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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (28. Februar 2021 - Zweiter Fastensonntag, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Lumen Christi – erleuchte uns

Liebe Leserinnen und Leser,

an diesem Sonntag fällt der Einstieg mit einem aktuellen Ereignis der letzten Tage nicht schwer; wer sich auch nur wenig den Medien gewidmet hat, der kann sich vor unerhörten Ereignissen wie kanzlerischen Fehlereingeständnissen oder erzbischöflichen Rücktritten, Maskenskandalen, steigenden Inzidenzen und fallenden Kirchenbesucherzahlen nicht retten. Mit dem Palmsonntag nähern wir uns dem Höhepunkt der Fastenzeit, der Karwoche. Ostern erwarten wir schon vor dem Tiefdunkel des Karfreitags. Da passt es gut, dass wir am Donnerstag ein weihnachtliches Fest feiern konnten:

„Fürchte Dich nicht, Maria; denn Du hast bei Gott Gnade gefunden.“

und Maria antwortet:

„Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie Du es gesagt hast.“ (Lk 1,30)

Die Verkündigung des Herrn am 25. März, neun Monate vor Weihnachten, erinnert uns daran, dass zwar jeder Sonntag ein kleines Osterfest sein darf, an dem wir des Todes und der Auferstehung Jesu feiernd gedenken, dass aber unser ganzes Leben immer auch von innen erfüllt sein darf von diesem unglaublichen Ereignis, dass Gott Mensch geworden ist.

„Seht, der kann sich selbst nicht regen, durch den alles ist und war.“

Mit dieser Zeile aus einem Weihnachtslied versuchen wir seit Jahrhunderten auszudrücken, wie unfassbar dieser Eintritt des ewigen Gottes in unsere zeitliche Zufälligkeit und Verderbnis eigentlich ist und wie erlösend: er ist wirklich Fleisch geworden, inkarniert, also eigentlich eben vergänglich, verwesend, endend, so wie wir. Nicht symbolisch, nicht voller „Mitleid“ des Schöpfers mit seinem Geschöpf, sondern wirklich mitleidend, voll und ganz und bis in den Tod hinein. Die zweite Lesung dieses Sonntags fasst es in ihrem großen Christus-Hymnus zusammen:

„Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.“ (Phil 2,6)

Diesem Geheimnis, dass uns nicht vor dem Dunkel bewahrt, aber unser einziges Fundament ist für unseren Glauben und unser Christsein, leuchtet in die letzte Ecke unserer Angst und Furcht, wenn wir daran festhalten:

„Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Phil 2,11)

Vor diesem Maßstab bekommen die andern Dinge dann ihre Dimension. Eine „Zumutung“ nannte der Bonner Stadtdechant in seinem Podcast die ursprüngliche (und inzwischen relativierte) Entscheidung, die Ostertage für einen schärferen Lockdown zu nutzen, was auch die Bitte beinhaltete, von Präsenzgottesdiensten Abstand zu nehmen. Die Feiertage dafür zu nutzen, mache sie zur „Manövriermasse“, die Ostern als Fest dann ausfallen ließen. Ob Ostern als Fest dadurch tatsächlich ausfällt, bleibt fraglich. Das entscheidende an einem Fest ist doch der Festinhalt, und ich denke guten Gewissens und Glaubens sagen können: Jesu Tod und Auferstehung wird nicht von Präsenzgottesdiensten abhängen.

Ich neige an dieser Stelle eigentlich nicht zu persönlichen Bemerkungen, mache jetzt aber mal eine Ausnahme: im vorigen Jahr waren wir an Ostern in der gleichen Situation wie heute: gesellschaftliches Leben war - zumindest analog - auf 0. Um dennoch gemeinsam mit der Familie und engen Freunden Ostern feiern zu können, habe ich mit meinen Kindern Ostereier gefärbt, Osterkerzen gestaltet, Hefe-Osternester gebacken und Osterdekoration gestaltet. Diese hatten unsere Familie und Freunde zum Ostersonntag vor der Tür stehen und so war trotz räumlicher Entfernung gemeinsames Feiern möglich und indem wir - jeder bei sich - die Osterkerze im Licht der Auferstehung entzündet haben, waren wir verbunden. Miteinander und ohnehin mit Gott.

