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Katholische Citykirche Wuppertal

Hinweis: Der nächste Newsletter erscheint am 24. August 2025.

Das Wort zur Woche (6. Juli 2025 - Vierzehnter Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Katharina Nowak
Jan Simon Wacker ist der neue theologische Assistent in der Katholischen Citykirche Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

ICH bin ja ach so wichtig!

Liebe Leserinnen und Leser, 

ICH, Ich, ich – kaum etwas scheint heute wichtiger zu sein als das eigene Ego und die eigene Person. Und an allen Ecken und Kreuzungen wird uns vorgelebt, wie vermeintlich wichtig das sein soll. Es sind die Alphatierchen, die uns wissen machen wollen, wie wichtig ihr Weg ist und wie besonders die eigene Person sein soll – egal ob man nun Donald, Friedrich, Wladimir oder wie auch immer heißt.

(Eine kleine Randbemerkung am Anfang: Besonders befremdlich erschient mir gerade, dass zumindest mir kein Frauenname einfallen möchte, der in diese Kategorie fallen könnte. Aber vielleicht ist auch das symptomatisch.)

Und wenn ich ehrlich bin, dann graut es mir vor den nächsten Monaten, wenn nicht nur in der großen Weltpolitik Egomanie und politische Sturheit den Ton angeben, sondern dies sich auch bis vor die eigene Haustür verbreitet, dass diese Ungeheuerlichkeit nicht vor der Bundes- oder Landespolitik Halt macht, sondern sich bis in die Kommunalwahlen in unsere nächste Nähe verbreitet.

Was soll aus der angeblich aufgeklärten Menschheit werden, wenn humanistische – und nicht nur christliche – Werte keine Bedeutung mehr haben? Wenn Geringe, Leidende und Unliebsame von den Mächtigen keinen Schutz mehr erfahren? Wenn rotgefärbte soziale und schwarzgefärbte christliche Tugenden keinen Wert mehr haben? Oder in ganz einfachen Worten ausgedrückt: Was passiert mit uns, wenn Sie, du, oder ich als Einzelperson um unserer Selbst willen nicht mehr beachtet und geschätzt werden?

Ich kann und will mir aus schierem Selbstschutz keine Antwort darauf geben.

Der Apostel Paulus im Galaterbrief ist hier das genaue Gegenbeispiel: Er beginnt seine Rede damit, dass er die essentielle Botschaft seines Wirkens voranstellt und nicht seine Person.

Ich will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. Denn es gilt weder die Beschneidung etwas noch das Unbeschnittensein, sondern: neue Schöpfung. Gal 6,14f

Nicht Paulus, der weitgereiste und vielleicht auch größte der Apostel, ist hier wichtig. Es ist und bleibt die Botschaft des Kreuzes, die das ‚non plus ultra‘ bleibt, die Heilstat des Gekreuzigten. Und auch darin unterscheidet sich Paulus von den oben genannten Rettern aus der Not, denn er ist der Bote, der Verkünder, nicht der selbsternannte Messias selbst, für den sich so mancher Mächtige gerne hält.

So verkündet es auch das heutige Evangelium: die 72 Jünger, die Jesus aussendet, sind nicht wichtig, ausschlaggebend sind deren Taten. Er sendet sie aus, da es viel zu tun gibt. Er sendet sie aber ins Ungewisse, an Orte, bei denen sie nicht wissen, ob sie erwünscht sind oder nicht. Doch Jesus weist sie an, überall in der gleichen Manier hinzugehen, egal in welcher Stadt sie ankommen. Freund oder Feind sind ihm gleich. Die Botschaft, die zu verkündigen ist, ist das Wichtige, nicht der Bote. Und bei den Empfängern ist es das Gleiche: Nicht der Status der Stadt ist wichtig, sondern wie mit der Botschaft umgegangen wird.

Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Lk 10,8-11

Und daher gilt: Wichtig ist nicht die Person, die etwas tut, es ist die Tat und was aus ihr erwachsen kann, die zum Heil für uns oder unsere Mitmenschen führt. Sei es eine Geste, ein Wort der Versöhnung oder eine helfende Hand: Dies ist die Ernte des Evangeliums um die sich in unseren Tagen zu wenige bemühen (cf. Lk 10,2), denn sie ist ohne Ruhm und öffentliches Ansehen.


Eine gesegnete Woche wünscht Ihnen
Ihr Jan Wacker
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Blut ist ein besonderer Saft - Eine biblische Spurensuche


Blut ist nicht nur in der Bibel der Sitz des Lebens. Kein Wunder, dass viele Stellen blutig sind - vom Blut, das die Israeliten vor dem Exodus als Schutzzeichen an die Türpfosten streichen, bis zum Blut, das Jesus am Kreuz vergießt. Dabei geht es immer um die Ermöglichung von Leben. Das sinnlose Vergießen von Blut ist ein Frevel. Wo Blut vergossen wird, muss es dem Leben dienen. Das mutet heute archaisch an. Gerade deshalb aber lohnt sich der genaue Blick. Den wagen der Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Neutestamentler Dr. Werner Kleine.

