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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (9. November 2014 - 32. Sonntag im Jahreskreis/Weihetag der Lateranbasilika, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

vorbei ist die Zeit, in der man Kathedralen baute. Gekommen ist die Zeit der Eigenheime. Gegangen ist die Zeit, in der Menschen nicht Kosten und Mühen scheuten, um dem Glauben an einen Gott, der den Himmel auf die Erde kommend verließ, in lichtdurchfluteten Hallen Gestalt zu geben. Genaht ist die Sehnsucht nach kuscheliger Gemütlichkeit. Gewichen ist die Generationen übergreifende Opferbereitschaft und Mühsal, die zu schier übermenschlicher Leistung anspornende Kraft eines Glaubens, der noch Jahrhunderte später mit seinen für eine erhoffte Ewigkeit steingewordenen Zeugnissen Staunen hervorruft; gewichen ist sie einer Berufung auf die eigene Glückseligkeit, die sich an der Illusion einer Berufung berauscht, deren Exklusivität sich in der Zugehörigkeit einer immer kleiner werdenden Herde erweist, die sich in frommem Selbstbetrug als heiliger Rest eines einstmals auserwählten Volkes verstehen möchte - und doch nicht kann. Denn die Angst dieser kleinen Herde erweist sich in der Abschottung einer Welt gegenüber, die voller Gefahren für das eigene kleine Glaubensleben ist. My home ist my castle - König ist im Käfig des selbstgebauten Eigenheims selbst der Fromme, der der Welt gegenüber die Rechenschaft für seinen Glauben schuldig bleiben muss; einen Glauben, der eben keine Kathedralen zu schaffen vermag.

Die Welt wartet nicht auf die Kirche - das ist die Erfahrung, die vor kurzem eine Delegation des Dekanates Paderborn bei einem Besuch der Katholischen Citykirche Wuppertal machte. Sie war mit auf die Straße gegangen, wie es üblich für die Katholische Citykirche Wuppertal ist. Wenn die Kirche auf die Straße geht und der Welt begegnet, vergegenwärtigt sie auch heute noch die Erfahrung, die im Johannesprolog fast lapidar zum Ausdruck gebracht wird:

Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1,10f)

Wer sich in der Nachfolge Jesu, des fleischgewordenen Logos, in die Welt begibt, wird diese Erfahrung teilen. Wer die kuschelige Gemütlichkeit der Kirchenkreise mit gestalteter Mitte verlässt um mitten unter die Menschen zu gehen, der macht diese urtypische Erfahrung des Logos neu: Die Welt wartet nicht auf die Jüngerinnen und Jünger des Auferstandenen.

Mühselig ist es, in dieser Welt der frommen und weniger frommen Eigenheime das nahe Reich Gottes auszurufen. Die Welt stört sich bis heute an der Gegenwart derer, die die Dynamik dieser Botschaft wirklich verstanden haben, einer Kraft, die schon die frühen Christen in einer Zeit angetrieben hat, in der an einen in Kathedralengestalt veräußerten Glauben noch gar nicht zu denken war. Die  Erfahrung der lebenspendenden Kraft der Anhauchung Gottes, die die deutsche Sprache als "Heiliger Geist" bezeichnet; die damit verbundene Erkenntnis der Gegenwart Gottes, der im Menschen selbst Wohnsitz nimmt; das so erworbene Wissen, dass es Gott ist, der mit machtvollem Hauch im Menschen atmet, lebt, wirkt, treibt, forderte Christen wie Paulus immer wieder heraus, die Grenzen selbstdefinierter Sicherheiten zu überschreiten. Den damals schon zu findenden Eitelchristen hält er entgegen:

Wir stehen als Toren da um Christi willen, ihr dagegen seid kluge Leute in Christus. Wir sind schwach, ihr seid stark, ihr seid angesehen, wir sind verachtet. Bis zur Stunde hungern und dürsten wir, gehen in Lumpen, werden mit Fäusten geschlagen und sind heimatlos. Wir plagen uns ab und arbeiten mit eigenen Händen; wir werden beschimpft und segnen; wir werden verfolgt und halten stand; wir werden geschmäht und trösten. Wir sind sozusagen der Abschaum der Welt geworden, verstoßen von allen bis heute. (1 Korinther 4,10-13)

Und Paulus lässt in einem Zusatz keinen Zweifel daran, dass sich erst in dieser Entäußerung an die Mächte der Welt das Ziel der Christusjünger erfüllt:

Nicht um euch bloßzustellen, schreibe ich das, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen. Hättet ihr nämlich auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. Denn in Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden. Darum ermahne ich euch: Haltet euch an mein Vorbild! (1 Korinther 4,14-16)

