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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (31. Dezember 2023 - Fest der Heiligen Familie, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Pastorale Katzenzustände

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon eine bemerkenswerte Burleske, die sich seit dem 18. Dezember 2023 in der römisch-katholischen Kirche ereignet. Kein Dogma wurde verkündet, keine Enzyklika promulgiert, kein Motu proprio erlassen – der Papst hat lediglich eine Erklärung abgesegnet, die der Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, Víctor Manuel Kardinal Fernández zusammen mit dem Sekretär für die doktrinäre Sektion, Msgr. Armando Matteo vorgelegt hat. „Fiducia supplicans“  – also „das flehende Vertrauen“ sind die ersten Worte dieser Erklärung, der zur interpretativen Absicherung eine einleitende „Präsentation“ vorangestellt ist, die sicherheitshalber klarstellt, dass sie

„fest bei der überlieferten Lehre der Kirche über die Ehe stehen [bleibt] und (…) keine Art von liturgischem Ritus oder diesem ähnliche Segnungen zu[lässt], die Verwirrung stiften könnten.“ (Fiducia supplicans, Präsentation)

Denn genau darum geht es in der Erklärung: Um den Segen von Paaren, die aus Sicht der Erklärer „irregulär“ sind, also gleichgeschlechtlichen Verbindungen oder Partnerschaften, die nicht durch das Sakrament der Ehe geregelt sind – dazu gehören auch wiederverheiratet Geschiedene.

Eigentlich ist nach der einleitenden Präsentation schon alles klar: Es ändert sich prinzipiell nichts. Wohl wird in Einzelfällen unter besonderen Gegebenheiten, die auf keinen Fall liturgisch kontextualisiert sein dürfen, die pastorale Möglichkeit eingeräumt, die von der Erklärung so betitulierten „irregulären“ Paare zu segnen, wobei auf keinen Fall der „irreguläre“ Status der Partnerschaft offiziell bestätigt werden darf. Deshalb dürfen solche Segnungen eigentlich nur spontan und formlos erfolgen. Ein formalisierter Ritus ist nicht nur nicht vorgesehen, sondern wird abgelehnt. Welche Paare in „irregulären“ Situationen (die abwertende Qualifizierung „irregulär“ wird auch durch Wiederholung nicht besser …) sind denn damit zufrieden?
Wie so oft bei vatikanischen Dokumenten lassen die Reaktionen nicht lang auf sich warten. Manche Reaktionen kommen so schnell, dass man kaum annehmen kann, die Reagierenden hätten den Text auch nur annähernd hinreichend rezipiert, um eine angemessene Reaktion in Worte fassen zu können. Während die einen schnell jubelten, endlich könne man gleichgeschlechtliche Paare segnen, witterten andere sofort den Untergang des Abendlandes. Dabei hat der Papst in seiner endlosen jesuitischen Weisheit weder ja noch nein gesagt, sondern etwas zugelassen – oder sollte man besser sagen: bestätigt? –, was jede weise Seelsorgerin und jeder erfahrene Seelsorger ohnehin weiß: Im Einzelfall ist das pastoral Richtige zu tun. Wie wichtig hier der Einzelfall ist, erkennt man sofort, wenn man das „Irreguläre“ nicht auf homosexuelle Partnerschaften beschränkt, sondern den ebenfalls pastoral prekären Bereich der wiederverheiratet Geschiedenen in den Blick nimmt. Hier muss man schon genauer hinschauen: Wie verhält es sich bei einem Mann, der nach einer ersten Ehe eine weitere Verbindung eingeht, seinen Verpflichtungen – etwa für Kinder – aus der ersten Ehe aber nicht nachkommt? Und wie verhält es sich mit der Frau, die dort verlassen wurde, sich aber an ihr Treuversprechen gebunden fühlt und nach Jahren in einem neuen Partner ein neues Glück findet? Kann man hier wie dort einfach so die neuen Verbindungen segnen – ohne Unterschied? Wer will da urteilen, ohne größeren pastoralen Schaden anzurichten?

Einzelfälle entsprechen per Definition keiner Regel. Die Tugend der Epikie galt in der Pastoral doch immer schon. Was also ist an der Erklärung „Fiducia supplicans“ so innovativ, dass die einen jubeln und die anderen warnen? Bestenfalls ist der pastorale Alltag offiziell legitimiert worden. Wer jetzt ein homosexuelles Paar im Vorübergehen segnet, dem drohen keine Konsequenzen (drohten die denn bisher?). Wer sie hingegen in öffentlichen liturgischen Feiern segnet, hat durch das Dokument gerade keine Rückhalt. Bestenfalls also sind Kleinsträume eröffnet worden, die eigentlich schon immer da waren. Bei so wenig bis gar nichts Neuem ist die Schärfe der Auseinandersetzung zwischen (vorschnell) Jubelnden und (allzu eilig) Kritisierenden doch schon einigermaßen verwunderlich, allerdings auch durchaus unterhaltsam, wenn man den diskursiven Pulverdampf aus ausreichendem Abstand beobachtet – eben burlesk.

