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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (10. Februar 2019- 5. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Das ist der Grund, auf dem ihr steht

Alle drei Texte dieses Sonntags behandeln das Thema Jüngerschaft und Nachfolge in verschiedenen Nuancen. Der Ausschnitt aus dem Korintherbrief fasst mit einem Satz, wie in einem Brennglas, zusammen, um was es geht, nämlich um das Evangelium, um das Wort Gottes:

„Ich erinnere euch, Schwestern und Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.“ (1 Kor 15,1)

DAS ist der Grund, auf dem die Gemeinde von Korinth steht und das ist ebenfalls der Grund auf dem wir uns heute – immer wieder neu – verorten sollten. Das ist der Kompass mit dem christliches Leben gelingen kann. Wie genau soll das gehen bei einer Textsammlung, die mindestens 2000 Jahre „auf dem Buckel hat“?

Sicher geht dies nur, wenn man den Text ernst nimmt in seiner Aussage, indem man ihn in dem Kontext der Lebensrealität der Menschen verortet, die die Erlebnisse mit und durch Jesus weitergetragen, tradiert und schließlich verschriftlicht haben. Die Frohe Botschaft muss nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich übersetzt werden – selbstverständlich in dem Bemühen, ihre Aussage nicht zu verändern oder zu verwässern, vielmehr so, dass sich auch die Menschen des 21. Jahrhunderts davon angesprochen fühlen können. Man muss den Texten die Chance geben, Relevanz im eigenen Leben zu bekommen.

Der Korintherbrief lässt noch einen wichtigen weiteren Aspekt dieses Glaubens erkennen: damit der Glaube trägt, darf er nicht unüberlegt angenommen werden. 

„Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet werden, wenn ihr festhaltet an dem Wort, das ich euch verkündet habe, es sei denn, ihr hättet den Glauben unüberlegt angenommen.“ (1 Kor 15,2)

Dies ist eine durchaus wichtige Ergänzung, weil es uns nämlich fordert, unseren Verstand zu nutzen und nicht nur unreflektiert zu übernehmen, was (scheinbar) vorgegeben wirkt. Diesem Auftrag wollen wohl auch die Unterzeichner des offenen Briefes an Kardinal Marx nachkommen (veröffentlicht: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kardinal-marx-die-sonne-der-gerechtigkeit-kommt-nicht-mehr-durch-16021393.html [Stand: 9.2.2019]), wenn sie unter der Überschrift: „Die Sonne der Gerechtigkeit kommt nicht mehr durch“ zum Ausdruck bringen, welche aus ihrer Sicht bedenkenswerten Aspekte Kardinal Marx zur Bischofssynode im Vatikan mitnehmen möge. Im Wesentlichen geht es um die Konsequenzen, die aus dem Missbrauchsbericht gezogen werden müssten, damit auch das systemische Problem, das dieser Bericht bescheinigt, angegangen werden kann. Deshalb heißt es dort:

„Vertrauen Sie dem Glaubenssinn Ihrer Gläubigen, und gewinnen Sie der Kirche Wahrhaftigkeit und Weite zurück, ohne die das Evangelium nicht atmen kann.“

Dies zusammen ergibt ein verständliches Bild. Wenn das Evangelium, wie Paulus es den Korinthern schreibt, der Grund ist, auf dem wir stehen, dann muss dieser Grund, dieser Boden, die Erde, aufgelockert werden, damit er atmen kann. Verkrustungen müssen entfernt werden, die mit der Zeit gewachsen sind, den Kern aber verstecken und am Atmen hindern.

Sicherlich werden nicht alle Katholiken, auch nicht die, die durchaus bereit sind, ihren Glauben zu reflektieren und zu überdenken, zu den gleichen Schlüssen kommen, wie es die Unterzeichner des Briefes getan haben. Nicht jeder sieht den Pflichtzölibat und die den Männern vorbehaltene Weihe als „Verkrustung“ an, aber schon das darüber auf Augenhöhe gesprochen werden könnte, wäre eine Auflockerung unseres Fundamentes. Nicht im Sinne einer Verwässerung, sondern im Sinne einer Lebendigmachung.

