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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (23. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

das Jesusbild, das viele Gläubige in sich tragen, ist nicht selten von Wunschvorstellungen geprägt. Er ist der Heiland, der gute Hirte, sanftmütig und reich an Güte. Man kann sich nicht vorstellen, dass er laut geworden wäre. Gut - bei der sogenannten Tempelreinigung - da war er richtig wütend. Aber das war ja nur, weil es das Haus seines Vaters war, das durch Handel und Geldwechsel missbraucht wurde. Das kann man verstehen, ist ein Gotteshaus doch ein Ort der Andacht. Aber sonst ist der Jesus ein lieber Mann.

Wer einem solchen Jesusbild anhängt, wird durch Texte, wie etwa dem Evangelium vom 23. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C (Lukas 14,25-33) irritiert, wenn nicht gar schockiert. Das kann doch nicht wahr sein, dass Jesus dazu aufruft,

"Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering" (Lukas 14,26)

zu achten. Die Familie ist doch das Wichtigste. Selbst zölibatär Lebende, die doch um des Himmelreiches willen keusch leben und daher auf die Gründung einer eigenen Familie verzichten, lassen in der Regel vor allem auf die eigene Mutter nichts kommen. Die Familie ist doch die Keimzelle von Kirche und Gesellschaft. Es kann doch nicht sein, dass Jesus so etwas ernst meint!

Doch, er meint es ernst. Sehr ernst sogar, denn die Lage ist ernst. Evangelien sind keine Spruch- und Geschichtensammlungen. Sie verstehen sich in der Gesamtheit als ein Bericht über die Verkündigung Jesu in Wort und Tat. Die innere Mitte der Evangelien sind dabei die Passionsberichte. Sie werden daher auch als Passionsberichte mit ausführlicher Einleitung bezeichnet. Weil Jesus, dessen Passion im Tod am Kreuz endet, aber von den Toten auferstand, erscheint sein Leben und Sterben in einem neuen Licht. Sein Sprechen und Handeln, sein Leben wurden plötzlich selbst als Zeichen der Nähe Gottes verstanden, weil der, der wie ein Gottloser starb, doch nur durch Gott selbst wieder zum Leben gerufen werden konnte. Das alte Bild von Gott und Welt war buchstäblich auf den Kopf gestellt worden. Die Geschichte musste neu erzählt werden - und sie wurde neu erzählt, von Mund zu Ohr und von Mund zu Ohr.

Die Evangelisten schreiben die Geschichten zu einer Zeit auf, als die Augenzeugengeneration, die authentisch über Leben, Sprechen und Handeln Jesu berichten konnten, auszusterben droht. Insbesondere Lukas legt wert darauf, dass sein Bericht auf der Überlieferung von Augenzeugen beruht (vgl. Lukas 1,2). Weil es vor allem um die Darstellung des Lebens Jesu geht, muss auch die innere Dramaturgie dieses Lebens bei der Darstellung gewahrt bleiben. Auch wenn die Evangelien vor allem Glaubenszeugnisse sind, die die Geschichte dessen erzählen, der von den Toten auferstand, sind sie doch der inneren Dramaturgie des irdischen Lebens Jesu verpflichtet, weil nur so das Drama von Tod und Auferstehung erkennbar wird.

In der inneren Dramaturgie des Lebens Jesu ist ein Anfang voller Euphorie erkennbar. Die erste Verkündigung in Galiläa und am See Genezareth führte zu viel Zuspruch. Dieser sogenannte galiläische Frühling führt zu Bewegung, die zur symbolischen Berufung und Aussendung des Zwölferkreises führt (vgl. Lukas 9,1-6). Damit setzt Jesus ein erstes Zeichen: Israel, das Zwölfstämmevolk, soll neu gesammelt und innerlich erneuert werden. Auch wenn es Jesus vor allem um eine innere Erneuerung geht, hat dieses Zeichen politische Relevanz. Wer sich so aus dem Fenster lehnt, muss mit Gegenwind rechnen. Und so verwundert es nicht, dass Lukas kurz nach der Aussendung des Zwölferkreises sowohl vom Messiasbekenntnis des Petrus und gleichzeitig von der ersten Leidensankündigung Jesu berichtet (Lukas 9,18-22).

Die öffentliche Auseinandersetzung beginnt. Die Jesusbewegung wird von den führenden Persönlichkeiten argwöhnisch beäugt. Veränderung liegt in der Luft. Eine solche Atmosphäre fördert Radikalisierungen. Ähnlich wie im Wahlkampf werden Gegensätze zugespitzt. In solchen Zeiten besteht kein Bedarf an Kompromissen, sondern an Entscheidungen.