Am Fest der Heiligen Familie im Lesejahr B wird in der Kurzfassung des Evangeliums in kaum weiter zu kürzender Weise die Darstellung Jesu im Tempel zu Jerusalem verkündete:

Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. (Lk 2,22.39f)

Die Stellenangabe signalisiert, dass in dieser Kurzfassung sage und schreibe 17 Verse ausgelassen wurden. Maria und Josef bringen Jesus als Erstgeborenen in den Tempel, um ihn gemäß der Thora Gott zu weihen (darzustellen). Sie erfüllen eine religiöse Pflicht. Im Tempel begegnet ihnen zuerst der greise Simeon, später die hochbetagte Prophetin Hanna. Simeon erkennt in dem Neugeborenen den verheißenen Messias, den Christus und ruft jubelnd aus:

Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. (Lk 2,29-32)

Dann aber wird er Maria, der Mutter Jesu sagen:

Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. (Lk 2,34f)

Die Sache Jesu ist nicht auf dem Weg der Harmonie zu haben. Wer sich auf den Weg Jesu macht, muss streitbar sein und streiten können. Von daher ist der Streit an sich nichts Negatives. Im Gegenteil. Der Streit erhellt den Weg zur Wahrheit – wenn man denn miteinander streitet und nicht übereinander richtet!

Mit flehendem Vertrauen möchte man den Papst deshalb fragen, ob er das Dokument „Fiducia supplicans“ nicht (noch) klarer hätte formulieren können. Darf man nun segnen oder nicht? Die langen Erörterungen um Segen von oben und Segen von untern, die zweifelsohne ein theologisches Moment in dem Dokument sind, haben den Charme eines torlosen Unentschieden zwischen zwei Spitzenmannschaften, bei dem die Trainer hinterher über die taktischen Finessen schwärmen. Nur Tore sind keine gefallen. Was also nutzt dieses Dokument?

Vielleicht tut dieser Papst sich so schwer mit klaren Ansagen, weil er in jungen Jahren Chemietechniker war. Er weiß aus dieser Zeit sicher nicht nur, wie vorsichtig man mit den Elementen umgehen muss, damit die Reaktionen einem nicht um die Ohren fliegen. Er kennt sicher auch das Geheimnis der Quantenwelt, in der eben nicht klar ist, sondern vieles nebulös und wolkig. Man weiß eben nie sicher, wo sich gerade ein Quantum aufhält und welchen Zustand es gerade hat. Der Physiker Erwin Schrödinger hat das in einer von ihm selbst so bezeichneten „burlesken Fallkonstruktion“ als Gedankenexperiment formuliert:

„Eine Katze wird in eine Stahlkammer gesperrt, zusammen mit folgender Höllenmaschine (die man gegen den direkten Zugriff der Katze sichern muß): in einem Geigerschen Zählrohr befindet sich eine winzige Menge radioaktiver Substanz, so wenig, daß im Laufe einer Stunde vielleicht eines von den Atomen zerfällt, ebenso wahrscheinlich aber auch keines; geschieht es, so spricht das Zählrohr an und betätigt über ein Relais ein Hämmerchen, das ein Kölbchen mit Blausäure zertrümmert. Hat man dieses ganze System eine Stunde lang sich selbst überlassen, so wird man sich sagen, daß die Katze noch lebt, wenn inzwischen kein Atom zerfallen ist. Der erste Atomzerfall würde sie vergiftet haben.“ (Erwin Schrödinger, Die gegenwärtige Situation der in der Quantenmechanik, in: Naturwissenschaften, November 1935, §5)

Weil der Zustand von Quanten nie eindeutig ist, sondern sich erst in der Art der Beobachtung bzw. Messung offenbart, weiß man vermeintlich nicht, ob die Katze in einem gegebenen Moment tot oder lebendig ist. Man muss nachsehen. Es kommt also auf die Frage an, aus welcher Perspektive man auf das Experiment schaut. Diese Überlagerung zweier Zustände wird in der Quantenmechanik mit Respekt vor Schrödingers Gedankenexperiment als „Katzenzustand“ bezeichnet.

Nun wusste auch Erwin Schrödinger, dass die Dinge in der kleinsten Welt kaum mit jenen im Makrokosmos kompatibel sind. Ihm ging es auch weniger um ein Entweder-oder (aut-aut) noch um ein Sowohl-als auch (et-et), sondern um die Erkenntnis, dass in der Welt der kleinsten Dinge die Zustande nebulös und wolkig, aber nicht verwaschen oder unscharf bleiben. Der Nebel lichtet sich eben nur im Einzelfall der konkreten Beobachtung.

