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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (31. August 2014 - 22. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

es gibt Legenden, die halten sich hartnäckig, obwohl ihnen jede Grundlage fehlt. Die standhafte Wiederholung und redundante Behauptung schafft eine Wirklichkeit, die es gar nicht gibt. Im Mittelalter war es die Behauptung der sogenannten Konstantinische Schenkung. Mit dieser Legende, die auf einer nachweislich um das Jahr 800 n.Chr. gefälschten Urkunde beruhte, behaupteten die Päpste ihren Anspruch auf das gesamte ehemalige weströmische Reich. Die notorisch behauptete Echtheit hatte tiefgreifende politische Folgen; den Investiturstreit, die weltliche Macht der Päpste, aber auch die sixtinische Kapelle - es hätte sie ohne dieses Constitutum Constantini, die vermeintliche Schenkungsurkunde nicht gegeben.

Ähnlich verhält es sich mit einem Brief, der im 12. Jahrhundert auftauchte. Er sollte angeblich der Feder des Priesterkönigs Johannes entstammen - einer mythischen Figur, die angeblich als Regent ein großes christliches Reich in Ostasien beherrscht haben soll. Dieser Brief, der ebenfalls als Fälschung enttarnt wurde, war bis in das 17. Jahrhundert hinein entscheidend für mehrfache Expansionsversuche des christlichen Abendlandes nach Osten.

Ende des 19. Jahrhunderts war es ein weitere Schwindel, der - obschon er relativ schnell aufgedeckt wurde - verheerende Folgen für das gesellschaftliche und friedliche Zusammenleben in Europa hatte. Ein gewisser Léo Taxil bezichtigte die Freimaurerei nicht nur satanischer Riten. Zusammen mit den ebenfalls als Fälschung entlarvten Protokollen der Weisen vom Zion, die den Juden eine Verschwörung zum Zwecke der Weltherrschaft unterstellten, wurde eine tiefgreifende Angst vor einer neuen, unüberschaubaren Weltordnung geschürt. Die kruden Behauptungen dieser Intrigen zeitigten - obschon sie teilweise schnell ihre Falschheit enthüllt wurde - menschenverachtende Folgen; sie bildeten auch ein Fundament der nationalsozialistischen Ideologie, die das Ziel der Ausrottung der vermeintlichen Verschwörer verfolgte und ihre furchtbare Konsequenz in Auschwitz fand.

Das sind nur drei Beispiele von Legenden, die - obwohl ihnen jede faktische Grundlage fehlt - immense Konsequenzen für Geschichte und Gesellschaft gezeitigt haben. Man fragt sich unwillkürlich, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen in Massen auf diese Fiktionen und Fälschungen hereinfallen konnten. Ein Grund liegt sicher in der Präsentation der Behauptungen. Sie wurden in Form emotionaler Geschichten erzählt. Dabei hatten diese Fiktionen - wie der italienische Semiotiker Umberto Eco feststellt - einen Vorteil:

"Sie klang[en] als Erzählung wahrscheinlich, jedenfalls wahrscheinlicher als die historische oder alltägliche Realität, die sehr viel komplexer und unglaubwürdiger klingt; sie schien etwas gut zu erklären, was sonst schwer zu verstehen war." (U. Eco, Die Kraft des Falschen, in: Der Friedhof in Prag, München 2011, im Anhang).

Die Gegenwart erlebt wieder die Grausamkeiten fantastischer Legendenbildungen. In Osteuropa wird ein Krieg in der Ukraine entfesselt, in Libyen und Syrien ringen Fanatiker um die Macht, in Israel und Gaza wird mit Raketen und Bomben ein tödliches Patt fortgeführt und im Nordirak ziehen mordende Banden mit einer Menschenverachtung eine blutige Schneise durch die Länder, die mittlerweile 11 Millionen Menschen aus Todesangst in die Flucht getrieben hat. Selbstanmaßend bezeichnen sie sich als "Islamischer Staat", während sie Allahu akhbar schreiend dem so als groß bezeichneten Gott die abgetrennten Köpfe ihrer Opfer hinhalten. Unwillkürlich fragt man sich, was das denn für ein Gott sein soll, der die Köpfe seiner Geschöpfe fordert.