Vielleicht hilft uns als Kirche in diesen Tagen, auch mal eine „Zumutung“ auszuhalten oder sie vielleicht sogar als Chance zu begreifen. Dafür braucht es aber Mut. Jesus hat für seinen Einzug in Jerusalem kein Tier gewählt, das die Aufgabe einen Menschen zu tragen schon vielfach erprobt hat, sondern einen jungen Esel, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Er hat seinen Jüngern zugemutet, sich irritiert anschauen zu lassen, wenn sie den Esel einfach losbinden und zu ihm bringen. Und er hat sich zugemutet, sich begrüßen und feiern zu lassen, während er in die Stadt kommt, die das Ende seines irdischen Lebens bedeuten wird.

Vielleicht ist diese Situation näher an unserer Realität als wir zugeben wollen. Das Osterfest bedeutet eine Zäsur. Der Tempel wird einstürzen und in drei Tagen wieder aufgebaut.

Corona ist über uns hereingebrochen und lässt - die einen mehr und die anderen weniger - unter der Last zusammenbrechen. Vielleicht helfen wir mit,  diese Menschen wieder aufzubauen. Vielleicht schauen wir, wo Hilfe nötig ist, wenn wir Ängste nehmen oder mittragen, Nöte sehen und unter die Arme greifen. Und bei aller Missorganisation erkennen wir an, dass sich „da oben“ Menschen bemühen, unser Land möglichst unbeschadet durch diese Krise zu manövrieren und akzeptieren, dass auch wir zu dieser Manövriermasse gehören.

In diesen Tagen nicht auch das Thema des gerade veröffentlichten Gutachtens über sexuellen Missbrauch im Erzbistum und die damit zusammenhängenden persönlichen und strukturellen Fehler anzusprechen, ist kaum möglich. Diese Fakten erschüttern gehörig das Fundament unserer Kirche. Den Armen und Entrechteten eine Stimme geben ist ureigenster Auftrag, das Gegenteil ist geschehen. Die Kirche mit ihren Verantwortungsträgern hat nicht mal selbst die eigene Stimme der Betroffenen gehört, geschweige denn dieser Stimme Lautstärke gegeben und Gehör verschafft. Darüber darf und wird kein Gras wachsen, jedes Unrecht der Vergangenheit und Gegenwart muss benannt, aufgeklärt und sanktioniert und für die Zukunft verhindert werden.

All dies ist wichtig und wert, sich für den rechten Weg einzusetzen. Aber wirklich notwendend ist letztlich nur das Bekenntnis des römischen Hauptmanns:

„Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.“

Ich wünsche Ihnen von Herzen die Gnade dieses Bekenntnisses. Geben wir dem Lumen Christi in dieser Osternacht - vielleicht jeder für sich, damit aber in Gemeinschaft - die Chance zu leuchten. Bringen wir Licht ins Dunkle, damit wir sagen können: Deo gratias.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Hoschana! Jeschua! - ein Song zu Ostern in Corona-Zeiten


An St. Laurentius weht die Regenbogenfahne


Foto: PGR St. Laurentius

An St. Laurentius weht auf Initiative des Pfarrgemeinderates die Regenbogenfahne. Hierzu schreibt der Pfarrgemeinderat in einer Stellungnahme:

"Am 15. März hat die römische Glaubenskongregation eine Erklärung veröffentlicht, die festhält, dass in der katholischen Kirche „Segnungen homosexueller Partnerschaften“ grundsätzlich nicht möglich sind.  Dieses Schreiben wird von vielen so gedeutet, dass die katholische Kirche homosexuelle Menschen ablehnen würde. Menschen – auch in unseren Gemeinden – fühlen sich vor den Kopf gestoßen.

Der Pfarrgemeinderat von St. Laurentius hat daher mit großer Mehrheit entschieden, das Beispiel anderer Kirchengemeinden und Organisationen in unserem Bistum und anderen Diözesen aufzugreifen und an unserer Basilika die Regenbogenflagge zu hissen. Der Regenbogen ist ein Symbol des Friedens und der Verständigung. Er ist ein Symbol derjenigen, die sich für die Rechte nicht-heterosexueller Menschen einsetzen. Und für Christen und Juden ist er das Symbol für Gottes Bund mit uns Menschen."