Es ist das Bewusstsein, Träger des göttlichen Hauches zu sein, das Paulus und seine Mitstreiter antreibt. Dass ist kein exklusives Vorrecht. Der göttliche Hauch weht in allem Leben, denn es ist der Heilige Geist selbst, der Herr ist und lebendig macht. Kein Leben kann ohne den göttlichen Hauch existieren. Aber nicht alle wissen das; selbst die Gemeinde Christi ist sich nicht in all ihren Gliedern dessen bewusst, so dass Paulus in der zweiten Lesung, die am Fest des Weihetages der Lateranbasilika verkündet wird. das in diesem Jahr auf den 32. Sonntag im Jahreskreis fällt, mahnend fragt:

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? (1 Korinther 3,16)

Wer die Gegenwart Gottes in den Lebenden erkannt hat, wer weiß, dass es Gottes Hauch ist, der das Leben schenkt, der braucht keinen Ort der Anbetung Gottes mehr. Der Sitz der Herrlichkeit Gottes ist der Mensch selbst. Der Mensch ist nicht Gott, aber Gott wohnt in ihm. Deshalb ist der Mensch Gottes Tempel. Und deshalb gilt die Mahnung des Paulus:

Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und das seid ihr. (1 Korinther 3,17)

Ein Tempel ist kein Eigenheim. Ein Tempel ist der Ort der Gottesverehrung, kein Rückzugsort für die Frommen, sondern ein Ort der Begegnung des Ewigen mit den Vergänglichen. Der Tempel ist ein Ort der Verstörung für diejenigen, die das Absolute leugnen möchten, weil es sie selbst in Frage stellt. Gerade deshalb sind die getrieben, die die Gegenwart Gottes in den Lebenden erkannt haben. Es ist ja ein und derselbe Gott, der in allen und allem atmet. Wer zulässt, dass ein Tempel Gottes verdorben wird, macht sich quasi mitschuldig.

Deshalb können die, die erkannt haben, dass sie Trägerinnen und Träger des Heiligen Geistes sind nicht schweigen. Mag die Welt sie nicht hören wollen, die unerhörte Botschaft der Gegenwart Gottes können sie nicht für sich behalten.

Wer Gott begegnen will, wird ihn nicht hinter Mauern finden. Wer Gott finden will, findet ihn im Antlitz der Nächsten. Und das ist wörtlich zu nehmen. Die Nächsten sucht man sich nicht aus. Der Nächste ist der, der den Weg kreuzt. Man kann sicher nicht alle mögen. Die Erkenntnis der Gegenwart Gottes gebietet aber, die Nächsten als Tempel Gottes zu lieben.

Die Kirche der Eigenheime von heute baut keine Kathedralen mehr. Das ist vielleicht gut so, denn die Entäußerung des Glaubens in steingewordene Zeugnisse mag mitursächlich für eine Haltung sein, die die Erlösung in der Sicherheit schützender Kirchenmauern sucht. Der Tempel Gottes aber besteht nicht aus Steinen, sondern aus Fleisch und Blut:

Ihr seid Gottes Bau. (1 Korinther 3,9)

ruft Paulus aus. Und ein solcher Bau muss gut gegründet sein. Er braucht ein tragfähiges Fundament:

Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus. (1 Korinther 3,11)

Und so wächst der Tempel Gottes, die Kathedrale derer, die an das fleischgewordene Wort Gottes glauben, auf diesem Fundament in die Welt hinein:

Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich wie ein guter Baumeister den Grund gelegt; ein anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut. (1 Korinther 3,10)

Dieser Tempel Gottes wächst von Generation zu Generation - oft unter Mühsal und Opferbereitschaft, immer aber in dem Wissen um den, der den Himmel auf die Erde gebracht hat, damit die Menschen ihn erahnen.

Noch ist es so, dass die steingewordenen Zeugnisse die Silhouetten unserer Städte prägen. Noch ist es so, dass die Türme der Kirchen und Kathedralen Landmarken sind, die Orientierung geben. Selbst die säkulare Welt trägt sie noch in ihre Landkarten ein. In den ersten Städten aber werden sie aber schon jetzt überwuchert von den Hochhäusern des Finanzwesens und den Kristallbauten der Konzerne. Wenn der Tempel Gottes weitergebaut werden soll, dann müssen die Christen die Eigenheime wohliger Frömmigkeit verlassen und die Mühsal von Bauwerkern auf sich nehmen, die den Herausforderungen der Welt trotzend Zeugnisse des Glaubens aufrichten, auf das die Welt den Atem Gottes im Nacken spürt.