Das Evangelium des 23. Sonntags im Jahreskreis des Lesejahres C entstammt der Lebensphase, in der sich die Fronten zwischen Jesus und seinen Gegnern zugespitzt haben. Es ist die Zeit der Entscheidungen. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Das geht bis in die Familien hinein. Deshalb richtet Jesus den Blick auch auf die Endzeit. Jetzt gilt es, sein Leben so auszurichten, dass in der Endzeit der überreiche Gewinn wartet. Es gilt "Alles oder nichts".

Wir leben zwar heute nicht in solchen radikalen Zeiten. Und doch enthält dieses Evangelium eine verstörende Mahnung: Wer an das liebe Jesulein glaubt, den kein Wässerchen trüben kann, der wird sich auch schwer tun, Tod und Auferstehung Jesu zu verstehen. Auch heute noch sind Christen herausgefordert, kompromisslos für das Evangelium einzutreten. Man kann nicht nur sonntags  Christ sein oder ein bisschen in der Freizeit christlich leben, weil der Beruf doch seine eigenen Erfordernisse hat. Die Kompromisslosigkeit Jesu geht aber mit seiner Gewaltlosigkeit einher. Deshalb gehört zur Nachfolge Jesu immer das Kreuztragen (vgl. Lukas 14,25-35).

Jesus gründet also keine neue Familie als Ersatz für die biologische Familie. Familie ist ohnehin ein schwieriges Wort für die Gemeinschaft der Jesusjünger. Familie bedeutet ja immer auch ein gewisse Abschottung nach außen. Kennzeichnen der Jesusbewegung ist aber gerade die Öffnung für die Abgesonderten. Davon wird nächste Woche die Rede sein. Im Hier und Jetzt aber sieht sich die Kirche einer Entscheidung ausgesetzt: Wollt ihr eine kleine Herde voller frommer Gemütlichkeit werden oder werdet ihr die Weisheit Gottes entschieden verkünden und die, die draußen sind, neu sammeln. "Wer Ohren hat zum Hören, der höre!" (Lukas 14,35) Und wer Mund und Hände zum Reden hat, der rede!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

CD zur TalPassion - jetzt schon vorbestellen


Es gibt zwei neue Dankeschöns zur TalPassion: CD (einfach oder handsigniert). Die CD enthält neben der Bildern von Annette Marks weitere Materialien (Texte, Bildbeschreibungen, Gottesdienste), die sich nicht nur als Erinnerung, sondern vor allem auch für den praktischen Einsatz in Religionsunterricht und Gemeindearbeit eignen. Die Bilddateien auf der CD sind hochauflösend und druckbar.
Die CD ist ab Januar 2014 im Handel zu beziehen. Supporter erhalten sie schon im Oktober 2013.

Unterstützen Sie TalPassion, indem Sie jetzt schon eine CD erwerben: www.startnext.de/talpassion

Neu auf Kath 2:30: Ehe wandelt sich - und bleibt doch Ehe


Eine Stellungnahme zur Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Der Rat der evangelischen Kirche in Deutschland hat unlängst eine Orientierungshilfe zu Ehe und Familie herausgegeben. In der Öffentlichkeit wurde meist nur die Stellung der ev. Kirche zur sogenannten "Homoehe" wahrgenommen. Das Papier hat aber wesentlich mehr zu bieten. Und doch fordert das Papier zu einer Stellungnahme heraus, wirft es doch die Frage auf, was eigentlich unter Ehe und Familie zu verstehen ist.
Dr. Werner Kleine nimmt Stellung zur Orientierungshilfe. Er betont, dass sie gerade in der gesellschaftlichen Gegenwart wichtige soziologische und politische Impulse gibt, in der theologischen Grundlegung aber merkwürdig diffus bleibt. Dabei sind Ehe und Familie gerade heute eine Herausforderung für die Theologie, denn Ehe und Familie waren anders als sie sind, und sie werden sich weiter entwickeln.


Zum Beitrag "Ehe wandelt sich - und bleibt doch Ehe"

Katholische Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 11. September 2013 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal dann in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.

