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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (30. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

für Menschen, die mit der D-Mark groß geworden sind, ist es kein Wunder, dass Limburg mehr ist als eine kleine Provinzstadt an der Lahn. Der Limburger Dom zierte schließlich einmal den 1.000-D-Mark-Schein bis er durch die Einführung des Euro durch Brücken, die die Menschen Europas miteinander verbinden sollten, abgelöst wurde. Den Limburger Dom mit sich herum zu tragen, war also etwas Besonderes. Und wer den Limburger Dom erblickte, wenn er den Elzer Berg auf der A3 in Fahrtrichtung Süden bußgeldlos hinter sich gebracht hatte, erfreute sich nicht nur deshalb am Anblick dieser frühgotischen Schönheit, die sich auf dem Felsen erhebt. Limburg, diese kleine Stadt ist immer schon - ohne es zu wollen - irgendwie mit Verheißung und Erfüllung verbunden gewesen.

Wer hätte gedacht, dass diese kleine hessische Stadt als Hort der Unbeugsamkeit wieder in den Fokus der Öffentlichkeit geraten würde. Wer durch die Gassen der schönen wie verschlafenen Altstadt Limburgs flaniert, ahnt zuerst einmal nicht, dass hier der Funke an die Lunte einer Diskussion gelegt wurde, die die Öffentlichkeit schon seit Wochen in Atem hält. Die Symbolkraft des ICE-Bahnhofs Limburg-Süd, der fast auf der Mitte der Schnellfahrtstrecke Köln-Rhein/Main liegt, die das Heilige Köln mit der Finanzmetropole Frankfurt verbindet, ist da ungleich höher, wenn auch nüchterner und schmuckloser. Die erhabene Größe und Unantastbarkeit des dem Drachenkämpfer St. Georg geweihten Domes kontrastiert mit der auf mobile Funktionalität optisch unbedeutenden Architektur der Schnellzughaltestelle. Limburg, das könnte die Botschaft dieses Kontrastes sein, steht für den Aufbruch einer Kirche, die Bürde einer großen Vergangenheit trägt, in die Welt von heute. Die Wucht, mit der der Limburger Funke gezündet hat, lässt darauf schließen, dass die so ausgelöste Diskussion längst überfällig war und ist.

Die Diskussion ist vielschichtig. Es geht längst nicht mehr um die Frage, ob und warum sich ein Bischof eine Residenz für 31 Millionen Euro baut und warum die innerkirchlichen Regeln bei einem Bau dieser finanziellen Größenordnung nicht beachtet wurden. Nebenbei sei bemerkt, dass die Summenzahl zu D-Mark-Zeiten noch viel höher gewesen wäre; manch einer der Verantwortlichen wird da sicher froh sein, dass der Limburger Dom seinen Ehrenplatz des schönen Scheins räumen musste. Nein, im Zentrum stehen mittlerweile wichtige andere Fragen. Es geht um die Frage des Verhältnisses von Kirche und Staat, des Verhältnisses von Volk und Bischöfen bzw. Priestern als deren Mitarbeitern und der Frage, was ein Kleriker überhaupt ist. Letztere ist deshalb bedeutsam, weil in Limburg der Vermögensverwaltungsrat offenkundig mit einem so großen Vertrauensvorschuss an sein Werk gegangen ist, dass ein genaues Hinsehen schon fast als ehrenrührig empfunden wurde. So äußert sich Jochen Riebel als Mitglied des Limburger Vermögensverwaltungsrates in einem Interview der FAZ vom 8. Oktober 2013:

Wäre ich in den Vermögensverwaltungsrat der Mafia in Palermo berufen worden, wäre ich mit der Einstellung hingegangen: Riebel, sei wachsam. Bei jedem Satz, der gesagt wird, musst du aufpassen, dass du nicht beschissen wirst. Wenn ich aber in ein solches Gremium eines Bischofs gehe, dann unterstelle ich nicht, dass dort nicht korrekt gearbeitet wird. Dann gehe ich davon aus, dass sich ein Bischof wie ein Ehrenmann verhält. (Quelle: FAZ, 8.10.2013)