Genau das ist aus pastoraler Perspektive auch bei Fiducia supplicans der Fall. Der Einzelfall wird gewürdigt. Der Einzelfall muss – wie in der Welt kleinster Räume – exakt beobachtet und analysiert werden. Die Erklärung Fiducia supplicans ist damit nicht mehr und nicht weniger als ein pastoraler Katzenzustand. Kein Grund zum Jubeln, kein Anlass zu übermäßiger Kritik, wohl aber eine Gelegenheit zum Staunen über dir Fomulierungskunst pastoraler Wolkennebel, die die einen verwirren, die anderen aber wohlig einhüllen. Nur geklärt ist nichts …

Vielleicht sollte man es machen wie die heilige Familie. Die lebte auch in einer „irregulären“ Situation. Das Kind ist nicht von Josef, der mit Maria zusammenlebt, ohne sie, wie es so schön heißt, zu erkennen,

bis sie ihren Sohn gebar. (Mt 1,25)

Bis! Was danach geschah, ist nicht überliefert. Wenn die Ehe nicht vollzogen wurde, ist sie nach römisch-katholischer Lehre nicht gültig. Wenn aber doch … – darüber mag man als aufrechter Katholik gar nicht nachdenken. Aber auch dann bleibt es eine Patchworkfamilie mit einem außerehelichen Kind. Einfach irregulär.

Maria und Josef aber tun der Regel der Thora genüge und stellen den Erstgeborenen im Tempel dar. Und danach? – Kehren sie in ihren Alltag nach Nazaret in Galiläa zurück, in ihr Leben!

Das Leben ist das Spielfels Gottes – und es besteht aus lauter Einzelfällen. Wenn die Katze leben soll, sollte man sie gar nicht erst in die Stahlkammer einsperren. Eines nämlich ist sicher: Wenn sie einmal drin ist und man Angst hat, nachzuschauen, ob sie noch lebt, weil sie ja auch tot sein könnten, wird sie mit Sicherheit in der Kammer verhungern … Dann hilft auch kein flehende Vertrauen mehr!

Glück auf, Frieden über Israel und gesegnetes Neues Jahr,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Gott wird Mensch - Die weihnachtliche Botschaft im Neuen Testament (Glaubensinformation)


Vielen ist die Erzählung aus dem Lukasevangelium bekannt, nach der Jesus in eine Stall bei Bethlehem zur Welt kam. Nicht nur das steht so nicht in der Bibel. Matthäus etwa erzählt eine andere Weihnachtsgeschichte. Was aber geschah wirklich in der Heiligen Nacht als nach christlichem Glauben der Sohn Gottes zur Welt kam.

Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine befragt die biblischen Texte auf ihren historischen Kern und erläutert die theologische Deutung, die Eingang in die weihnachtlichen Erzählungen gefunden hat. Es wird deutlich, dass hier mehr berichtet wird als die Geburt eines Kindes; wer daran glaubt, dass an Weihnachten Gott zur Welt kommt, muss hingegen zu besonderen Erzählformen finden.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 20.12.2023 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Der Gesandte Gottes - Der Messias in den Schriften zwischen dem Alten und dem Neuen Testament


Christen verehren Jesus als den Christus, den Messias. Sie sehen in ihm den Gesandten Gottes, der in den Schriften des Alten Testamentes verheißen wurde. Die Zeit, in der Jesus lebte, war von einer messianischen Hoffnung geprägt. Es gab viele Messiasse – oder solche, die sich dafür hielten. Diese Hoffnung erwacht nicht in einem leeren Raum, sondern ist Teil einer religiösen Dynamik, die ihre Wurzeln im Alten Testament hat, sich aber auch in den Texten widerspiegelt, die gewissermaßen zwischen Altem und Neuem Testament entstehen – und so eine wichtige Brücke zwischen den Testamenten bilden.

Mitschnitt der Diskussion vom 19. Dezember 2023.

Die Katholische Citykirche Wuppertal trauert um Nicole Hoffzimmer


Nicole Hoffzimmer (6.12.1972-25.12.2023)

Am Morgen des Weihnachtstages erreichte uns die traurige Nachricht des Todes von Nicole Hoffzimmer. Sie wurde 51 Jahre alt und hinterlässt einen Ehemann und zwei Söhne.

Nicole Hoffzimmer war eng mit der Katholischen Citykirche Wuppertal verbunden. Zweimal - von 2011 bis 2012 und dann noch einmal von 2013 bis 2014 - war sie im Rahmen einer Elternzeitvertretung als theologische Assistentin tätig. In dieser Zeit hat sie unter anderem so wichtige Projekte wie die TalPassion im Jahr 2014 begleitet, aber auch die Gestaltung der Internetpräsenz www.wuppertaler-krippen.de verantwortet. Sie hat bei uns ihre Spuren hinterlassen.