 Die gesamte Stellungnahme des Pfarrgemeinderates von St. Laurentius im Wortlaut (pdf)

Und die Moral von der Geschicht ...


Neutestamentliche Reflexionen über Moral und Gewissen

Nicht jeder, der Recht bekommt, ist auch moralisch auf der rechten Seite. Zumindest wird die Moral angeführt, wenn die Argumente des Rechts ausgetauscht sind. Was aber ist Moral? Woran kann man sie messen? Die Moral mag nicht relevant für irdisches Recht sein, vor dem inneren Gerichtshof, dem Gewissen, ist sie die oberste Norm. Sie objektiv zu prüfen, mag unmöglich sein; subjektiv aber entscheidet sich vor diesem inneren Gerichtshof, ob das Handeln eines Menschen lauter ist. Das aber kann auch vor der Welt nicht auf Dauer verborgen bleiben.

Zum Beitrag "Und die Moral von der Geschicht ..." von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Die österlichen Tage zu Hause in der Familie


Ostern fällt nicht aus! Nie! Auch wenn Präsenzgottesdienste in diesem Jahr an vielen Orten möglich sind und gefeiert werden, wird für viele allein aufgrund der begrenzten Platzzahlen eine Teilnahme an den Gottesdiensten nicht möglich sein. Bereits im letzten Jahr haben Katharina Nowak und Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal eine Hausliturgie für die drei österlichen Tage von Gründonnerstag bis zur Osternacht entwickelt, die nicht nur die großen liturgischen Riten aufnimmt, sondern sich auch von der jüdischen Pesach-Haggada inspirieren lässt, die in einem Dialog das große Ereignis des Auszuges des Volkes Israel aus Ägypten erzählerisch vergegenwärtigt. Im Erzählen wird lebendig, was wir feiern. Schauen Sie einfach mal rein.

Das Heft "Die österlichen Tage zu Hause in der Familie" gibt es als pdf (24 Seiten) hier: www.kck42.de/familienostern.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.3.2021


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet - nach langer durch die Corona-Pandemie bedingter Unterbrechung - am Sonntag, dem 28. März 2021  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Hochzeit! - Die Feier des Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) - eine Einführung • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Glaubensinformation bietet Katholische Citykirche Wuppertal im Rahmen der Reihe „Glaubensinformationen“ eine Einführung in das sogenannte Triduum Paschale an. Das Triduum Paschale umfasst die Zeit vom Gründonnerstag bis zur Osternacht. Diese Zeit ist in der katholischen Kirche von einer besonderen und einmaligen Liturgie geprägt, die nur an diesen Tagen gefeiert werden. Eigentlich handelt es sich bei dem Triduum Paschale um einen einzigen großen Gottesdienst, der am Gründonnerstag beginnt und in der Osternacht endet. Er fängt mit der Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahles am Gründonnerstag an. Am Karfreitag wird die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi begangen. Am Karsamstag gedenkt die Kirche der Grabesruhe des Herrn. In der Osternacht schließlich wird in einer breit entfalteten Liturgie die Auferstehung Jesu Christi gefeiert.
 
Der Informationsabend führt in Form in Ablauf, Inhalt und Verständnis der österlichen Liturgie ein. Er findet am Mittwoch, dem 31. März 2021 von 19.00-20.30 Uhr als Webinar (www.kck42.de/webinar) statt. Er wird auch live via Facebook bzw. auf dieser Homepage gestreamt. Es spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.
 
Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 31. März 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Trauermette • Karfreitag (2.4.2021) • 20.30 Uhr • St. Lauentius


Aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Infektionsschutz- und Hygienemaßnahmen ist der Zugang zur Trauermette zahlenmäßig begrenzt (maximal 90 Mitfeiernde) und nur mit einem Ticket möglich, dass Sie unter www.kck42.de/trauermette oder durch das unten stehende Widget buchen können. Bei Problemen mit der Buchung wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat unter 0202-42969674.