Die gegenwärtige Diskussion ist noch in der Polarphase. Es gibt eigentlich nur zwei Lage, die sich gegenseitig belauern. Die beiden Lager sind gerade nach der päpstlichen Entscheidung, den Bischof von Limburg vorläufig nicht auf seinen Stuhl zurückkehren zu lassen, gut erkennbar. Die einen, die in einer Art christlicher Kindlichkeit auf keinen Fall etwas auf einen bischöfliche Vaterfigur kommen lassen möchten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, jubeln, dass der fragliche Bischof von einem ermutigenden Gespräch mit dem Papst spricht; sie erwarten eine Rückkehr des Episkopen auf die Limburger Kathedra. Die anderen, die ihre Identität in einer fast schon neurotischen Autoritätskritik bilden, auch wenn es gar nicht um die für die eigene Identität relevante Autoritäten geht, jubeln, dass der fragliche Bischof aufgrund des Vertrauensverlustes auf keinen Fall auf seine Kathedra zurückkehren kann. Und dann gibt es noch die, denen der Sturz vom Thron nicht schnell genug gehen kann. Die Sensationsgier verlangt nach immer neuen Schauerlichkeiten.

Für alle Parteien muss die Heilige Schrift als Waffenlager herhalten. Die einen rufen, dass doch der den ersten Stein werfen soll, der ohne Sünde sei (vgl. Johannes 8.7). Mit diesem Argument wird meist ein Stein in die Diskussion geworfen, dass sie zum erliegen bringen soll. Dabei wird meist übersehen, dass das Jesuszitat nicht bildlich gemeint ist. Jesus spricht es angesichts einer real drohenden Steinigung und damit Tötung einer Frau aus. In der gegenwärtigen Diskussion geht es aber nicht nur nicht um die Hinrichtung eines Menschen; dieser Mensch liegt auch nicht am Boden, sondern ist immer noch - und darüber jubeln ja gerade die, die dieses Argument in die Runde werfen - in Amt und Würden.

Die anderen rufen angesichts so viel belegten biblischen Halbwissens aus, man möge doch bitte nicht den Splitter im Auge der anderen sehen und den Balken im eigenen übersehen (vgl. Matthäus 7,3). Aber auch sie sind nicht gefeit vor oberflächlicher Wiedergabe biblischer Zitate, denn es heißt bei Matthäus weiter:

Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. (Matthäus 7,4f)

Jedes biblische Argument will sorgfältig abgewogen werden. Wer immer auch die Bibel als Steinbruch vermeintlich durch die Autorität der Bibel abgesicherter Argumente ins Feld führt, sollte sich die Haltung des Paulus zu eigen machen:

Wir sind jedenfalls nicht wie die vielen anderen, die mit dem Wort Gottes ein Geschäft machen. Wir verkünden es aufrichtig und in Christus, von Gott her und vor Gott. (2 Korinther 2,17)

Die Bibel jedenfalls gebietet eine grundlegende Diskussion. Nach dem Matthäusevangelium gibt Jesus selbst ein Modell der Konfliktbewätligung:

Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner. Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein. (Matthäus 18,15-18)

Die Reihenfolge der bisherigen Auseinandersetzung hat das außer Acht gelassen. Es wurde zuerst in der Öffentlichkeit diskutiert - und wie bei jedem Fußballländerspiel, das 80 Millionen Bundestrainer kennt, wusste auch hier jeder, was zu tun ist. Nun ist man durch den Papst zu den biblischen Ursprüngen zurückgekehrt. Dass es ein Urteil und eine vorhergehende Diskussion geben muss, das ist der Auftrag Jesu selbst. Dazu gehört, dass ab einem bestimmten Punkt diese Diskussion in der Öffentlichkeit der Gemeinde führen ist. Erst wenn alles geklärt ist und erst wenn alle Fakten bekannt sind, kann und muss ein Urteil gefällt werden - ohne Ansehen der Person.

