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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (Zweiter Sonntag nach Weihnachten, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

dass Weihnachten nicht der Mittelpunkt des Neuen Testamentes ist, lässt sich allein schon an der vergleichsweise mageren Textausbeute ablesen. Während Paulus im Galaterbrief immerhin anmerkt, dass Jesus von einer Frau geboren wurde (Galaterbrief 4,4), kennt das älteste Evangelium, das Markusevangelium, überhaupt keine Weihnachtsgeschichte; es beginnt mit dem Auftreten Johannes des Täufers.

Der Mittelpunkt der neutestamentlichen Botschaft ist die Verkündigung desjenigen, der am Kreuz starb und von den Toten auferstand. Der Kreuzestod galt als unmittelbarer Ausweis der Gottverlassenheit. Keiner, der auch nur annähernd in der Gunst Gottes stand, konnte von Gott der Grausamkeit dieses Todes überlassen werden. Wenn also jemand am Kreuz starb, war in sich zweifelsfrei klar, dass ein solcher von Gott verlassen sein musste. Dass Jesus aber trotzdem von den Toten auferstand, pervertierte diese scheinbar selbstverständliche Sichtweise: Die Auferweckung vom Tode kommt einem Schöpfungsakt gleich, den nur Gott bewirken kann. Der Gottverlassene wird durch einen göttlichen Akt auferweckt. Da stellt sich doch die Frage, ob Gott nicht überhaupt in diesem Jesus wirksam war. Was ist um diesen Mann aus Nazareth?

Der Glaube erblickt in ihm den Sohn Gottes. Die Texte des Neuen Testamentes sind die gläubigen Versuche, das Unaussprechliche in menschliche Worte zu bringen: Jesus Christus, der am Kreuz starb und von den Toten auferstand, ist der Sohn Gottes. Es ist eine theologische Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Auch für die neutestamentlichen Autoren sind die Heiligen Schriften eine Quelle der theologischen Reflexion. Für sie waren es die Texte der Septuaginta - jener griechischen Übersetzung dessen, was wir heute als Altes Testament kennen: Die heiligen Schriften der Juden. Das Neue Testament ist durchsetzt mit Zitaten aus diesen Texten, mit denen die Autoren von Paulus bis Lukas, von Markus bis Johannes und von Jakobus bis Petrus das wahre Wesen Jesu zu ergründen versuchen.

Die menschliche Neugier treibt so auch zu der Frage, wie denn Gott in Jesus wirkt. Lange vor den christologischen Reflexionen der ersten Konzilien kommt so auch die Frage auf, wie denn der Sohn Gottes zur Welt kommt. Matthäus und Lukas reflektieren diese Frage anhand der messianischen Verheißungen des Alten Testamentes. Aufgrund dieser Verheißungen rekonstruieren sie die Vorgänge über die Geburt Jesu. Sie erfinden also keine Geschichten. Vielmehr übernehmen sie die prophetisch-symbolische Sprechweise. In symbolischen Erzählungen lässt sich besser fassen, wie Gott Mensch wird, als im Berichtstil. Deshalb ist es nicht nur nicht notwendig, sondern prinzipiell unmöglich, die nicht geringen Differenzen zwischen Matthäus und Lukas zwanghaft harmonisieren zu wollen.

Johannes, der vierte Evangelist, geht noch einen Schritt weiter. Er hat dem, was Lukas und Matthäus über die Umstände der Geburt Jesu schreiben, erzählerisch nichts hinzuzufügen. Und doch liegt ihm die Frage nach der Herkunft Jesu am Herzen. Am Beginn seines Evangeliums steht deshalb ein Prolog - ein Hymnus auf die Fleischwerdung des göttlichen Wortes. Es ist dieses Wort, der Logos, mit dem Gott seine Schöpfungsmacht ausübt. Es ist das Wort, das wirkt. Das Wort kann deshalb nicht abstrakt bleiben. Ein Wort, das wirkt und durch das wird, schafft Wirklichkeit. Die Fleischwerdung, also die Schöpfung von Wirklichkeit, ist daher im Wort selbst angelegt. So heißt es im Evangelium vom zweiten Sonntag nach Weihnachten im Lesejahr C:

Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. (Johannes 1,3)

Für alles, was selbst durch die Schöpfungsmacht des Wortes in das Dasein gekommen sind - und das ist immerhin die Schöpfung in ihrer Gesamtheit -, ist das Dasein selbstverständlich. Es kennt den wortlosen Zustand nicht. Das Dasein ist selbstverständlich geworden. Das gilt selbst für die Fleischwerdung des Wortes an sich, die in der inneren Logik des Schöpfungsdranges des göttlichen Wortes liegt:

Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. (Johannes 1,10)

Was alltäglich ist, ist selbstverständlich. Es ist wie mit der großen Liebe. Die Schmetterlinge des Verliebtseins fliegen meist auch nur einen Sommer. Im grauen Alltag der Partnerschaft droht die Besonderheit des oder der Anderen verloren zu gehen, wenn, ja wenn man ihn oder sie nicht immer wieder neu entdeckt.

