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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (27. Mai 2018 2018 - Dreifaltigkeitssonntag, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Wandlungen

Dreifaltigkeitssonntag, das fügt sich mit dem Christkönigssonntag oder Fronleichnam zu einer Reihe von Festtagen im Kirchenjahr, für die der nicht besonders kirchennah sozialisierte Zeitgenosse kaum spontanes Verständnis aufbringen wird. Dreifaltigkeit? Wahrscheinlich so eine spitzfindige dogmatische Nuss, die ohne Theologiestudium kaum unfallfrei zu knacken sein wird. Und eine lebenspraktische Dimension dürfte hier auch nur sehr schwer zu erkennen sein.

Jedenfalls haben wir hier einen Quell des z.B. islamischen Vorwurfs, das Christentum sei gar nicht wirklich eine monotheistische Religion, sondern mit der Omnipräsenz des Hl. Geistes sogar eine pantheistische Religion, wo es demgegenüber doch in der Lesung aus dem Buch Deuteronomium heißt 

„Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst.“ (Dtn 4,39)

Ja, an dem Vorwurf scheint etwas dran zu sein. Es sind Bibliotheken damit gefüllt worden, diesen Fragen nachzugehen und dabei dogmatische Gebäude filigraner Präzision zu errichten, aber bis auf die Schönheit damit gefüllter österreichischer Klosterbibliotheken fällt das uns Zeitgenossen nicht ohne weiteres auf. 

Aber einen Gesichtspunkt stellt uns dieser Sonntag sinnfällig vor Augen, dass nämlich die göttliche Wirklichkeit kein in sich ruhendes Geheimnis ist, abgeschieden von der Welt in unzugänglichen Weiten thronend, sondern das in Zeit und Raum hinein gesprochene Wort des Vaters in der Kraft des Hl. Geistes (Schott, Lesejahr B, 319). Das hat aber unmittelbare Auswirkungen auf unser Glaubensverständnis. Denn was in Zeit und Raum, also in historischer Kontingenz zu uns gesprochen wird, das ist in seinem Verständnis für uns nicht ein kristallener Eisblock überirdischer Schönheit, mit dem wir kaum etwas anfangen können, außer es zu bewundern. Sondern es ist eine Wahrheit, die immer wieder den Zeitgenossen so auszusagen ist, sie zu neuer „Gegenwart und Lebendigkeit zu führen, um es in dieser Aktualität zu jeder Zeit glaubwürdig - der gläubigen Annahme würdig - zu machen.“ (M. Seewald, Dogma im Wandel, Freiburg 2018, 15). Und damit haben wir einen Kern unseres Glaubens angesprochen, der wie ein Ausrufezeichen von Paulus in der Lesung uns zugerufen wird: 

„Denn Ihr habt nicht einen Geist empfangen, der Euch zu Sklaven macht, so dass Ihr Euch immer noch fürchten müsstet, sondern Ihr habt den Geist empfangen, der Euch zu Söhnen und Töchtern macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!“ (Röm 8,15)

Seewald, ein „Shootingstar“ der deutschsprachigen Theologie, will in seiner bahnbrechenden Studie zeigen, dass es keinen Anlass gibt, einen Nachruf auf die Kirche zu schreiben, weil sie sich wandelt, sondern dass Anlass zur Hoffnung ist, wenn die Kirche bemerkt, dass sich der Mensch von heute „einer Kirche, in der die Autorität das Argument zu ersetzen droht, nicht gläubig zu“, sondern „sich verstört von ihr ab“ wendet. Und wenn sie aus dieser Feststellung die Konsequenz zieht, dass der Begriff Dogma, „der in seiner engsten Bedeutung eine endgültige, irreformable Glaubenslehre bezeichnet, selbst das Resultat von Veränderungsprozessen ist“ und deswegen mehr Veränderung möglich ist, als mancher befürchtet. So ist es. Man muss nicht an Fragen wie das Frauenpriestertum denken — obwohl es vielleicht gut wäre, einmal die beeindruckende Dimension der zweitausendjährigen Praxis der Weihe nur für Männer im Lichte der ja erst wenigen Jahrzehnte alten Erkenntnis der Gleichwertigkeit und -Berechtigung der Geschlechter zu betrachten und ihren Wert damit doch sehr zu relativieren? Aber der Halm, der das Weizenkorn trägt, ist nicht deswegen so erfolgreich, weil er so starr im Wind steht, sondern weil er sich flexibel anzupassen versteht. Nicht beliebig, aber biegsam. 