Glaubensinformation: Das Credo - Charta des christlichen Glaubens


Am Mittwoch, dem 11. September 2013 beginnt wieder die von der Katholischen Citykirche Wuppertal ange-botene Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des ersten Abends lautet: „Das Credo – Char-ta des christlichen Glaubens“. Das Glaubenbekenntnis (Credo) ist ein Grundsymbol des christlichen Glaubens. Im Glaubensbekenntnis ist dieser Glaube komprimiert zusammengefasst. Der Abend, der um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) stattfindet, führt in dieses Glaubensbekenntnis, seine innere Dynamik, Entstehungsgeschichte und Theologie ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Die Glaubensinformation wird aufgezeichnet und kann kurze Zeit später auf der Homepage der Katholischen Citykirche Wuppertal angesehen werden.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Wuppertaler Stadtverband der Katholischen Frauen Deutschlands (kfd) lädt zu zwei Veranstaltungen ein


Am Freitag, dem 13. September 2013 findet um 17.00 Uhr in St. Remigius (Garterlaie 23 in Wuppertal-Sonnborn) eine Wort-Gottes-Feier von Frauen für Frauen statt. Das Motto lautet „Miteinander essen ist mehr als satt werden“. Nach dem Gottesdienst besteht Gelegenheit zur Frauenbegegnung mit Tischgesprächen und Imbiss. Eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich.

Erstmalig lädt der kfd-Stadtverband Wuppertal außerdem zu einem politischen Forum ein. Das Thema des ersten politischen Forums lautet „Altersarmut in Wuppertal“. Es findet am Montag, dem 30. September 2013 von 17.00-19.00 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Caritas (Hünefeldstr. 54a in Wuppertal-Unterbarmen) statt (ab 16.30 Uhr Stehcafé). Als Referentin steht Marianne Krautmacher (Stadt Wuppertal, Ressort Soziales) zur Verfürung. Sie wird den Bericht über Altersarmut in Wuppertal vorstellen, der im Februar 2013 veröffentlicht wurde. Der Bericht zeigt die Situation in den verschiedenen Stadtteilen auf und stellt die Zuwendung öffentlicher Mittel auf die Mitbürger verschiedener Nationalitäten dar.
Die Teilnahmegebühr beträgt für kfd-Mitglieder 5,00 EUR, für Nicht-Mitglieder 6,50 EUR.
Für das politische Forum ist eine Anmeldung bis spätestens 9. September 2013 erforderlich (schriftlich, telefonisch oder per Mail an Elisabeth Konrad – Breite Str. 82 – 42369 Wuppertal – Tel.: 0202-466401 – Mail: ekwpt@t-online.de).

Flyer zum politischen Forum

Ideenwerkstatt „Erntedank“ – Sachausschuss des Katholikenrates lädt ein


Der Sachausschuss Frieden, Entwicklung, Bewahrung der Schöpfung des Katholikenrates Wuppertal lädt am Samstag, dem 14. September 2013 um 11.00 Uhr zu einer Ideenwerkstatt „Erntedank“ in das Pfarrhaus bzw. den Pfarrgarten von St. Laurentius (Friedrich-Ebert-Str. 22/Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) ein.

Gefeiert wird Erntedank traditionell am ersten Sonntag im Oktober. In der Ideenwerkstatt sollen vielfältige liturgische Bausteine entwickelt werden, die in den Gemeinden in Kinder- und Familiengottesdiensten, aber auch der Gemeindemesse eingesetzt werden können.

Anmeldungen zur Ideenwerkstatt per Mail an Dr. Birgit Timmermann vom Sachausschuss Frieden, Entwicklung, Bewahrung der Schöpfung des Wuppertaler Katholikenrates (Mail: birgit@timmermann-wuppertal.de).

Flyer mit weitere Informationen zur Ideenwerkstatt "Erntedank"

Pfarrfest in St. Konrad (Wuppertal-Hatzfeld)


Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 12. September 2013 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) im Anschluss an die Vesper (18.30 Uhr) statt. Eine weitere mystagogische Kirchenführung wird im Rahmen der Aktion "Wuppertal 24-Stunden-live" am Freitag, dem 13. September 2013 um 18.00 Uhr - ebenfalls in St. Laurentius - angeboten. Eine weitere Führung ist für Dienstag, dem 17. September 2013 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) vorgesehen.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt anlässlich des Weltkindertages, der jährlich am 20.9. begangen wird, zur „Aktion Kindersegen“ ein. Am Freitag, dem 20. September 2013 findet um 11.00 Uhr eine Segensfeier für Familien mit Kindern in St. Laurentius (Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Die Kinder können während der Segensfeier gesegnet werden. Die Eltern erhalten aber auch eine „Anleitung“, selbst ihre Kinder zu segnen.