Dieses Schicksal droht auch dem schöpfungsmächtigen Wort Gottes. Wer aber das Leben als tägliche Entdeckungsreise begreift, schärft den Blick für den Grund des Daseins. Ein solcher Mensch ist aufnahmebereit für das Neue im Alten:

Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Johannes 1,12f)

Es braucht keine besonderen Anstrengungen dafür. Es geht eher darum, der Welt mit kindlichem Staunen zu begegnen. Auch hier ist es wie mit der Liebe. Auch wenn alle Forscher dieser Welt die physischen, psychischen und biochemischen Veränderungen bei Verliebten entschlüsselt haben werden, die Liebe selbst werden sie damit noch nicht verstanden haben. Die Liebe entzieht sich diesem Zugriff. Sie kann noch nicht einmal metaphysisch-philosophisch entschlüsselt werden, wie der lesenswerte Beitrag "Wahre Liebe" des Philosophen Tobias Hürter zeigt. Wer die Liebe kennen und erkennen möchte, muss sich auf sie einlassen: Er muss lieben!

Wer liebt, wird keine wirklichen Worte für das finden, was er erlebt und erfährt. Genauso wenig, wie es Worte für das Eigentliche der Menschwerdung Gottes gibt. Worte bringen das Unaussprechliche immer nur ungenügend zum Ausdruck. Wer die Wahrheit der heiligen Schriften erkennen möchte, muss sich deshalb auf sie einlassen. Nicht blind und ohne Verstand, aber mit Vertrauen und dem Streben nach Erkenntnis.

Auch hier ist es wie mit der Liebe. Man kann nicht eben mal kurz lieben. Liebe gibt es ganz oder gar nicht. So ist es auch mit der Erkenntnis: Ein bisschen Erkenntnis gibt es ebenso wenig, wie eine Wahrheit to go. Um zu verstehen, was der Evangelist, den wir Johannes nennen, am Schluss seines Prologs feststellt, muss man den Text immer wieder bedenken, das fleischgewordene Wort durchkauen, nachsinnen bei Tag - und vielleicht auch bei Nacht, sich immer wieder vor Augen führen, auf der Stirn, in den Gedanken und im Herzen tragen, aber auch durch die Tat der Hand bewirken, weil nur der die Liebe verstehen wird, der sie tut:

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. (Johannes 1,14)

Das Neue Testament kennt nur wenige weihnachtliche Texte. Gott sei Dank! Denn es braucht seine Zeit, zu verstehen, was dort geschehen ist. Es ist gut, am zweiten Sonntag nach Weihnachten im Lesejahr A einen Text neu zu hören, der erst vor wenigen Tag in der Eucharistiefeier vom Weihnachtstag zuhören war. So gelingt es mit Sicherheit wieder ein Stück mehr, das Wort aufzunehmen und es Wurzeln fassen zu lassen.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Zum ersten Mal: Turm 4 Kids


Der illuminierte Turm von St. Antonius (Foto: privat)

„Wenn die sprechenden Türme Erwachsene so begeistern – wie toll muss das erst für Kinder sein?“
Diese Frage richtete letztes Jahr die Gemeindereferintin von St. Antonius, Angela Gotzhein, an Olaf Reitz und Andy Dino Iussa. Die beiden Künstler haben die Literaturperformance „4 Türme“ entwickelt, in der seit 2011 jährlich im Mai Wuppertaler Kirchtürme das Wort erheben und die jedes Jahr mehr BesucherInnen zählt. (mehr Infos und Kontakt auf www.viertuerme.de)

Diese wachsende und sehr positive Resonanz auf die Reihe der 4 Türme in den letzten drei Jahren hat die Künstler darin bestätigt, dass die Mischung aus Theater, Literatur, Performance und Musik ein geeignetes Format ist, Menschen zu berühren, gar zu begeistern und „ihren“ Kirchturm ganz neu erleben zu lassen.

Ausgehend von diesen Erfahrungen wollen Reitz und Iussa nun Angela Gotzheins Anregung aufgreifen und den Turm von St. Antonius am Alten Markt in Barmen für Kinder inszenieren.

Am Tag der Heiligen Drei Könige, am 06. Januar 2014 wird der Turm von St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) sein Wort erheben. In der Minute des einsetzenden Sonnenuntergangs (etwa 16.40h) wird der Turm illuminiert und beginnt, angerufen von den Sternsingern, zu sprechen. Grundlage hierfür ist eine eigens erstellte Textcollage aus Fragmenten der Weltliteratur.

Der Ton dieser vorab im Studio produzierten Collage wird über unsichtbar im Glockenturm installierte Lautsprecher in Richtung des Vorplatzes ausgestrahlt.
Dabei hat der Turm eine eigene Stimme – die sich an seiner Physis, also an Bauart, Alter und Thema orientiert.
So wird unter dem Text ein Knirschen, Atmen oder Seufzen zu vernehmen sein; man glaubt, Steine sich aneinander reiben zu hören oder Holzplanken sich biegen.

