondern glaubt, im unangreifbaren Besitz der Wahrheit zu sein, dann wird er zur Ideologie und über kurz oder lang zum Fanatismus. Wer die Nacht des Karfreitags nicht mehr ernst nimmt, wird dem Osterjubel nicht gerecht. Denn der Zweifel mitsamt der Möglichkeit des Scheiterns ist die Bedingung der Freiheit. Diese kommt zuerst, auch und erst recht die eigene ebenso wie die anderer. Dann folgt aus der in Freiheit bejahten Liebe zu Gott und den göttlichen Dingen die Erkenntnis der Wahrheit. Nicht umgekehrt. Auch hier kommt es darauf an, die richtige Reihenfolge nicht durcheinander zu bringen. Und solange wir den Himmel nicht betreten zum ewigen Hochzeitsmahl des Gottesreichs, solange bleibt uns der dämonische Schatten des Zweifels auf den Fersen. Nehmen wir ihn ernst, weil er zu unserer Natur gehört, aber lassen wir uns nicht von ihm überwältigen.

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Eiscafé Giannone unterstützt mit alter italienischer Tradition die Katholische Citykirche Wuppertal


Giorgio Giannone und Dr. Werner Kleine präsentieren den Hauptgewinn der Verlosungsaktion (Foto: Christoph Schönbach).

Die Katholische Citykirche Wuppertal steht für einen besonderen pastoralen Ansatz. Sie geht bewusst auf die Menschen zu und macht Kirche auf den Straßen und Plätzen der Stadt, aber auch in Kaffeehäusern und anderen öffentlichen Plätzen ansprechbar. Das Eiscafé Giannone in Wuppertal-Vohwinkel (Kaiserstr. 122) unterstützt nun mit einer alten italienischen Tradition die Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal: Kurz vor Ostern werden im Eiscafé Giannone Ostereier aus Schokolade verlost. Es gibt insgesamt zehn Preise (6 Schokoladeneier zu 550 Gramm, 3 Schokoladeneier zu 3,5 Kilogramm und ein Schokoladenei zu 7,5 Kilogramm - alle Schokoladeneier enthalten innen außerdem eine Überraschung). Die Lose zu je 2 EUR können ab sofort im Eiscafé Giannone (Kaiserstr. 122, 42329 Wuppertal-Vohwinkel) erworben werden.

Giorgio Giannone, der Inhaber des Eiscafés, stellt den Reinerlös der Verlosungsaktion als Spende für die seelsorgliche Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal zur Verfügung.

Nachgesehen: Sakramente im Leben der Kirche II - Buße und Krankensalbung (Glaubensinformation)


Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 8. März 2023 als Webinar stattfand.

Weiterführendes:

Sie haben Fragen zu Theologie und Kirche? Senden Sie uns eine E-Mail an: info@katholische-citykirche-wuppertal.de

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

#PeaceBell - Klangwirbel – Konzert des inklusiven Ensembles der Berg. Musikschule


Am Donnerstag, 16.3.2023, findet um 19 Uhr im Rahmen der Ausstellung #PeaceBell ein Konzert der Gruppe "Klangwirbel – Konzert des inklusiven Ensembles der Berg. Musikschule" statt.

Das Ensemble Klangwirbel der Bergischen Musikschule wird geleitet von Peter und Thomas Koll. Das Ensemble ist offen ist für alle musikbegeisterten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, die Spaß an der Musik haben. Das Ensemble begeistert mit einem bunten Repertoire von Evergreens, Schlager und Popsongs.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Weitere Termine rund um die #PeaceBell in St. Laurentius.

Fotostrecke zur #PeaceBell in Wuppertal

Religionen gibt es viele - gemeinsam sind sie Teil der Lösung (Vortrag und Diskussion)


In Wuppertal begegnen sich unterschiedlichen Religionen und Glaubensgemeinschaften. Die Frage, welche davon die richtige sei, lässt sich nicht beantworten. Grundsätzlich ist auch zu fragen, ob Religionen wirklich der Grund für Kriege sind. Macht es nicht mehr Sinn, gemeinsam einen Weg zu suchen?