Ähnlich wie die Wandlung bei der Kindererziehung, weg von „weil ich (Mama/Papa) das sage“, hin zu einem erklärenden und argumentativen – und damit sicher auch wertschätzenderem Erziehungsstil, bereits erfolgt ist, muss sich vielleicht auch die Kirche einem solchen Prozess öffnen.

Von Herzen wünsche ich Ihnen eine gute Woche, in der Sie die Gewissheit auch in der Ungewissheit, die zum Menschen dazugehört, bestätigt sehen, die das Evangelium uns zusichert: 

„Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20)

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Die physische Dimension Gottes


Exegetische Reflexionen über den Heiligen Geist

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Oft wird mit ihm die Erwartung außergewöhnlicher Erfahrungen verbunden. Solche vorschnell spiritualisierende Perspektiven verstellen allerdings den Blick dafür, dass dem Geist Gottes eine zutiefst physische Dimension zu eigen ist: Er ist Wind und Hauch, Sturm und Atem, der allem Sein Leben und Existenz verleiht. So wird deutlich, dass in allen und allem, was atmet, Gottes Lebensmacht pulsiert.

Zum Beitrag "Die physische Dimension Gottes" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Kunst an der Basilika - Pfingsthauch (Annette Marks)


Die Wuppertaler Künstlerin Annette Marks hat bereits im letzten Jahr im Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal eine großformatige Plane erstellt, die zur Zeit wieder an der Laurentiusbasilika in Wuppertal-Elberfeld gezeigt wird.

Das Bild wurde anlässlich des Pfingstfestes erstellt. Inspiriert durch das christliche Bekenntnis zum Heiligen Geist als "Lebendigmacher" erscheint der Heilige Geist als Lebenshauch. Der Geist ist der Atem Gottes - so wie er in anderen Sprachen auch direkt genannt wird. Es ist der Atem Gottes, durch den der noch Lehm seiende Adam erst ins Leben kommt, so wie es im Buch Genesis steht:

Da formte Gott, der Herr, den Menschen, Staub vom Erdboden, und bließ in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. Genesis 2,7

Dieser Vorgang wiederholt sich gewissermaßen, wenn der vom Kreuzestod auferstandene Jesus Christus seine Jünger das neue Leben einhaucht:

Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Johannes 20,21f

Beide Texte beschreiben, dass letztlich der göttliche Atem das Leben verleiht, so dass man mit Psalm 104 ausrufen kann:

Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen und du erneuerst das Antlitz der Erde. Psalm 104,30

Umgekehrt heißt es aber auch:

Nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin. Psalm 104,29b

Das Leben entsteht durch den Geist Gottes, den Lebendigmacher. Es ist Gott, der im Leben atmet. Gott wohnt mit seinem Atem in den Lebenden. Die Lebendigen sind daher Wohnsitz Gottes, so dass Paulus schreiben kann:

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wer den Tempel Gottes zerstört den wird Gott zerstören. Denn Gottes Tempel ist heilig und der seid ihr. 1 Korinther 3,16f

Von hierher erklärt sich auch die deutsche Wendung "Heiliger Geist", die altdeutsch für "Heiliger Gast" steht. Damit wir die lateinische Metapher des hospes animae, des Seelengastes aufgegriffen, mit der der schöpferische Hauch Gottes besungen wird.

Das Bild von Annette Marks lädt zum Meditieren dieser schöpferischen, lebendigmachenden und kommunikativen Macht des Heiligen Geistes ein. Er ist vielgestaltig und kreativ. Er verleiht dem Menschen von Beginn an Leben. Er ist die mächtige Einhauchung Gottes, die nicht nur dem Adam, sondern allem von Beginn an bis heute und auch in Zukunft Leben gibt. Er weht überall, kommt von oben, verbindet die Menschen und verpflichtet sie; denn es gibt nur einen Geist, der in allen wohnt. Auf diese Weise besteht ein geradezu mystisches Band, dass die Menschen mit Gott verbindet (im Bild die Dimension von und nach oben), gerade dadurch aber auch die Gemeinschaft der Menschen unanbhängig von Religion, Rasse und Geschlecht untereinander begründet (im Bild die Kommunikation der Menschen untereinander). Wer diese Tiefendimension des Lebens begreift, erkennt den Sinn der Worte des Paulus, aber auch Jesu selbst, der in der Mitte Brot tragend als Brot des Lebens präsent ist und spricht:

Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. Matthäus 25,40b

Christen schließlich sind die, die sich nicht nur zu dieser Tiefendimension des Lebens bekennen, sondern auch um die innige Verbindung wissen, die durch diese Dimension besteht. Diese Verbindung begründet deshalb die eine, heilige, katholische (vom griechischen "katholon", das "universell" bedeutet) und apostolische Kirche.