All diesen Krisen und Kriegen, die das Abendland wie einen Halbmond im Osten umringen, ist eine grundlegende Legendenbildung gemein. Die Komplexität der Welt wird vereinfacht. Der Islam werde im Westen unterdrückt, heißt es dann. Und alle, die im Westen unterdrückt werden, sind deshalb Brüder und Schwestern des Islam. Jugendliche fallen leicht auf diese vermeintliche Solidarisierung herein. Die Not manches Spätpubertären wird ausgenutzt - nicht zuletzt von den Salafisten, die eine Bruderschaft suggerieren, die aus Schwächlingen starke Männer macht, Krieger, auf die Allah schon gewartet hat. Der Gotteskrieger braucht da nicht mehr lang zu denken. Wer nicht für ihn ist, ist gegen ihn; und wer gegen ihn ist, verdient den Tode. Er ruft dabei einen Gott an, den es nicht gibt. Es ist bestenfalls ein Gott, den er sich zurecht gemacht hat, damit er seinem kleinen Weltbild genügt. Würde der Fanatiker denken, er würde erkennen, dass er nicht über Gott verfügen kann. Er würde erkennen, dass jedes Allahu akhbar mit einem Kopf in der Hand eine Lästerung des Namens Gottes ist; denn wer das Leben mit Füßen tritt hat Gott als Urheber jeden Lebens missverstanden. In der endgültigen Demütigung der Opfer beraubt er sich selbst seiner Würde. Wer Unheil sät, kann kein ewiges Heil ernten.

Die Welt steht mit Abscheu und Ekel vor diesen Bildern, für die es keine Worte gibt. Selbst die muslimischen Gemeinden schweigen. All die Worte über den friedlichen Islam werden momentan im Nordirak begraben. Es muss einen Aufstand geben. Lasst euch das nicht gefallen, möchte man ihnen zurufen. Lasst nicht zu, dass im Namen Allahs Menschen geopfert werden, unschuldige Kinder, Männer und Frauen, nur weil sie nicht islamisch sind. Was hat euren jungen Männern in unserem Land gefehlt? Durften sie ihren Glauben nicht leben? Durften sie keine Schulen besuchen? Durften sie keine Ausbildung machen? Ist dieser Gott, dem sie huldigen wirklich Allah?

Wenn der Mensch sich über das Leben stellt, ist Gott ohnmächtig. Eine solche Lebenslüge kann nur entstehen, wenn der Mensch die Orientierung verliert. Um sich orientieren zu können, braucht der Mensch etwas, an dem er sich festmachen kann. Die pure Geometrie weist schon darauf hin, dass es zur Ortung mindestens zwei Fixpunkte braucht, Koordinaten, die erst die eigene Ortsbestimmung ermöglichen. Wer die nicht hat, schwirrt hilflos durch den Raum. Er wird verloren gehen, unauffindbar, weil er die Fixpunkte aus dem Blick verloren hat.

Für die heute wieder einmal brennende Frage, wer oder was der Mensch an sich, aber auch jeder einzelne für sich ist, sind also diese Fixpunkte zu bestimmen. Es müssen absolute Fixpunkte sein, zu denen sich der Mensch verhalten muss. Diese Relationen spielen in der zweiten Lesung vom 22. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres A eine wichtige Rolle. Paulus schreibt dort an die Römer:

Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Geschwister, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst. (Römerbrief 12,1)

Der erste Fixpunkt ist Gottes Erbarmen. Alles menschliche Handeln geschieht im Angesicht dieses barmherzigen Gottes. Jede Tat wird sich daran messen lassen müssen, ob sie diesem Erbarmen Gottes gerecht wird. Wie kann man angesichts des Allbarmherzigen unbarmherzig sein.

Daraus ergibt sich der zweite Punkt, denn das Handeln des Menschen bezieht sich immer auf seine Umwelt und Mitmenschen. Es gibt kein Handeln ohne diesen Kontext. Jedes Handeln ist zielgerichtet. Für Paulus bringt sich der Mensch darin selbst als lebendiges und heiliges Opfer dar. Ein Opfer in seinem, jüdischen Sinn bewirkt eine Verbindung zwischen Gott und Mensch. Darin kommt aber auch zum Ausdruck, dass es der Mensch - jeder Mensch - ist, in dem sich Gott ereignet, ja gegenwärtig ist. Nicht umsonst sagt Jesus im Matthäusevangelium:

Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25,40)

Aber auch:

Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. (Matthäus 25,45)

Gott und der Nächste - das sind die beiden Fixpunkte, an denen sich der Mensch orientieren und verorten kann. Übersieht man einen dieser beiden Fixpunkte, gerät die Selbstorientierung ins Schlingen. Wer sich nur brüllend in der Größe Gottes suhlt, nimmt nicht wahr, dass Gott nur allmächtig ist, wenn er auch ohnmächtig sein kann. Wer Gott aber vollständig ausblendet, läuft Gefahr, das einzig Absolute zu verlieren, an dem der Mensch sich überhaupt festmachen kann. Die Mörderbanden im Nordirak zeigen auf, wie wenig Menschenrechte wert sind, wenn sich der Mensch selbst absolut setzt.