Shownotes:

Nachgesehen: Das Heil kommt von den Juden! (Joh 4,22) - Die frühchristliche Herausforderung: Juden und Heiden im Neuen Testament (Glaubensinformation)


Kreuzestod und Auferstehung sind nicht nur das Fundament des christlichen Glaubens. Aus der Reflexion der Frage, warum der als gottverlassen Sterbende von Gott gerettet wird, entsteht in Antiochia ein besonderes frühchristliches Projekt. Gerade weil Gott selbst offenbar die Thora übersteigt, wird das als Anbruch der messianischen Verheißungen der Propheten verstanden. Die Thora ist nicht außer Kraft. Aber es bricht jene Zeit an, in der die Völker zum wahren Gott geführt werden sollen. So beginnt man, Nichtjuden, die sogenannten "Heiden" zu taufen. Obschon nicht beschnitten, versteht man sie zum Volk Israel, zum erwählten Volk Gottes gehörende. Das kann nicht ohne Widerspruch bleiben - zum Judentum generell, aber auch zu den Judenchristen. Weite Teile des Neuen Testamentes spiegeln diese Auseinandersetzung, die die frühe Kirche geprägt hat, wider. Sie führt nicht zuletzt zu der Frage, wie sich Juden und Heiden, die an den wahren Gott Israels glauben, zu einander verhalten.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 1. Juli 2025 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Ungleiche Bildung – ungleiche Lebenserwartung

Lars Schäfers
Referent Lars Schäfers ist das neue Teammitglied im Stadtdekanat Wuppertal
Sind Klöster Vorbilder?

Bildung zahlt sich aus – Menschen mit höherer Bildung sind seltener von Arbeitslosigkeit betroffen und erzielen im Laufe ihres Lebens oft ein höheres Einkommen als Personen mit einer beruflichen Ausbildung. Die Chance auf einen sozialen Aufstieg durch Bildung gehört insofern zu den Kernversprechen der modernen, leistungsorientierten Marktgesellschaften. Dieses Versprechen ist jedoch allzu oft nicht einlösbar: Zum einen ist die Chance auf einen höheren Bildungsabschluss, eine hohe berufliche Position und einen auskömmlichen finanziellen Lebensstandard hierzulande bekanntermaßen noch immer übermäßig stark von der sozialen Herkunft abhängig. Arbeiterkinder schaffen es noch immer zu selten in den Hörsaal und in die Chefetagen. Zum anderen gilt vermehrt, dass längst nicht jede hochschulische Bildung in jedem Fall die Chance zum sozialen Aufstieg bietet und darum auch die berufliche Bildung an Wert gewinnt.

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Gott und das Ebenbild - Vom Schöpfungsauftrag des Menschen • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 9. Juli 2025 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glau-bensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Theologen Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Gott und das Ebenbild - Vom Schöpfungsauftrag des Menschen“.

Im sogenannten ersten Schöpfungsbericht der Bibel erschafft Gott den Menschen nach seinem Bild. Er setzt ihn als Statthalter über seine Schöpfung ein. Die Wort, mit denen er diesen Auftrag erteilt, haben eine fatale Wirkungsgeschichte: „Macht euch die Erde untertan!“ (Gen 1,28) Erhält der Mensch damit nicht einen Freibrief, nach eigenem Gutdünken und willkürlich über die Erde zu verfügen?

Tatsächlich enthält der Text weitere Anweisungen, wie Gott will, dass der Mensch als sein Ebenbild wirkt. Er soll als Gottes Partner an der Schöpfung mitwirken. In der Antike galt als guter Herrscher, wer sein Volk hegt und pflegt. Der Mensch erhält also keinen Freibrief, sondern einen Auftrag, die Welt, in der er lebt, zu hegen und zu pflegen. Gerade in einer Gegenwart, in der nicht nur der Klimawandel faktisch nicht zu leugnen ist, ist der alte Text über die Erschaffung der Welt von höchst aktueller Bedeutung, wie Dr. Werner Kleine an diesem Abend zeigen wird.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt. Unter www.kck42.de/papertriduum kann bereits vorab ein Begleitpapier heruntergeladen werden.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 9. Juli 2025 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem  16. Juli 2025 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.30-12.30 Uhr Uhr auf Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.



Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.7.2025


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats  in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst vor dem Judas-Thaddäus-Bild von Carmen Meiwinkel (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am Montag, dem 28. Juli 2025 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.

Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 6.8.2025 • 13 Uhr • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. August 2025, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Jan Wacker von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. Juli 2025 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Mi, 09. Juli 2025 - Do, 09. Oktober 2025

Juli
28. Woche
Mi, 09. Juli 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

So, 13. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

29. Woche
Mi, 16. Juli 2025 11:30 - 13:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
So, 20. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

30. Woche
So, 27. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

31. Woche
Mo, 28. Juli 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
Mi, 30. Juli 2025 11:30 - 13:00 Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)

August
So, 03. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

32. Woche
Mi, 06. August 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
So, 10. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

33. Woche
Mi, 13. August 2025 11:30 - 13:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
So, 17. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

34. Woche
So, 24. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

35. Woche
Mo, 25. August 2025 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 27. August 2025 11:30 - 13:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Do, 28. August 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
Fr, 29. August 2025 18:30 Citykirche Elberfeld
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 31. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

September
36. Woche
Mo, 01. September 2025 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 03. September 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 03. September 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 04. September 2025 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Sa, 06. September 2025 18:00 - 22:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 07. September 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

37. Woche
Mo, 08. September 2025 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen

Leiden und sterben muss jeder Mensch. Aber wenn er ein lebendiges Glied am Leibe Christi ist, dann bekommen sein Leiden und Sterben durch die Gottheit des Hauptes erlösende Kraft. Das ist der objektive Grund, warum alle Heiligen nach Leiden verlangt haben. Das ist keine perverse Lust am Leiden. Den Augen des natürlichen Verstandes erscheint es als Perversion. Im Licht des Erlösungsgeheimnisses erweist es sich als höchste Vernunft. Und so wird der Christusverbundene auch in der dunklen Nacht der subjektiven Gottesferne und -verlassenheit unerschüttert ausharren.
(Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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