Katharina Nowak |
Es ist zum Haareraufen
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Tage las ich in einer katholischen Verbandszeitschrift den Aufsatz eines emeritierten Pastoraltheologen zur Missbrauchsproblematik, der es sicher herausforderte, sich eingehender damit zu befassen, aber eins sticht doch bei solchen Wortmeldungen regelmäßig heraus: Ganz am Anfang wird betont, wie sehr doch andere an den Pranger zu stellen sind: „offensichtlich interessiert nur der „katholische Missbrauch“, die Missbrauchsfälle in anderen Institutionen aber (wie zum Beispiel in der evangelischen Kirche oder in weltlichen Internaten – die Odenwaldschule ausgenommen – oder in Sportvereinen oder in Familien - und das vor allem - in Nahbeziehungen) werden nur marginal wahrgenommen, obwohl diese nach den bislang veröffentlichten Zahlen weit über 98 % ausmachen dürften.“
Warum muss das sein? Warum können Kirchenvertreter nicht einfach aushalten, einer Institution anzugehören, der zu Recht vorgeworfen wird, es habe in ihrer Verantwortung tausendfachen Missbrauch gegeben und das Führungspersonal habe jämmerlich versagt und tue es oft immer noch? Wem ist damit geholfen, immer auf andere zu zeigen, wenn es der Haltung christlicher Demut entspräche, die Schuld zu akzeptieren, aufzuklären und soweit wiedergutzumachen wie möglich? Was soll eine Gesellschaft von uns halten, wenn wir - auf frischer Vertuschungstat ertappt - nur rufen: nebenan ist es aber auch nicht in Ordnung? Man fragt sich, warum wir unser sowieso dunkles Bild bei unseren Zeitgenossen nur immer noch mehr verdunkeln müssen. Es ist zum Haareraufen.
Das könnte auch das verbindende Element unserer Lesungen sein, das Haareraufen: Mose verlangt von Gott, uns unsere Schuld und Sünde zu vergeben, denn das Volk ist einfach zum Haareraufen hartnäckig, was man wohl auch mit bockig übersetzen darf. Im Korintherbrief schimpft Paulus mit den zum Haareraufen zerstrittenen Christen, sie mögen doch um Gottes Willen zur Ordnung zurückkehren und Frieden halten. Und das Johannesevangelium macht kurzen Prozess mit den zum Haareraufen Ungläubigen, denn die sind schon gerichtet, weil sie nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt haben. Wie hartherzig kann man nur sein, wenn doch jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat.
Damit ist etwas Wichtiges gesagt: man steht oft kopfschüttelnd vor dem Verhalten und Reden unserer Mitmenschen, seien es AfD-Wähler, Putin-Versteher oder Missbrauchsrelativierer. Aber das hilft uns nicht: wir müssen uns ertragen, wenn wir uns nicht verstehen können. Es wäre kaum hilfreich, wenn wir uns gegenseitig die Köpfe einschlügen, weil wir den andern einfach nicht verstehen können. Wir müssen das auch nicht. Aber mit der Geduld des Schöpfers müssen wir immer wieder neu den Kampf mit unserer Unduldsamkeit aufnehmen. Gutes tun, Gutes reden und nicht verzweifeln. Wir müssen zwar damit rechnen, dass es uns so geht wie Gott, der seinen einzigen Sohn hingeben musste für ein hartherziges, hartnäckiges Volk, aber letzten Endes dürfen wir noch auf Ostern hoffen; vielleicht wächst zu unserem Ostern die Einsicht, wenn wir dann die Grenzen unserer Menschnatur hinter uns lassen dürfen.
Ihre Katharina Nowak
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Jesu Lehre geschieht nicht nur im Wort, sondern auch in der Tat. Die wirkliche Begegnung mit ihm ist nach dem Zeugnis der Evangelien für viele heilsam. Dabei fällt auf, dass die vermeintlichen Wunder in sich vieldeutig sind. Nicht jeder sieht in ihnen die Wirksamkeit der Macht Gottes; im Gegenteil: manche werfen Jesus vor, mit finsteren Mächten in Verbindung zu stehen. Dabei stehen die Wunder und Heilungen Jesu nicht für sich. Sie müssen im Zusammenhang mit seiner Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes gesehen werden. Sie sind tatkräftige Verkündigung, die dann wirksam wird, wenn der Mensch sich im Glauben auf sie einlässt. Und das Neue Testament weiß zu berichten, dass diese Art der Verkündigung auch in der frühen Kirche üblich war.