Auch im Evangelium erwartet Jesus von den Fischern, dass sie ihre gewohnten Abläufe verlassen, dass Sie erneut auf den See hinausfahren und die Netze noch einmal auswerfen, so heißt es:

„Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen.“ (Lk 5,4f.)

Dabei bleibt es allerdings nicht, denn Jesus fordert Simon Petrus und die übrigen Fischer nach dem erfolgreichen Fang auf, von jetzt an ganz neue Wege zu gehen:

„Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.“ (Lk 5,10f.)

…verließen alles und folgten ihm nach…das ist sicherlich eine sehr radikale Form der Nachfolge, wenn man bereit ist, alles das, was das eigene Leben bisher ausgemacht hat, wofür und woran man gearbeitet hat, aufzugeben, um dem Leben in der Nachfolge eines Wanderpredigers eine neue Richtung zu geben. Wir haben es da eigentlich leichter, denn wir haben den Vorteil, auf eine Heilsgeschichte zurückschauen zu können und Jesus schon von Beginn an als Sohn Gottes zu kennen, der sogar den Tod überwinden konnte. Dieses Wissen hatten die Fischer vom See Genezareth nicht. Sie konnten nur vertrauen, dass hinter den starken Worten der jesuanischen Botschaft die Wahrheit steckt, die alles menschliche Ermessen übersteigt.

Ich wünsche uns allen für die kommende Woche, dass das Evangelium durch uns atmen kann, dass der Heilige Geist, der Atem Gottes, uns dazu befähigt und dadurch die Sonne der Gerechtigkeit in den kühlen Februar scheint.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Fahrradkirche St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel) ist jetzt Wallfahrtsstätte der „Madonna del Ghisallo“


Am Samstag, dem 2. Februar 2019, übergab Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal die Ikone der „Madonna del Ghisallo“ in der Kirche St. Ludger (Wuppertal-Vohwinkel) an Pfarrer Dirk Baumhof. St. Ludger wurde damit offiziell zur Fahrradkirche und Wallfahrtsstätte der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer. Sie wird am westlichen Eingang präsentiert. Dort entsteht eine kleine Kapelle, die in Kürze ganztätig geöffnet sein wird und nicht nur, vor allem aber Radfahrerinnen und Radfahrern Gelegenheit zu Einkehr und Gebet geben wird. Geplant ist außerdem, dass während der Sommermonate an den Wochenenden mit Hilfe von Ehrenamtlichen auch die Kirche geöffnet sein wird. Radfahrerinnen und Radfahrer haben dann außerdem Gelegenheit, sich in den Räumlichkeiten von St. Ludger auch leiblich zu erfrischen. Eine E-Bike-Ladestation und weitere Sitzgelegenheiten im Außenbereich werden dann das Ensemble vervollständigen, so dass St. Ludger mit der Wallfahrtsstätte der Madonna del Ghisallo zu einem Ort der Einkehr und Erfrischung für Seele und Leib werden wird.

Über 50 Menschen, darunter auch Klaus Lang, der Vorsitzende des ADFC Wuppertal/Solingen, und Tobias Freitag von den Mirka Schrauban, wohnten der Übergabe der Ikone der Madonna del Ghisallo bei. Anwesend war auch als Ehrengast Laurențiu Țuțuruga, der die Ikone geschrieben hatte.

Die Ikone zeigt die Gottesgebärerin als Milchgebende mit dem Jesuskind auf dem Arm. Im Hintergrund sowie zu Füßen der Gottesgebärerin sind zwei Radreifen zu sehen, die Nimben (Heiligenscheine) sind durch Kettenglieder umrahmt und geben so den Hinweis auf die „Madonna del Ghisallo“ als Schutzpatronin der Radfahrer.

Fotogalerie (flickr) zur Übertragung der Ikone "Madonna del Ghisallo"

Weitere Informationen ...