Gott spiegelt sich im Antlitz des Nächsten wider. Und den Nächsten sucht man sich nicht aus. Es ist der nächste Mensch, dem man begegnet. Der Nächste ist real, er ist keine Legende. Der Nächste ist da, kein Gerücht. Der Nächste mag mich stören und herausfordern, das ist auszuhalten.

Wir können nicht schweigen, angesichts des himmelschreienden Unrechts in der Welt. Wir dürfen um Gottes Willen nicht schweigen angesichts des Blutes Unschuldiger, das in der Welt vergossen wurde und wieder vergossen wird. Warum geben wir dem bösen Verdacht so viel Raum, anstatt uns endlich für das Gute zu verschwören? Hier und jetzt - mit unseren Nächsten. Überlassen wir den unheilvollen Spaltern und Verführern nicht das Feld. Sie sind leider auch hier bei uns. Sie dürfen nicht schon wieder die Oberhand bekommen. Der Feind des falschen Behauptung ist die Wahrheit. Sie gilt es zu laut zu verkünden: Gott ist groß! Er ist da! Im Nächsten wirst Du seine Macht und Herrlichkeit sehen!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Auf den Spuren der Bibel


Die Kath. Citykirche Wuppertal lädt zusammen mit der erzb. Bibelschule Köln zu einem Bibeltag im Wuppertaler Zoo ein. (Foto: Werner Kleine)

"Tag der Schöpfung" - ein Bibelspaziergang durch den Wuppertaler Zoo

Das Wort Gottes ist Wort des Lebens. Gott ruft durch sein Wort die Schöpfung in das Dasein. Das ist Grund genug, am jährlichen Tag der Schöpfung auch das Wort Gottes in besonderer Weise zu betrachten. In den letzten Jahren fand anlässlich des Schöpfungstages am 1. September eine Wanderung mit der Bibel durch den Königsforst statt. In diesem Jahr stehen die Mitgeschöpfe des Menschen im Mittelpunkt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch den Wuppertaler Zoo, der mit seiner Parkanlage nicht nur zu den ältesten, sondern auch schönsten Zoos gehört, werden verschiedene Bibelstellen betrachtet, die gerade die Tiere als Teil der Schöpfung sehen. Der an die Menschen gerichtete Schöpfungsauftrag umfasst gerade auch die Verantwortung für seine Mitgeschöpfe. So erscheinen alt- und neutestamentliche Texte nicht nur in einem besonderen Licht; es wird auch deutlich, welchen Reichtum das Wort Gottes für das Leben selbst hat.

Dazu laden ein die Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule und die Katholische Citykirche Wuppertal.

Referent: Dr. Werner Kleine

Sonntag, der 7. September 2014
Ort und Treffpunkt    14 Uhr, Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal, Haupteingang, Hubertusallee 30, 42117 Wuppertal
14.00 - 17.00 Uhr

Erwachsene 7 Euro, Kinder 3 Euro (bezuschusste Preise)
Die Gebühr wird vor Ort in bar eingesammelt und wird ausnahmslos für den Eintritt in den Zoo verwendet. Bitte halten Sie Kleingeld bereit!

Anmeldung:
Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule
Marzellenstraße 26, 50668 Köln
0221-1642-7000 oder E-Mail an sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de

Anmeldeschluss: 27. August 2014

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 3.9.2014 • Cafe Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 3. September 2014, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Café Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Glaubensforum St. Laurentius • 3.9.2014, 20 Uhr • Die 10 Gebote


Trauergottesdienst für Sternenkinder


Zweimal im Jahr organisieren die St. Anna-Klinik, das Bethesda Krankenhaus und die Rot-Kreuz-Schwestern gemeinsam eine Bestattung verstorben geborener Kinder. In einer würdevollen Zeremonie ist dann Gelegenheit für Eltern und Geschwister Abschied zu nehmen. Der Gottesdienst für die verstorbenen Babys findet am Freitag, dem 5. September 2014 um 13 Uhr auf dem Friedhof an der Schützenstraße statt.