Referent: Pfarrer Dr. Michael Grütering
14 Jahre Hochschulpfarrer in Wuppertal
13 Jahre Pfarrer der Gemeinde Herz Jesu Elberfeld
29 Jahre Mitglied am Runden Tisch der Religionen
beteiligt am Projekt „Garten der Religionen Wuppertal“

Ort: Gemeindezentrum Christ König, Westfalenweg 20, 42111 Wuppertal
Zeit: Donnerstag, 16. März um 18 Uhr

Eine Veranstaltung der Spee-Akademie Wuppertal

#PeaceBell - Uwe Sandfort & Andre Enthöfer


Die Wuppertaler Musiker Uwe Sandfort (Guitarren) und Andre Enthöfer (Klarinette und Saxophon) spielen seit 2019 in einem Duo-Projekt mit eigenen Kompositionen zusammen. Während einer pandemiebedingten Konzertpause entstanden die Aufnahmen zur Debut-CD, die im Herbst 2021 veröffentlicht und von Presse und Publikum gleichermaßen gelobt wurde.

Feine Melodiebögen und Klanglandschaften, Ambient-Jazz mit Spurenelementen von Funk, Folk, Blues und Bossa Nova im kammermusikalischen Rahmen einer Kleinst-Besetzung, die einen kurzweiligen Konzert-Abend mit spannendem Hörvergnügen verspricht.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Weitere Termine rund um die #PeaceBell in St. Laurentius.

Fotostrecke zur #PeaceBell in Wuppertal

LaurentiusVokalEnsemble präsentiert "Selten aufgeführte Passionswerke"


Das LaurentiusVokal-Ensemble an der Basilika unter Leitung von Kantor Hans Küblbeck wird in seinem diesjährigen Passionsprogramm Musik aus zwei sehr verschiedenen Epochen und damit ein spannendes Kontrastprogramm  präsentieren.

Im Konzert am Samstag, dem 25. März 2023 um 19.30 Uhr Uhr  in der Basilika St. Laurentius erklingt die „Historia der Passion und des Leidens unsers einigen Erlösers und Seligmachers Jesu Christi nach Johannes“ von Leonhard Lechner (1553-1606), ein sehr selten aufgeführtes Werk für 4stimmigen A-Capella-Chor, wobei diese Komposition  nicht nur einen Höhepunkt in der Geschichte der mehrstimmig ausgestalteten Musiken des 14.-16. Jahrhunderts darstellt, sondern auch zu den eindrucksvollsten Schöpfungen der ganzen Geschichte der Passionsmusiken gehört.

Aus einer gänzlich anderen Epoche, nämlich der Jetztzeit, stammt „Der Kreuzweg“ von Thomas Gabriel (*1957 in Essen), eine 4-8stimmigen Motette für gemischten Chor und Orgel. Thomas Gabriel ist ein Kirchenmusiker, Komponist und Arrangeur moderner Kirchenmusik. Das Beten der Kreuzwegstationen ist eine jahrhundertealte Andachtsform, die sich in der bildenden Kunst ganz fest verankert hat. Erstaunlicherweise ist die Form in der Musik nicht annähernd in dieser Breite aufgegriffen worden. Thomas Gabriel hat mit seinem bewegenden  Werk dazu beigetragen, dies zu verändern.

Weitere Mitwirkende des Konzertes sind Gerhard Schnitzler, Oboe und Alexander Grün, Orgel.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.03.2023


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. März 2023  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.


Do, 28. März 2024 - Fr, 28. Juni 2024

März
13. Woche
Do, 28. März 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
Do, 28. März 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 28. März 2024 19:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Do, 28. März 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 28. März 2024 21:00 - 23:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 15:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 15:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 16:00 Deweerth'scher Garten

42103 Wuppertal-Elberfeld
Fr, 29. März 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Sa, 30. März 2024 21:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 06:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 31. März 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
April
14. Woche
Mo, 01. April 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 Steingarten an der Nordbahntrasse
Am Bahnhof Loh
Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 18:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 03. April 2024 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Do, 04. April 2024 14:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 07. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Die gute Wirklichkeit
Es gibt Lebensstunden, in denen es sich verdichtet:
Gott weiß um mich.
Gott ist nicht jenseits der Sterne –
er ist nahe!
Zum Schweigen kommen, Stillwerden
und im Glauben da sein,
offen werden für diese gute Wirklichkeit:
Gott ist da zu mir hin: der gütige Gott!
Gottes Antlitz ist mir zugewandt.
(Johannes Bours)

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Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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