Hyper, Hyper


Oder: Die vielfältige Einheit der Kirche verträgt keine Sonderwege

Die Kirche als der eine Leib Christi besteht aus vielen Gliedern. Die Einheit in der Vielfalt zu realisieren ist ihr aufgegeben. Kann es da in der Kirche Sonderwege geben, die besser sind als andere? Die Texte des Neuen Testamentes mahnen Vielfalt an - aber auch die Ausrichtung auf den vom Kreuzestod Auferstandenen, der nicht durch selbsternannte Propheten verdeckt werden darf. Die Kirche als Leib Christi ist eben kein Zoo geistlicher Eitelkeiten.

Zum Beitrag "Hyper, Hyper" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Ring of Prayer

Wenn morgens die Sonne ihre ersten Strahlen über den Bilstein in Beyenburg schickt, liegen die Ausläufer des Tals am Westring für Momente noch im Dunkeln. Wuppertal, die Stadt dazwischen, ist eine großartig unartige Stadt, die immer wieder Unmögliches hervorbringt und Gegensätze vereint. Fromme Beter vieler Konfessionen und Religionen treffen hier Menschen, die ohne Gott glücklich sind. Die Stadt brachte den kommunistischen Revolutionär Friedrich Engels und den katholischen Gesellenvater Adolph Kolping hervor. Am Haspel küsst das nüchtern-westfälische Barmen das als Zonenrandgebiet noch nicht ganz so närrisch-rheinische Elberfeld. Zwischen Aufgang und Untergang der Sonne prahlt im Tal der Wupper das pralle Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, die Tälern an sich zu eigen sind - und mittendrin die Wupper, über die man in Wuppertal täglich geht. Gerade in diesen Zeiten kann man den Eindruck gewinnen, es sei fünf vor Zwölf: Der Zoo steht in den Schlagzeilen, weil die Eisbären hier nicht auf echtem Polareis gehalten werden und das Affenhaus kein echter Urwald ist, das Wahrzeichen der Stadt schwebt nur zu Wartungszwecken durch die Stadt und die Grüne Jugend fordert ein Fahrverbot für Elberfeld. Ist die Stadt noch zu retten? Was glauben Sie denn?

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Ausstellung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog" in St. Antonius (Wuppertal-Barmen)


Der Maler Mohamed Aziz El Khiar zeigt vom 07.10.2018 bis 17.02.2019 in St. Antonius seine Ausstel-lung "Jesus im Koran/Wege zum Dialog". Der muslimische Künstler, der mit einer evangelischen Religionspä-dagogin verheiratet ist und seit 1996 im Ruhrgebiet lebt, beschäftigt sich intensiv mit der Rolle Jesu im Koran im Vergleich zur Bibel. Neben diesen Werken sind auch Bilder und Skulpturen anderer zentraler Figuren, die in Bibel und Koran vorkommen, zu sehen. Die Ausstellung und die daran angeschlossenen Veranstaltungen und Vorträge möchten einen Beitrag zum Dialog der Religionen leisten und gleichzeitig als ein Statement gegen Islamphobie und Rassismus verstanden werden.

Vernissage: 07.10.2018 um 13.30 Uhr

Offene Abende: 17.11.2018 und 19.01.2019 jeweils um 19.00 Uhr 

6. Dezember 2018, um 19.00 in St. Antonius, Autorenlesung mit anschließendem Austausch mit Professor Dr. Mouhanad  Korchide, von der Uni Münster, aus seinem gleichnamigen Buch „ Der andere Prophet. Jesus im Koran“.

In seinem Vortrag zeigt Mouhanad Khorchide, dass Muslime und Christen sehr oft aneinander vorbeireden, wenn sie von Jesus sprechen, denn der Koran beinhaltet keineswegs eine pauschale Apologetik gegen das Christentum, wie viele meinen, im Gegenteil, er öffnet Räume für christliche Interpretationen des Wirkens Jesu.  Der Vortrag lädt zu einem gemeinsamen Blick auf Jesus von islamischer und christlicher Seite, um das Verständnis der Muslime und der Christen von Jesus und seiner Botschaft zu erweitern. Das soll zu einem produktiven Miteinander von Christen und Muslimen heute beitragen. Khorchide will Perspektiven aufzeigen, wie auch Christen ihren Glauben an Jesus als den Christus durch eine Auseinandersetzung mit dem Koran vertiefen können. So eröffnen sich viele neue und überraschende Perspektiven – auf den Islam, aber auch auf das Christentum.