Auf der Basis der in den Evangelien überlieferten Heilungs- und Wundererzählungen geht der Kurs der Frage nach, was Wunder überhaupt sind und welche Rolle sie in der Verkündigung Jesu und der frühen Kirche spielen. Dabei wird auch ein Blick auf den zeitgenössischen Kontext nötig sein, wie er sich etwa in mancher apokryphen Schrift widerspiegelt. Schließlich kommt auch in den Blick, wie man sich heute – in aufgeklärten Zeiten – den Wundern Jesu nähern kann.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 24. Mai 2023 als Webinar stattfand.
Sie haben Fragen zu Theologie und Kirche? Senden Sie uns eine E-Mail an: info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 4. Juni 2023 hält Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 7. Juni 2023, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 7. Juni 2023 zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet „Sakramente im Leben der Kirche III - Ehe und Weihe“.
Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch be-gründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.
Der Abend bietet neben einer Einführung in die allgemeine Lehre von den Sakramenten in besonderer Weise in die Bedeutung der Sakramente der Ehe und der Weihe ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 7. Juni 2023 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Die nächste Glaubensinformation findet bereits am Mitwoch, dem 14. Juni 2023 um 19 Uhr zum Thema "Herrlichkeit Israels udn Licht der Heiden - Über die jüdischen Wurzeln des Christentums" statt. Einwahl unter www.kck42.de/webinar.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 14. Juni 2023 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf Herzogstraße/Höhe Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal-Elberfeld stehen.
Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 15. Juni 2023 um 19 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Ein vorherige Anmeldung bis spätestens Dienstag, dem 13. Juni 2023, per E-Mail an sekretariat@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
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Die Glaubensinformation gehört zu den ältesten Projekten der Katholischen Citykirche Wuppertal. Sie reicht sogar in die Zeit vor ihrer Gründung zurück. Sie findet seit mittlerweile 21 Jahren zweiwöchentlich statt und informiert im Wechsel von bibeltheologischen und systematisch theologischen Themen über zentrale Inhalte des christlichen Glaubens. Die Treffen, die für alle Interessierten offen sind, fanden bis zum Beginn der Corona-Pandemie im Kath. Stadthaus statt. Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen wurde die Glaubensinformation seit dem Frühjahr 2020 als Online-Webinar durchgeführt – und erfuhr so nicht nur eine Bekanntschaft und Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Bereich (Zuschriften und Rückmeldungen zeigen, dass die Glaubensinformation aus Wuppertal in Österreich oder auch in Norddeutschland in Gemeinden als „Public Viewing“ angesehen wird); es hat sich auch eine eigene Internetgemeinde gefunden, die die Glaubensinformationen regelmäßig anschaut.
Die Katholische Citykirche Wuppertal steht nun vor der Herausforderung, diese neue Entwicklung zu würdigen und gleichzeitig, nachdem die pandemiebedingten Einschränkungen nicht mehr vollumfänglich gegeben sind, die in Wuppertal an der analogen Glaubensinformation Interessierten wieder einzuladen. Eine hybride Veranstaltung (Webinar und Präsenz gleichzeitig) erscheint zu aufwändig. Deshalb wird die Katholische Citykirche Wuppertal ab sofort ein neues Projekt ins Leben rufen: Die „Glaubensinformation kompakt“. Geplant ist, dass die „Glaubensinformation kompakt“ (ab dem 3.11.2022) in einem zweiwöchentlichen Rhythmus stattfinden soll. Die klassische „Glaubensinformation“ als Webinar (erreichbar zu den jeweils bekannten Terminen unter www.kck2.de/webinar) wird in der gewohnten Weise weitergeführt.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ am 15. Juni 2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) setzt das Thema "Gestorben für unsere Sünden - Deutungen des Todes Jesu" fort. Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine im Streitgespräch (Foto: Christoph Schönbach) |
Seit März 2015 betreibt die Katholische Citykirche Wuppertal den biblischen Weblog "Dei Verbum" (www.dei-verbum.de). In wöchentlichen Beiträgen zeigen der in Jerusalem lebende Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine, dass die Bibel auch für heutige Fragen in Kirche und Gesellschaft relevant ist.
Begleitend zum Weblog gibt es regelmäßig Live-Diskussionen (Dei Verbum direkt). Das nächste offene Gespräch findet am Dienstag, dem 20. Juni 2023 um 19.00 Uhr zum Thema „Garten Eden oder eine neue Stadt – biblische Vorstellungen über das Paradies“ statt. Das Gespräch zwischen Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine findet als Webinar statt. Eine Liveteilnahme ist unter www.kck42.de/deiverbum möglich. Außerdem wird die Diskussion als Livestream via Facebook zu sehen sein (am 20.6.2023 ab 19.00 Uhr unter www.kck42.de/live und später als Aufzeichnung auch auf YouTube).