Elberfelder Bibelmarathon


Von der Schöpfung bis zur Apokalypse

Vom 22.-27. September 2013 wird in Elberfeld die gesamte Bibel gelesen. Die Veranstaltung, die Tag und Nacht durchgehalten wird, wird gemeinsam von der evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-West und der katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius getragen. Die Lesung beginnt am Sonntag, dem 22. Septemberr 2013 um 19.00 Uhr in der Sophienkirche (Sophienstr. in Wuppertal-Elberfeld). Sie endet im Laufe des Freitag, dem 27. September 2013 in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld).

Weitere Informationen zum Elberfelder Bibelmarathon und die Möglichkeit, sich zum Mitmachen anzumelden, gibt es unter www.elberfelder-bibelmarathon.de.

Wuppertaler Netzwerk für Demokratie und Toleranz ruft auf: Wuppertal hat keinen Platz für Nazis!


Die Katholische Citykirche Wuppertal, selbst Mitglied im Netzwerk für Demokratie und Toleranz, unterstützt den Aufruf gegen die Aktivitäten von Pro Deutschland. Wir veröffentlichen daher im Folgenden den Aufruf des Wuppertaler Netzwerkes für Demokratie und Toleranz:

Das Wuppertaler Netzwerk für Demokratie und Toleranz ruft auf:

WUPPERTAL HAT KEINEN PLATZ FÜR NAZIS !


Die als Partei gegründete Naziorganisation „Die Rechte“ hat für den 21.09.2013 in Wuppertal eine Demonstration zum Abschluss ihres „Wahlkampfes“ angekündigt. „Die Rechte“ besteht in weiten Teilen aus Aktivisten und Aktivistinnen von verbotenen Nazi-Kameradschaften und Mitgliedern der „Autonomen Nationalisten Wuppertal“, die immer wieder durch Gewalttaten und –aufrufe in Erscheinung treten. Auch ein zeitweise ins Internet gestelltes „Mobilisierungsvideo“ für diese Demonstration ruft zur Gewalt und „Schlacht um Wuppertal“ auf.

Verbotsanträge gegen die Demonstration laufen. Sollte die Demonstration nicht verboten werden können, ist es notwendig ein eindeutiges Zeichen gegen diesen Aufmarsch zu setzen!

Um der menschenverachtenden Propaganda der Nazis den öffentlichen Raum nicht unwidersprochen zu überlassen, rufen wir zur Beteiligung an einem breiten Bürgerbündnis gegen die angekündigte Demo auf.

Wir setzen ein friedliches und gewaltfreies Zeichen für eine demokratische Gesellschaft!
Wuppertal ist eine weltoffene und tolerante Stadt!

Wuppertal steht für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen, Nationalitäten und Religionen.

Wuppertal hat keinen Platz für Nazis!

Bitte unterstützen Sie die Kundgebung  gegen den Naziaufmarsch.

Kommen Sie am 21.09.2013 – werben Sie in Ihrem Bekanntenkreis für die Teilnahme!

Treffpunkt ist am Samstag um 10.30 Uhr auf dem Kirchplatz in Wuppertal Elberfeld.
Lassen Sie uns friedlich und gewaltfrei deutlich machen, dass Nazis in unserer Stadt  keinen Platz haben!


Aktuelle Infos erhalten Sie über die Internetseite Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.  www.wuppertaler-initiative.de.

Neue Kurse für erwachsene Tauf- und Firmbewerber


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (kath. Wiedereintrittsstelle) bereitet unter anderem Erwachsene, die getauft oder gefirmt werden möchten, auf den Empfang dieser Sakramente vor.

Der Firmkurs für Erwachsene beginnt am Mittwoch, dem 11. September 2013 um 19 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Weitere Termine finden Sie hier. Die Erwachsenenfirmung für das gesamte Erz-bistum Köln findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 3. November 2013 um 18 Uhr in St. Laurentius in Wupper-tal-Elberfeld statt. Die Firmung wird der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp spenden.

Außerdem können sich erwachsene Taufbewerber zur Vorbereitung auf die Taufe am Osterfest 2014 anmelden. Weitere Einzelheiten finden Sie hier.

Erwachsene, die an einer Tauf- bzw. Firmvorbereitung interessiert sind, können sich ab sofort bei Pastoralrefe-rent Dr. Werner Kleine (KGI Fides-Stelle Wuppertal – Tel.: 0202-42969674 – Mail: werner.kleine@kgi-wuppertal.de) melden. In einem ersten Gespräch werden dann weitere Einzelheiten geklärt.

Weitere Informationen unter www.kgi-wuppertal.de.

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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