Finissage: 17.02.2019 um 13.30 Uhr

Besichtigungstermine für Schulklassen und Gruppen können über Frau Gotzhein abgesprochen werden (Mail an Frau Gotzhein).

Weitere Veranstaltungstermine folgen.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, den 12. Februar 2019 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen)  statt. Es ist eine Anmeldung bis zum 8. Februar unter 0202-42969674 oder per Mail an sekretariat@katholische-citykirche-wuppertal.de erforderlich.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine weitere mystagogische Kirchenführung wird am Donnerstag, dem 28. Februar 2019 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) stattfinden.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 13. Februar 2019 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Sakramente im Leben der Kirche II: Buße und Krankensalbung • Glaubensinformation in Wuppertal


Achtung! Terminverschiebung!

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 27. Februar 2019 (!) um 19.00 Uhr in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zur Das Thema lautet: „Sakramente im Leben der Kirche II – Buße und Krankensalbung“.

Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situationen das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.

Buße (auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das Leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Gottes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst nehmen und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird an dem Abend die allgemeine Bedeutung der Sakramente erschließen und von hierher die Sakramente der Versöhnung (Buße) und der Krankensalbung in den Blick nehmen.

Der Abend war ursprünglich für Mittwoch, den 20.2.2019 angekündigt, musste aber aus organisatorischen Gründen verschoben werden.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.1.2019


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Donnerstag, dem 28. FEbruar 2019 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Neue und alte Gemeinde


Migration im katholischen Wuppertal

Das Projekt "Neue und alte Gemeinde" versteht sich als Standortbestimmung und Auseinandersetzung mit der Vielfalt christlichen Lebens in den Wuppertaler Gemeinden. Im Plenum und Kleingruppenarbeit wird der Frage nachgegangen, wo und mit welchem Weg welche Erfahrungen gemacht wurden, die wegweisend sein sind? Über welche Erfahrungen verfügen alte Migrationsgemeinden? Wie können Christen aus einheimischen Gemeinden mit christlichen Migrantinnen und Migranten in der einen Kirche gemeinsam leben? 

Die gemeinsame Auseinandersetzung zu diesen Fragen findet am 9. März 2019 von 9-14 Uhrim Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld) statt. Sie verspricht, ein lebendiger Austausch zu werden.

Eine verbindliche Anmeldung bis zum 1. März 2019 ist erforderlich. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier:

 Flyer "Neue und alte Gemeinde"

Fr, 29. März 2024 - Sa, 29. Juni 2024

März
13. Woche
Fr, 29. März 2024 15:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 15:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Fr, 29. März 2024 16:00 Deweerth'scher Garten

42103 Wuppertal-Elberfeld
Fr, 29. März 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Sa, 30. März 2024 21:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 06:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 31. März 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 31. März 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 31. März 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
April
14. Woche
Mo, 01. April 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 Steingarten an der Nordbahntrasse
Am Bahnhof Loh
Wuppertal
Mo, 01. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 18:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 01. April 2024 19:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 03. April 2024 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Do, 04. April 2024 14:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 07. April 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 07. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mo, 08. April 2024 13:00 - 14:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Di, 09. April 2024 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Mi, 10. April 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Das Geschenk

Gott will zu den Menschen durch Menschen kommen, zu den Sündern durch Sünder, die wissen, dass sie nur durch die Gnade Gottes etwas sind. - „Nicht die Bußpredigt, nicht der Ruf zur Umkehr, sondern das Geschenk. des reichen Fischfangs hat Petrus seine Schuld erkennen und bekennen lassen. Jetzt handelt Jesus gegen allen Sachverstand; diesen Sünder will er als Menschenfischer, als seinen Boten, und die andern mit ihm. Jesus überwältigt durch Güte: Sie verließen alles und folgten ihm nach.“
(F. Kerstiens)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
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