Allein die Frage bleibt: Sind da noch Schafe, die sich unter die Wölfe wagen?

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Wuppertaler Martinszug • 10.11.2014 • ab 17 Uhr (Laurentiusplatz, Wuppertal-Elberfeld)


Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht


Damit St. Martin auch am 10.11.2014 wieder durch Elberfeld reiten kann, sucht die Kath. Citykirche Wuppertal noch Helfer. (Foto: U. Schinkel)

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht weiterhin für den vierten Wuppertaler Martinszug, der am Montag, dem 10.11.2013 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, noch Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2014 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

Wann ist eigentlich Mätensingen?


Die IG Luisenstr. wirbt mit einem Sticker für das Mätensingen (Foto: IG Lusienstr.)

In diesen Tagen starten in vielen Städten und Stadtvierteln wieder die traditionellen Martinszüge. Auch die Katholische Citykirche Wuppertal lädt zum mittlerweile traditionellen Wuppertaler Martinszug ein, der am 10.11.2014 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz startet.

Im Bergischen Land ist mit dem Martinstag auch das sogenannte "Mätensingen" verbunden, das man im Rheinland auch als "Schnörzen" kennt. Die IG Luisenstraße in Wuppertal-Elberfeld macht auf diese schöne Tradition mit einem eigenen Sticker aufmerksam.

Aber wann ist eigentlich Mätensingen? Die Antwort gibt ein Beitrag in unserem Wegblog Kath 2:30:

Beitrag Kath 2:30: Wann ist eigentliche Mätensingen?

Wuppertaler Graffiti-Krippe - Das Buch


Wie baut man eine Krippe? – Mit dieser Frage fing alles an, als Einzelhändler aus Wuppertal-Elberfeld gemeinsam mit der Katholischen Citykirche Wuppertal im Advent 2009 eine Krippe auf dem Laurentiusplatz errichten wollten. Herausgekommen ist eine einzigartige Krippe: Die Wuppertaler Graffiti-Krippe. Sie entsteht in jedem Advent neu, um die alte Botschaft von der Menschwerdung Gottes zu verkünden: Gott ist unter den Menschen, mitten in der Stadt, hier und heute, immer wieder neu – so neu, wie die Graffiti-Krippen, die seit 2009 jedes Jahr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld entstehen.

Jetzt gibt es das Buch zur Wuppertaler Graffiti-Krippe. Das Buch dokumentiert auf 72 farbigen Seiten die Graffiti-Krippen der Jahre 2009-2013 (Format 21x15 cm).

Das Buch wird in Kürze im Buchhandel erhältlich sein. Bereits jetzt kann es im Internet vorbestellt werden.

Die Graffiti Krippe 2009 bis 2013
hrsg. von Werner Kleine
Wuppertal 2014
25,95 €

Zur Vorbestellung

Martinszüge in Wuppertal

St. Martin zieht wieder durch Wuppertal - und zwar nicht nur beim großen Wuppertaler Martinszug, der am 10. November 2014 um 17 Uhr vom Laurentiusplatz aus durch Elberfeld zieht. Eine Übersicht über die Martinszüge der katholischen Gemeinden finden Sie hier:

 Übersicht über die Martinszüge in Wuppertal

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet Donnerstag, dem 13. November 2014 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Trauergottesdienst für Unbedachte • 14.11.2014 • Gemarker Kirche


Friedensgebet in der Kreuzkapelle


St. Antonius (Wuppertal-Barmen) zeigt KREUZ-GeDANKen


Auch das Bild "Dämmerung" wird in der Ausstellung zu sehen sein. (Foto: privat)

Die kath. Pfarrgemeinde St. Antonius zeigt vom 16.11.2014 bis zum 25.01.2015 die Ausstellung „KREUZ-GeDANKen“ von René Feyand. Die Ausstellung wird im Pfarrzentrum gezeigt (Bernhard-Letterhaus-Str. 10 in Wuppertal-Barmen). Sie beschäftigt sich mit dem Thema Kreuz. Alle Bilder und Exponate sind Produkte der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Frage, welche Bedeutung das Kreuz für Ihn, zu den verschiedenen Zeiten seines Lebens hatte.

Die Ausstellung ist eine gute Möglichkeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Kindern über die Bedeutung des Kreuzes- im Allgemeinen und auch im Persönlichen- ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung hat das Ziel, einerseits regionale Künstler durch kostenfreie Ausstellungsmöglichkeit zu unterstützen und andererseits den Menschen im Stadtteil Kunst öffentlich und kostenfrei zugänglich zu machen.