Wenn vom Paradies die Rede ist, stellen sich viele einen himmlischen Garten vor. Tatsächlich ist das auch die erste Bedeutung des aus dem Persischen stammenden Wortes „Paradies“: ein Garten. Nicht ohne Grund findet sich deshalb am Beginn der Heiligen Schrift im Buch Genesis die Schilderung eines Gartens als paradiesischem Urzustand – der Garten Eden. Auffällig ist hingegen, dass am Ende der Bibel als Hoffnungsziel die himmlische Stadt Jerusalem vor Augen gestellt wird. Die Paradiesvorstellung als Hoffnungsbild der kommenden Welt umfasst biblisch beides: den Garten und die Stadt. Natur und Kultur treffen hier aufeinander. Beide Bildwelten sind auch heute noch von Bedeutung – und erzählen viel über die Hoffnungen der Menschen, aber auch die Zumutungen Gottes, der die Menschen auffordert, an seiner Statt die Welt zu gestalten.
Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine kommen zu ausgewählten Bibelstellen ins Gespräch.
Teilnahme am Webinar: www.kck42.de/deiverbum
Direkt zum Facebook-Livestream am 20.6.2023: www.kck42.de/live
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 4. Juni 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Fr, 11. Oktober 2024 - Sa, 11. Januar 2025
Oktober |
41. Woche |
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So, 13. Oktober 2024 |
15:03 - 15:08 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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42. Woche |
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Sa, 19. Oktober 2024 |
15:00 |
Gottesdienst zu Ehren der Madonna del Ghisallo - mit Fahrradsegnung |
St. Ludger
Ludgerweg 11
42329
Wuppertal
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So, 20. Oktober 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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43. Woche |
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Mi, 23. Oktober 2024 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 23. Oktober 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Krieg und Frieden, Kriegsdienstverweigerung oder Wehrpflicht - eine ethische Herausforderung |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 24. Oktober 2024 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Krieg und Frieden, Kriegsdienstverweigerung oder Wehrpflicht - eine ethische Herausforderung |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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So, 27. Oktober 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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44. Woche |
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Mo, 28. Oktober 2024 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Mo, 28. Oktober 2024 |
15:00 |
"Engel" - "Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel" |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Di, 29. Oktober 2024 - So, 10. November 2024 |
ganztägig |
"Engel" von Marc Chagall - Kunstausstellung |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Di, 29. Oktober 2024 |
17:00 |
"Engel" von Marc Chagall - Vernissage |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 30. Oktober 2024 |
17:00 |
"Engel" von Marc Chagall - Kreativworkshop mit Anke Büttner: anmeldung@bildungswerk-wuppertal.de |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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November |
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Fr, 01. November 2024 |
12:15 |
"Engel" von Marc Chagall - Viele Engel sind euch gegeben, aber ihr seht sie nicht - Gibt es Engel in unserem Leben? |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Sa, 02. November 2024 |
10:00 |
"Engel" von Marc Chagall - Wie sieht eigentlich ein Engel aus? Mitmachaktion für Grundschulkinder |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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So, 03. November 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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So, 03. November 2024 |
16:00 |
Ein Konzert mit Vielfalt |
Gemarker Kirche
Zwinglistraße 9
42275
Wuppertal
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45. Woche |
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Mo, 04. November 2024 |
12:00 |
"Engel" von Marc Chagall - "Fürchte dich nicht!" - Wenn Gott in unsere Wirklichkeit einbricht (Dr. Werner Kleine) |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Di, 05. November 2024 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: Jerusalem, Antiochia, Athen und Rom - Die Stadt als Ort der frühchristlichen Mission |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 06. November 2024 |
13:00 - 14:00 |
ansprechBAR |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 06. November 2024 |
16:00 |
Leben aus dem Tod - eine mystagogische Friedhofsführung |
Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
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Mi, 06. November 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Wenn Gott Gerechtigkeit schafft - über das jüngste Gericht |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 07. November 2024 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Wenn Gott Gerechtigkeit schafft - über das jüngste Gericht |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 07. November 2024 |
19:00 |
Kirchenführung der besonderen Art (Mystagogische Kirchenführung) - Anmeldung unter 0202 42969674 |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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So, 10. November 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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So, 10. November 2024 |
17:00 |
Wuppertaler Martinszug durch das Luisenviertel |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden eine vollkommene Einheit und wollen, dass auch die Menschen in der Kirche am göttlichen Leben und an der göttlichen Gemeinschaft Anteil haben. Die in Gott gegründete Gemeinschaft ist ein Geschenk der Liebe, die nach dem Beispiel Christi auch in unserem Leben sichtbar werden muss: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“ (vgl. Joh 15, 12). „Sie sollen eins sein, wie wir eins sind“ (vgl. Joh 17, 22). Zu Recht erwarten die Menschen von uns Christen, dass wir in dieser Liebe leben, damit in einer Welt voller Konflikte und Spaltungen das Licht der Vergebung und der Gemeinschaft in Christus aufstrahle. (Benedikt XVI.)
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