Die Zeit ist jetzt reif für eine gründliche Betrachtung dessen, was wirklich geschehen ist. Die Zeit ist reif, die innerkirchlichen Verhältnisse zu überprüfen. Wenn sich der Pulverdampf des Limburger Feuerwerks verzogen haben wird, wird man mit Bedacht und Verstand die anstehenden Fragen bearbeiten können. Vor allem muss die ekklesiale Schizophrenie einer Trennung des einen Volkes des einen Gottes in Auserwählte und Heilsbedürftige angegangen werden. Wenn gestandene Männer einem Geweihten bloß weil er geweiht ist kritiklos Vertrauen entgegen bringen, dann habe sie eben als Kinder und nicht als mündige Christen gehandelt.

Hier wird das Evangelium vom 30. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C zu Mahnung:

In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (Lukas 18,9-14)

Niemand ist von sich aus gerecht - nicht weil er Gesetze um der Gesetze willen hält, nicht weil er geweiht ist, nicht weil er es immer schon besser weiß. Wer auch immer in welcher Weise das Wort Gottes verkündet: Es sind die Taten, die die Botschaft glaubwürdig machen, nicht die Worte! Und das gilt nicht nur für Bischöfe, sondern auch für die, die die Bischöfe beraten und kritisieren. Nur wenn diese Einheit von Wort und Tat stimmt - und nur dann - dürfen die, die das Wort für und gegen wen und was auch immer führen, für sich das Wort aus der zweiten Lesung des 30. Sonntags im Jahreskreis des Lesejahres C in Anspruch nehmen:

Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden. Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen. (2 Timotheus 4,16f)

Es wird Zeit,  aus den ganzen Steinen, Splittern und Balken endlich tragfähige Brücken zu bauen.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht


Damit der Wuppertaler Martinszug wie 2012 wieder ein Erfolg wird, werden Helfer gesucht (Foto: Christoph Schönbach)

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht weiterhin für den vierten Wuppertaler Martinszug, der am Sonntag, dem 10.11.2013 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, noch Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2013 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

Allerheiligenvigil • 31.10.2013 • 20.30 Uhr • St. Laurentius


Die Katholische Citykirche Wuppertal feiert am Donnerstag, dem 31. Oktober 2013 um 20.30 Uhr die Allerheiligenvigil in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld).

Die Allerheiligenvigil ist eine Nachtliturgie, die die uralte katholische Tradition der Matutinfeiern zu Allerheiligen aufgreift. Zu nächtlicher Stunde beginnt das Allerheiligenfest mit einem Lichtritus (Lucernar) und einem Weihrauchritus. Besonderer Bestandteil ist die feierliche Allerheiligenlitanei. Im Dunkel der Nacht empfängt der Mensch ein Licht der Hoffnung: Das beispielhafte Leben der Heiligen ist Vorbild, das der Weg der frohen Botschaft vom angebrochenen Reich Gottes nicht nur möglich ist, sondern auch zu einem Leben in Fülle führt.

Das christliche Allerheiligenfest geht bis in 4. Jahrhundert zurück. Der heutige Festtermin 1.11. wurde zuerst in England und Irland (im 8. Jahrhundert) begangen und setzte sich im 9. Jahrhundert gesamtkirchlich durch. Gerade im anglo-irischen Bereich konnte sich das keltische Samhain-Brauchtum (keltische Jahreswende zum 1.11. in der man besonders der Toten gedachte) mit dem christlichen Fest verbinden. Das alte keltische Samhain wurde zum Vorabend zu Allerheiligen (englisch All Hallow’s Eve, das umgangssprachlich zu Halloween wird).

Die Katholische Citykirche Wuppertal nimmt diesen bis ins 9. Jahrhundert zurückgehenden Brauch des All Hallow’s Eve, der Nachtliturgie zu Allerheiligen, wieder auf. Die feierliche Nachtliturgie wird durch die Frauenschola an St. Laurentius unter der Leitung von Kantor Tobias Brändle mitgestaltet.

Erwachsenenfirmung in Wuppertal


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Am Sonntag, dem 3. November 2013 wird der Kölner Weihbischof Ansgar Puff in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) 30 Erwachsenen das Firmsakrament spenden. Die Feier der Erwachsenenfirmung beginnt um 18.00 Uhr. Vorher treffen sich die Firmbewerber um 16.00 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld).

Weihbischof Ansgar Puff wurde erst am 21. September 2013 zum Bischof geweiht. Es ist die erste Erwachsenenfirmung, die er spendet.