Zur Ausstellung gibt es ein kostenfreies Jugendangebot mit dem Künstler am Freitag, den 9.1. von 17.30 bis 20.00 Uhr. Schulklassen und andere Gruppen können über das Pfarrbüro eigene Führungen mit dem Künstler vereinbaren.

Die Vernissage ist am Sonntag, dem 16.11.2014 um 13.00 Uhr in St. Antonius im Rahmen des Erlebnis-Cafés mit Musik und Imbiss.

Besichtigungstermine mit dem Künstler:

25.11.2014
2.12.2014
9.12.2014
16.12.2014
(jeweils von 17-19 Uhr)

Finissage: 25.1.2015, 13.00 Uhr

Katholische Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 19. November 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.


Katholische Citykirche vor Ort

Glaubensinformation: Das Kirchenjahr und seine Feste - eine Einführung


Am Mittwoch, dem 5. November 2014 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“. Der Abend führt in das Kirchenjahr und seine Feste ein.

Mit dem 1. Advent beginnt in den christlichen Kirchen das neue Kirchenjahr. Der Kirchenjahreskreis ist von verschiedenen Festen gekennzeichnet (insbesondere Ostern, Pfingsten und Weihnachten), der Termine teils feststehen, teils variabel sind. Der Abend führt in die theologische Bedeutung der verschiedenen Festkreise ein, erläutert die Terminierungen und die innere Zuordnung der Feste zueinander.

Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Nach dem Fernsehgottesdienst aus St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld ging es weiter


28 Gemeindemitglieder saßen direkt nach Ende der Messe von 10.15 bis 19.00 Uhr in verschiedenen Schichten je 2 Stunden an den Telefonen zum Telefongottesdienst. Bis um 19.00 Uhr und am Tag danach gingen 330 Anrufe in St. Laurentius ein, 2/3 waren Anruferinnen, 1/3 Anrufer, katholisch wie evangelisch.

Von diesen äußerten sich 97 % der Anruferinnen und Anrufer sehr positiv über den Fernsehgottesdienst aus St. Laurentius. Die Musik, die frei gehaltene Predigt – ohne Teleprompter -, die Messdiener, selbst das Messgewand wurden gelobt.

Mit der Gemeinde St. Laurentius freut sich Pfr. Kurth: „Wir konnten einigen hunderttausend Menschen an den Bildschirmen eine große Freude durch einen schönen Gottesdienst machen. Das Echo ist überwältigend.“ Und:  „Hier aus Wuppertal gingen schöne Bilder ins ganze Sendegebiet des ZDF. Das kann nicht schaden.“ Ca. 90 Mitwirkende haben sich in den Tagen vor und nach dem Gottesdienst, vor und hinter der Kamera enorm ins Zeug gelegt. Es hat sich gelohnt!

Auch das Team von ZDF und der katholischer Fernseharbeit war mit seiner Produktion sehr zufrieden. „Sie würden gerne wiederkommen“, hieß es als die vier schweren LKWs vom Laurentiusplatz abfuhren.
Ku

Der Gottesdienst steht in der ZDF-Mediathek zum Nachschauen zur Verfügung.

Weitere Informationen zum ZDF-Gottesdienst aus St. Laurentius gibt es außerdem unter zdf.fernsehgottesdienst.de.

Himmel und Erde lokal - Die Sendung der Kirchen bei Radio Wuppertal

Der Eine-Welt-Laden in Wuppertal-Ronsdorf

Das Weltcafe in der evangelischen Citykirche Elberfeld

Weitere Beiträge und die Beiträge älterer "Himmel und Erde"-Sendungen finden Sie in unserem Soundcloud-Account.

So, 21. April 2024 - Sa, 04. Mai 2024

Keine Termine gefunden

Risiko der Begegnung

Das Eigentliche beim Gebet, das, worauf Gott wartet und worauf auch wir selber warten, ist die Begegnung und die nie mehr endende Hingabe. Aber davor haben wir auch Angst. „Wenn ich das bin, für was ich mich halte, und wenn Gott der ist, den ich mir vorstelle, dann könnte ich dieses Wagnis vielleicht auf mich nehmen. Aber was, wenn er sich als ein anderer zeigt, als ich ihn mir vorstelle? Und was, wenn die Bretterwände, die ich vor meine Vorstellung aufgestellt habe, in seiner glühenden Gegenwart verbrennen und eine völlig unvorhersehbare Begegnung mit ihm stattfindet?“
(Th. Merton)

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