Wir trauern mit den Angehörigen von Nicole Hoffzimmer. Wir haben die Gewissheit der Auferstehung. Sie fehlt trotzdem!

Mein Wort - Prominente aus Wuppertal lesen und legen Bibel aus


ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 3.1.2024 • 13 Uhr • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 3. Januar 2024, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Was hat Jesus wirklich gesagt? - Über verborgene und kanonische Traditionen der Worte Jesu • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 3. Januar 2024 um 19.00 zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „Was hat Jesus wirklich gesagt? - über verborgene und kanonische Traditionen der Worte Jesu“.

Nicht nur das Neue Testament enthält viele Worte, die Jesus gesagt haben soll; auch außerhalb des Neuen Testamentes existieren sogenannte Logiensammlungen (Spruchsammlungen), in denen Worte Jesu überliefert sind. Kann man aber sicher sein, dass die so überlieferten Aussagen auch authentisch sind? Oder wurden sie Jesus in den Mund gelegt, vielleicht in der guten Absicht, die Intention Jesu zu treffen?

In der neutestamentlichen Forschung spielte die Suche nach der sogenannten „Ipsissima vox“, der ureigensten Stimme Jesu, eine wichtige Rolle. Damit verband man die Hoffnung einer besonderen Nähe zum historischen Jesus. Wenn man wisse, was er wirklich gesagt habe, hätte man ein faktisches Fundament für den christlichen Glauben. Dass dieses Ziel nicht so einfach zu erreichen ist, wie man hoffte, dass gleichwohl die Forschung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Originalität mancher Worte Jesu erheben kann – das wird Thema die-ses Vortrages des Wuppertaler Neutestamentlers Dr. Werner Kleine sein.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 3. Januar 2024 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Jesus als Kind - Neustestamentliche und apokryphe Kindheitsevangelien • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 4. Januar 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Jesus als Kind - Neustestamentliche und apokryphe Kindheitsevangelien". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Die Könige kommen zur Graffiti-Krippe • mit gesungener Festankündigung


Die Graffiti-Krippe 2023 (Foto: Christoph Schönbach)

Am Samstag, dem 6. Januar 2024, dem Dreikönigstag, findet um 12.00 Uhr die alljährliche Festankündigung an der Graffiti-Krippe auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt.

Möglicherweise werden dann auch die „echten“ Könige aus St. Laurentius, die Sternsinger, kommen. Auf jeden Fall werden die Figuren der drei Könige der Krippe der Laurentiusbasilika dem Jesus-Kind an der Künstler-Krippe ihre Aufwartung machen und Gold, Weihrauch und Myrrhe bringen.

Traditionell werden am Dreikönigstag die Daten der beweglichen Feiertage des Kirchenjahres (Aschermittwoch, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam und 1. Advent) verkündet. Dieser Tradition folgend wird Pastoralreferent Dr. Wer-ner Kleine nach dem Einzug der Drei Könige die Festankündigung in der alt überlieferten Weise als Gesang vortragen.

Der Gottesdienst wird live auch auf dieser Homepage übertragen.

Den Sonntag feiern - mit einer Wort-Gottes-Feier im Berliner Plätzchen • 7.1.2024 • 12 Uhr


Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 7. Januar 2024 hält Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.

6. Neujahrskonzert in St. Laurentius


Das Laurnetius VOKAL-Ensemble lädt am Sonntag, dme 7. Januar 2024 um 16 Uhr zum 6. Laurentius-Neujahrskonzert in die Laurentius-Basilika am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld ein.

Es erklingt das alpenländische Weinachtsoratorium "Christnacht" von Joseph Haas.

Mitwirkende unter der Leitung von Hans Küblbeck:

Olaf Reitz (Sprecher)
Sifa Luz Held (Sopran)
Eva Marti (Alt)
Joachim Oehm (Orgel)
Laurentius VOKAL Ensemble

Als Eintritt wird eine Spende erbeten.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. Januar 2024 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Sa, 27. April 2024 - Sa, 27. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 25. Mai 2024 15:00 - 22:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Wir sind aufgerufen, uns gegenseitig zu achten und zu ermutigen und alle zu erreichen, die in Not sind. Die christlichen Familien haben diese besondere Aufgabe: die Liebe Gottes auszustrahlen und das lebenspendende Wasser seines Geistes zu verströmen. Das ist heute besonders wichtig, denn wir erleben die Ausbreitung neuer Wüsten, die durch eine Kultur des Egoismus und der Gleichgültigkeit gegenüber den anderen gebildet werden.
(Papst Franziskus)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
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42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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