17 Personen wurden in der KGI Fides-Stelle Köln vorbereitet, 5 in der KGI Fides-Stelle Düsseldorf und 7 in der KGI Fides-Stelle Wuppertal. 1 Person wurde in der Pfarrgemeinde Heilig Geist in Ratingen vorbereitet.

Die Erwachsenenfirmung findet zweimal jährlich statt. Zu Pfingsten wird sie immer im Kölner Dom gefeiert. Im November wird sie im jährlichen Wechsel in Düsseldorf bzw. Wuppertal durchgeführt. Zur Erwachsenenfir-mung kommen die Firmbewerber aus dem gesamten Erzbistum Köln zusammen. In der Regel wurden die Firm-bewerber in den KGI-Fides-Stellen (Kath. Wiedereintrittsstellen – KGI steht für Katholische Glaubensinforma-tion/Fides=lat. „Glaube“) auf die Firmung vorbereitet. Im Erzbistum Köln gibt es insgesamt vier KGI-Fides-Stellen in Köln, Bonn, Düsseldorf und Wuppertal.

Weitere Informationen (KGI Fides Wuppertal)

Zeitfenster – St. Antonius zeigt Ausstellung mit Bildern von Paul Papenburg


W. Paul Papenburg (Foto: privat)

"Zeitfenster“ - so lautet der Titel der Ausstellung mit Werken von W. Paul  Papenburg, die vom 03.11.2013 bis zum 19.01.2014 in den Räumen des Pfarrzentrums von St. Antonius (Bernhard-Letterhaus-Straße 10 in Wuppertal-Barmen) stattfindet.

Der gebürtige Wuppertaler (Jahrgang 1964) zeigt vorwiegend abstrakte Bilder in Acryl, Öl und Aquarell,sowie diverse Plastiken.

Die Vernissage findet am Sonntag,den 03.11.2013 um 13:00 Uhr statt. Malwin März (Kaplan an St. Antonius) wird die Veranstaltung moderieren. Als Redner und Dialogpartner ist Wolf Christian von Wedel Parlow eingeladen.
Den musikalischen Teil übernimmt der Künstler W. Paul Papenburg, der in seinem Leben verschiedenen Bands angehörte und unter anderem lange in einem bekannten Wuppertaler Gospelchor gesungen hat, selbst.

Die Ausstellung kann jeden Sonntag von 11.00-13 Uhr besichtigt werden. Weitere Besichtigungen sind am 8.11.2013, 13.11.2013, 22.11.2013, 6.12.2013, 13.12.2013, 18.12.2013 sowie am 20.12.2013 jeweils von 15.00-18.00 Uhr möglich.
Die Bilder werden außerdem in der Adventszeit in verschiedenen Gottesdiensten als Element eingesetzt.

Gemeinsam mit der Kath. Familienbildungsstätte Wuppertal wird außerdem der kostenfreie Workshop „Mal mit Paul“ für Familien mit Kindern angeboten. Der Workshop findet am Sonntag, dem 12.01.2014 von 12.00-14.00 Uhr statt. Anmeldungen zum Workshop sind unter 0202-2550580 oder über die Homepage www.fbs-wuppertal.de möglich.

Die Ausstellung schließt mit einer Finissage am Sonntag, dem 19.01.2014 um 13.00 Uhr.

Wuppertaler Martinszug


Laurentiusweg - Führung mit Elke Brychta am 10. November 2013


Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.

Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Sonntag, 10. November 2013. Sie beginnt um 15.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Mi, 24. April 2024 - Di, 07. Mai 2024

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Gottes Größe im Kleinen

Gott ist groß. Er ist der Andere, und er ist anders. Aber seine Größe ist nicht wie eine abweisende Grenze. Er lässt es sich gefallen, dass Menschen über ihn reden und dass sie zu ihm reden; auch dass wir Törichtes reden, etwa: Ich danke dir, dass ich nicht bin wie dieser Pharisäer. Aber Gott wartet darauf, dass wir still werden und unsere Armut begreifen.
(Einfühurng aus dem Schott-Messbuch zum 30. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

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42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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