Das Bild von Annette Marks zeigt nicht nur die kommunikative und schöpferische Dimension des Heiligen Geistes. Es lädt auch zur Kommunikation ein.

Weitere Bilder zur Menschwerdung Gottes (Weihnachten) und zu Ostern werden in den nächsten Jahren zu sehen sein, so dass sich ein dreiteiliger Zyklus zu den drei großen Festen der Christenheit ergeben wird.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.5.2018


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Montag, dem 28. Mai 2018 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Dienstag, dem 29. Mai 2018 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Platzreden! • 30.5.2018 • 12 Uhr • Berliner Platz


Verkündigung mit Leidenschaft! - Dr. Werner Kleine bei der Platzrede im Oktober 2017. Diskussion ausdrücklich erwünscht! (Foto: Christoph Schönbach)

Von Beginn an ereignete sich die Verkündigung der frohen Botschaft in der Öffentlichkeit. Die situative Rahmenbedingung Bergpredigt oder die Feldrede Jesu, die im Matthäus- bzw. Lukasevangelium einen wesentlichen Teil der Verkündigung Jesu überliefern belegen dies ebenso wie die Pfingstrede des Petrus oder die Rede des Paulus auf dem Athener Areopag in der Apostelgeschichte. Dabei lässt schon die biblische Tradition eine enge Verbindung der Verkündigung der frohen Botschaft mit dem aktuellen Alltag der Zuhörerinnen und Zuhörer erkennen. 

Die Katholische Citykirche Wuppertal nimmt diese biblische Tradition mit einem neuen Projekt, den „Platzreden“ wieder auf. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird am Mittwoch, dem 30. Mai 2018 um 12 Uhr die zweite Platzrede in diesem Jahr auf dem Berliner Platz in Wuppertal-Oberbarmen halten. Dabei wird er ebenso auf theologische wie auf tagesaktuelle und lokalrelevante Inhalte eingehen. Der konstruktive Zwischenruf seitens des Publikums ist ausdrücklich erwünscht. 

Die Platzreden verstehen sich als ernsthafte Unterhaltung an einem besonderen öffentlichen Ort. Gerade der Berliner Platz, der jüngst als „gefährlicher Ort“ eingestuft wurde, wurde zum Auftakt gewählt. Wo sonst in der Stadt könnte die biblische Zusage des „Fürchtet euch nicht“ deutlicher zur Sprache kommen.

Die Platzreden werden in Kooperation mit dem „Berliner Plätzchen“, einer Einrichtung der kath. Pfarrgemeinde St. Johann Baptist gegenüber des Berliner Platzes, veranstaltet.

Prozessionen und Gottesdienste zu Fronleichnam in Wuppertal


Fronleichnamsprozession in Cronenberg (Foto: Cronenberger Woche)

Prozessionen
Elberfeld
Hl. Messe um 10.00 Uhr in St. Suitbertus (Chlodwigstr. 27, Wuppertal-Elberfeld),
Prozession durch die Innenstadt, Statio am St. Josef-Krankenhaus, nach 
St. Laurentius, Sakramentaler Schluss-Segen

Barmen
Festmesse um 11.00 Uhr auf dem Rathausplatz, 
anschließend Prozession nach St. Antonius und Schlusssegen.

Cronenberg
Eucharistiefeier um 10.00 Uhr am Ehrenmal, anschließend Prozession zur Kirche 
Hl. Ewalde. 
Bei schlechtem Wetter findet die Hl. Messe in der Kirche statt.

Weitere Gottesdienste
Vorabendmesse, 30.05.2018
St. Bonifatius - 17.00 Uhr
St. Laurentius - 19.00 Uhr
St. Raphael - 19.00 Uhr
St. Maria Magdalena - 18.30 Uhr

Donnerstag, 31.05.2018
St. Johann Baptist - 9.30 Uhr
St. Laurentius - 18.00 Uhr

Was die Kirche an Fronleichnam feiert ...