Ostergottesdienst am Steingarten von Martin Michels • 5.4.2021 • 12 Uhr


Am Ostermontag (5.4.2021) findet um 12 Uhr wieder der mittlerweile traditionelle Ostergottesdienst am Steinbarten von Martin Michels (am Loher Bahnhof an der Nordbahntrasse) statt. Nachdem der Gottesdienst im letzten Jahr nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefeiert wurde, kann jetzt - unter Beachtung der entsprechenden Corona-Regeln (vor allem Abstand und Maskei) - wieder gemeinschafltich Ostern gefeiert werden. Wie in den letzten Jahren wird Pastoralreferent Dr. Werner Kleine im Anschluss an den Gottesdienst wieder die berühmte Steinmauer segnen, aber auch die Schuhe und Füße derer, die gekommen sind - schließlich ist der Ostermontag traditionell der Tag, an dem der Begegnung der Emmausjünger mit dem Auferstandenen gedacht wird - auf dem Weg nach Emmaus!

Der Gottesdienst wird voraussichtlich auch im Internet unter www.kck42.de/gottesdienst live zu sehen sein.

Nachgesehen: Der gottverlassene Sohn Gottes - Die Passion nach Markus (Glaubensinformation)


Die Markuspassion ist der älteste biblische Passionsbericht. Er bildet Ziel und Zentrum des Markusevangeliums, das auch als Passionsbericht mit ausführlicher Einleitung bezeichnet wurde. Passion und Auferstehung Jesu Christi sind Grundlage des christlichen Glaubens. Mit der Markuspassion liegt ein Zeugnis der frühchristlichen Annäherung und theologischen Darstellung diese zentralen Aspekte christlichen Glaubens vor.

Pastoralreferent Dr. Werner Kleine hat am 17. März 2021 im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" den Passionsbericht des Markusevangeliums erschlossen und gedeutet.

Das Video bei Youtube

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. April 2021 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Mi, 29. November 2023 - Do, 29. Februar 2024

November
48. Woche
Do, 30. November 2023 12:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Dezember
So, 03. Dezember 2023 12:00 Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal
So, 03. Dezember 2023 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

49. Woche
Di, 05. Dezember 2023 17:00 Deweerth'scher Garten

42103 Wuppertal-Elberfeld
Mi, 06. Dezember 2023 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 06. Dezember 2023 19:00 - 20:30 zuschalten unter: www.kck42.de/webinar

Do, 07. Dezember 2023 12:00 - 14:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 07. Dezember 2023 14:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 10. Dezember 2023 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

50. Woche
Do, 14. Dezember 2023 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 14. Dezember 2023 17:00 Geschwister-Scholl-Platz
Barmen
So, 17. Dezember 2023 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 17. Dezember 2023 15:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
51. Woche
Di, 19. Dezember 2023 18:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Di, 19. Dezember 2023 19:00 - 20:30 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Mi, 20. Dezember 2023 12:00 - 14:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mi, 20. Dezember 2023 19:00 - 20:30 zuschalten unter: www.kck42.de/webinar

So, 24. Dezember 2023 12:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
52. Woche
Do, 28. Dezember 2023 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
Januar
1. Woche
Mi, 03. Januar 2024 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 03. Januar 2024 19:00 - 20:30 zuschalten unter: www.kck42.de/webinar

Do, 04. Januar 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 04. Januar 2024 14:30 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Sa, 06. Januar 2024 12:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 07. Januar 2024 12:00 Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal

In den letzten Worten Jesu am Kreuz …

liegt eine tiefe Wahrheit: Er ist unser aller Tod gestorben, ob wir schreiend oder still, wider Willen oder Gott ergeben sterben. Jeder stirbt seinen Tod, aber jeder stirbt in Gottes Schweigen hinein. Die letzte Antwort wird keinem hier gegeben. So stirbt Jesus jeden Tod mit. Das ist die letzte „Lektion“, die der Lieblingsschüler Gottes lernt: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viele Frucht“ (Joh 12,24).
(Wilhelm Bruners)

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Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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