Der Turm führt jedoch keinen Monolog. Vielmehr tritt der Schauspieler Olaf Reitz als Vertreter der Menschen, also hier insbesondere der Kinder mit ihm ins Gespräch. Ein
Musiker kommentiert solistisch den Dialog von Turm & Mensch. Hierfür haben wir den Susaphonisten Dietrich Geese angefragt.

Auf dem Vorplatz werden warme Getränke und schmackhaftes Backwerk gereicht. Wie von der Reihe „4 Türme“ gewohnt, sind Eintritt und Speis & Trank kostenlos.

Ein spannendes Erlebnis für Jung und Alt! Versprochen!

Glaubensforum St. Laurentius • 8.1.2014 • 20 Uhr • Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch


Glaubensinformation: Als Jesus noch ein Kind war – Eine Reise durch biblische und apokryphe Kindheitsgeschichten Jesu


Am Mittwoch, dem 15. Januar 2014 (und nicht - wie ursprünglich angekündet - am 8. Januar 2014!) spricht der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ über die biblischen und apokryphen Geschichten zur Kindheit Jesu.

Schon für die frühen Christen sind der Frage nachgegangen, wie der Messias als Kind gelebt hat. Hinweise aus den prophetischen Schriften des Alten Testamentes und orientalische Erzählweise haben zu einer reichhaltigen literarischen Produktion geführt, die über die biblischen Kindheitsgeschichten weit hinausweist und in den sogenannten „apokryphen“ (apokryph ist griechisch und heißt „verborgen“) Schriften erhalten ist. Der Abend stellt eine Auswahl dieser Texte vor, führt in ihr Verständnis ein und zeigt auf, wie sehr diese Schriften die christliche Vorstellungswelt bis heute beeinflussen.

Der Abend beginnt um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage).

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 14. Januar 2014 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt) und am Donnerstag, dem 16. Januar 2014 um 18.30 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

St. Laurentius (Wuppertal-Elberfeld) zur Basilika minor ernannt


St. Laurentius wurde zur Basilika minor ernannt (Foto: Werner Kleine)

Am Freitag, dem 6. Dezember 2013, gab der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner bei der Konferenz der Stadt- und Kreisdechanten der Erzdiözese Köln bekannt, dass Pfarrkirche St. Laurentius von der römischen Kongregation für den Kult und die Verwaltung der Sakramente der Titel einer päpstlichen Basilika minor verliehen wurde.

Der Titel einer Basilika wird Kirchen verliehen, die eine besondere Bedeutung in pastoraler, historischer, kunsthistorischer und architektonischer Hinsicht haben, und dies nicht nur für die Pfarrgemeinde selbst, sondern für eine Region und ein (Erz-)Bistum. Gewürdigt werden das Angebot und die Vielfalt der Gottesdienste, der Sakramentenpastoral, der Verkündigung, der Kirchenmusik und des aktuellen Gemeindelebens.

Der Titel ist ein päpstlicher Titel und rückt die Laurentiuskirche damit näher an den Sitz des hl. Petrus und seiner Nachfolger. Er wird nur sehr selten verliehen und bedeutet daher eine besondere Auszeichnung.

Die feierliche Erhebung wird durch den Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner am Samstag, dem 18. Januar 2014 in einem Pontifikalamt vorgenommen. Die Eucharistiefeier beginnt um 17.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld). Die Pfarrgemeinde lädt anschließend zu einem großen Empfang ein.

Mehr Informationen zur Basilika minor

Aktion Dreikönigssingen 2014: "Segen bringen, Segen sein"


In der ersten Januarwoche findet auch in Wuppertal wieder die schon traditionelle Sternsingeraktion statt. Zahlreiche Mädchen und Jungen werden dann gekleidet als Heilige Drei Könige durch die Straßen der Gemein-den ziehen und in den Häusern die Weihnachtsbotschaft vom menschgewordenen Gottessohn verkünden so-wie den traditionellen Dreikönigssegen „20*C+M+B+14“ (Christus Mansionem Benedicat – Christus segnet dieses Haus) bringen. Gleichzeitig sammeln die Sternsinger bei dieser Aktion Geld für Kinder in armen Ländern. Beispielland der Dreikönigsaktion 2014, die unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein“ steht, ist Malawi. Dabei werden besonders alle Kinder in den Blick genommen, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden.

Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich in seinem zuständigen Pfarramt melden. Eine Liste der Wuppertaler Pfarrämter stehen hier zur Verfügung:

Kontaktdaten der katholischen Pfarrämter in Wuppertal

 Liste der Sternsingeraktionen in den Wuppertaler Seelsorgebereichen

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So, 28. April 2024 - Sa, 11. Mai 2024

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Das Heil

Jesus ist das Heil selbst. Das Heil: vorbereitet im Wort der Propheten; verkündet durch Jesu eigenes Wort: weitergegeben im Wort der Kirche. Es ist dasselbe, zu sagen, die Apostel verkünden den Erlöser, wie zu sagen, sie verkünden die Gaben des Heils. Denn Jesus hat es vom guten Vater her, Gabe zu sein: die gute Gabe, die Summe des Heils.
(Origenes)

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