Handy und Smartphone für Senioren


Zu kleine Knöpfe, komplizierte Menüs – das macht älteren Handynutzern besonders zu schaffen. Und wenn Jugendliche sich über Smartphones unterhalten, können ältere Menschen meist nicht mehr folgen. Viele sind einfach nur ratlos und lassen das Handy oder Smartphone lieber zu Hause in der Schublade liegen.
Das muss nicht sein. Das Katholische Bildungswerk bietet vom 8.-18. September nachmittags Aufbau- und Vertiefungskurse besonders für ältere Menschen an, in denen der Umgang mit Handy und Smartphone gelernt und geübt werden kann. Information und Anmeldung erhalten Sie unter Tel.: 0202-49583-0.

Katholische Citykirche vor Ort


Citykirche Wuppertal vor Ort

Am Mittwoch, dem 10. September 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.

Glaubensinformation: Glaubensformeln im Neuen Testament


Am Mittwoch, dem 10. September 2014 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des Abends lautet: „Glaubensformeln im Neuen Testament“. Bereits in den Anfängen des Christentums bildeten sich wenige Jahre nach Entstehen der ersten Gemeinden formelhafte Glaubensbekenntnisse heraus, die teilweise in den Schriften des Neuen Testamentes – vor allem in den Paulusbriefen – erhalten sind. Diese Glaubensformeln werden im Verlauf des Abends vorgestellt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und inhaltlich erläutert. Auf diese Weise werden die Urwurzeln des christlichen Glaubens deutlich. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Faires Fest 2014


Auch in diesem Jahr lädt der Wuppertaler Katholikenrat gemeinsam mit der evangelischen CityKirche Elberfeld zum Fairen Fest ein. Das Faire Fest findet am Samstag, dem 13. September 2014 von 11.00-16.00 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf fairen Produktionsbedingungen für Bekleidungstextilien: „Die letztes Jahr bekannt gewordenen Unglücksfälle in Textilfabriken in Bangladesch haben die Bevölkerung für die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sensibilisiert. Umso wichtiger erscheint es uns, die Wuppertaler Bürger über Konsumalternativen des fairen Handels zu informieren“, so die Vorsitzende des organisierenden Sachausschusses, Dr. Birgit Timmermann, zur Aktualität des Themas.

Das Faire Fest bietet ein ebenso informatives wie unterhaltsames Programm: Interviews mit Experten aus der Entwicklungszusammenarbeit werden eingerahmt von afrikanischen Chorgesängen, zahlreichen Mitmachaktionen sowie Workshops, einer Upcycling-Modenschau und einem Markt der Möglichkeiten, der von lokalen Eine-Welt-Gruppen auf die Beine gestellt wird.

Das Faire Fest ist gleichzeitig die Auftaktveranstaltung der Fairen Wcohen vom 13.-28. September, einem bundesweiten Aktionszeitraum rund um das Thema Fairer Handel.

 Flyer Faires Fest 2014

Chorwoche in St. Laurentius (Wuppertal-Elberfeld)


Vom 8. September bis zum 14. September 2014 findet an der Basilika St. Laurentius Wuppertal eine Chorwoche für alle Interessierten und Singbegeisterten statt.
Geprobt wird an fünf Abenden – von Montag bis Freitag, jeweils zwischen 19.30 Uhr und 21.30 Uhr – im Breuersaal (Auer Schulstraße 5) die Messe solennelle op. 16 für zwei Orgeln und vierstimmig gemischten Chor von Louis Vierne. Zum Abschluss werden die erarbeiteten Messteile am Sonntag, dem 14.9. im Gottesdienst um 11.30 Uhr in der Basilika St. Laurentius aufgeführt. Gesamtleitung: Kantor Tobias Brändle, Korrepetition und Stimmproben: Patrick Kampf.
Anmeldungen werden ab sofort gerne entgegengenommen im Pfarrbüro St. Laurentius (0202371330) oder im Internet unter bit.ly/chorwoche14.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. September 2014 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Sa, 27. April 2024 - Fr, 10. Mai 2024

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Widerstand

Die kommende Herrschaft des auferstandenen Christus kann man nicht nur erhoffen und abwarten. Diese Hoffnung und Erwartung prägt auch das Leben, Handeln und Leiden in der Gesellschaftsgeschichte. Sich nicht dieser Welt gleichstellen bedeutet nicht nur, sich in sich selbst zu verändern, sondern in Widerstand und schöpferischer Erwartung die Gestalt der Welt zu verändern, in der man glaubt, hofft und liebt.
(aus dem Schott-Messbuch)

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