WZ-Gastbeitrag 2017: Ist er da oder ist er es nicht? - Von Dr. Werner Kleine

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 2.5.2018 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. Juni 2018, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Sakramente im Leben der Kirche III - Ehe und Weihe • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Glaubensinformation lädt Katholische Citykirche Wuppertal am Mittwoch, dem 6. Juni 2018 um 19.00 Uhr zu Vortrag zum Thema "Gott, der Heilige Geist, und die Kirche" ein. Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht dann über das Thema "Sakramente im Leben der Kirche III - Ehe und Weihe".

Die römisch-katholische Kirche sieht in Sakramenten Zeichen des Handelns Gottes am Menschen, die sich biblisch begründet im Willen Gottes verorten lassen. Der Abend führt nicht nur in die allgemeine Sakramentenlehre der römisch-katholischen Tradition ein und geht der Frage nach, was Sakramente sind und wie sie gefeiert werden. Anhand der sogenannten "Sakramente der Sendung" - Ehe und Weihe - wird die allgemeine Lehre konkretisiert. Der Abend ist der dritte Teil der Sakramentenreihe.

Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist unter www.kck42.de/facebook öffentlich zugänglich.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene


Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 7. Juni 2018 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.

In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Juni 2018 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Basiskurs Orgel – Basiskurs Chorleitung • Neustart in diesem Sommer


Regionalkantor Dieter Leibold

Zu Beginn des neuen Schuljahres wird das Erzbistum Köln auch in diesem Jahr wieder die Basiskurse Chorleitung und Orgel anbieten. In Zusammenarbeit mit den dafür beauftragten Kirchenmusikern wird es Interessenten ermöglicht, einen ersten Kontakt zur Kirchenmusik zu finden.

Zwischen September 2018 und Juli 2019 erhalten die Teilnehmer entweder 20 Einzelstunden Orgelunterricht oder lernen in 5 Einzelstunden und 20 Hospitation bei Chören die einfachsten Grundkenntnisse der Chorleitung.

Zum Basiskurs gehören außerdem noch ein Einführungsnachmittag (Samstag) und ein Studienseminar (von Freitagabend bis Samstagabend). Hier stehen neben gemeinsamem Singen und Gottesdienst-Feiern die Einführungen in die Theorie der Kirchenmusik auf dem Programm.

Insbesondere für die Orgelausbildung sind Fertigkeiten im Klavierspiel erforderlich. Bei einem ersten Kontaktgespräch mit Regionalkantor Dieter Leibold, Telefon 02191- 4649511 kann all dies geklärt werden. Die Anmeldung über den Regionalkantor muss bis zum 1. Juli 2018 erfolgt sein. Die Teilnehmer zahlen für den Basiskurs einen pauschalen Kostenbeitrag in Höhe von 250 Euro.

Informationen erhalten Sie auch bei der Stabsstelle Kirchenmusik im Erzbistum Köln (0221/1642-1166, michael.koll@erzbistum-koeln.de) und im Internet (www.kirchenmusik-im-erzbistum-koeln.de).

Fr, 26. April 2024 - Fr, 26. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
17. Woche
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 07. Mai 2024 17:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

21. Woche
Mo, 20. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mo, 20. Mai 2024 12:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 22. Mai 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 22. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Der Ort

Frage: Wie können wir so leben, dass wir Gott verherrlichen? Wie können wir leben als die, die wir sind; wie können wir unser tiefstes Wesen verwirklichen? Antwort: Nehmen Sie dies als ihr Lebenswort mit: „Ich bin die Herrlichkeit Gottes.“ Machen Sie diesen Gedanken zum Mittelpunkt Ihres Meditierens, so dass er nach und nach nicht nur ein Gedanke, sondern lebendige Wirklichkeit wird. Sie sind der Ort den Gott sich zur Wohnung erwählt hat, und das geistliche Leben besteht darin, den Raum zu schaffen, in dem Gott wohnen und seine Herrlichkeit sich offenbaren kann. - Jedes Mal, wenn ich die Herrlichkeit Gottes in mir erkenne und ihr Raum gebe, um sich in mir zu offenbaren, kann ich alles Menschliche zu ihr bringen, und alles wird verwandelt. Gott selbst, der Heilige Geist, betet in mir und rührt hier und jetzt die ganze Welt mit seiner Liebe an.
(Henri J. M. Nouwen)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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