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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (2. Sonntag der Osterzeit/Weißer Sonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Nicole Hoffzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

vor einiger Zeit bin ich mal wieder Bus gefahren. Mit einem Linienbus durch die Stadt. Das mache ich nicht so häufig und deshalb bin ich immer wieder erstaunt darüber, welche Dinge man da erleben und welche Gespräche man da verfolgen darf. Schräg vor mir saß dort ein junges Pärchen, beide vielleicht Mitte 20. Sie unterhielten sich über dies und jenes und plötzlich fragte der junge Mann seine Freundin völlig unvermittelt, ob sie ihn heiraten wolle. Die Frau war erstaunt und antwortete zögerlich, vielleicht wegen der öffentlichen Situation. Dann sagte sie, dass sie ihn zwar liebte, sie aber doch noch gar nicht richtig wüssten, ob sie zusammenbleiben wollten, ob ihre Liebe „für immer“ hielte. Ja, sie würde es sich wünschen, aber sicher wäre sie sich da nicht. Ich war berührt von der Situation, von dem Gespräch, das ich da miterlebt hatte, davon, wie offen die junge Frau ihre Zweifel artikulierte. Ja, sie würde schon gerne, aber…

Heute, am Weißen Sonntag, hören wir im Evangelium des Zweiten Sonntags der Osterzeit des Lesejahres A die Geschichte vom ungläubigen Thomas. Nach Jesu Tod sitzen die Jünger zusammen, ja, sie haben sich regelrecht verschanzt - aus Angst. Die Nachricht von der Auferstehung Jesu war bei ihnen auf große Zweifel gestoßen, denn sie konnten einfach nicht glauben, was ihnen da berichtet worden war. Wie sollte man ein solches Ereignis auch nur irgendwie verstehen können?

Doch Jesus erkennt die Zweifel seiner Jünger und so zeigt er sich ihnen mit seinen Wundmalen:

„Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.“

Thomas, der Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Und so verlässt er sich nicht auf das Zeugnis der anderen. Mehr noch: Er will nicht nur mit eigenen Augen sehen, sondern auch mit seinen Händen spüren, dass es Jesus, der Gekreuzigte, ist, der da vor ihm steht. Er will seine eigenen Erfahrungen machen:

„Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.“

Thomas hatte seine Fragen. Und er macht seinen Glauben von seinen eigenen Erfahrungen abhängig: Wenn ich nicht fühle, glaube ich nicht!

Und Jesus nimmt Thomas mit seinen Zweifeln ernst. Ein paar Tage später kommt er erneut zu den Jüngern und wendet sich an ihn:

„Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! (…) Weil du mich gesehen hast, glaubst du.“

Durch seine Wundmale „beweist“ Jesus Thomas, dass er Christus, der Auferstandene, ist. Er hilft ihm dadurch auf seinem Weg zum Glauben, aber ganz abnehmen kann er ihm das Wagnis, sich auf ihn einzulassen, dadurch auch nicht.

Ich muss gestehen: Ganz so verkehrt finde ich Thomas‘ Zweifel nicht. Ein paar Zweifel sind nicht so falsch, um sich ein Bild von einer Sache zu machen, von etwas überzeugt zu sein oder gar an etwas zu glauben. Menschen sind immer begrenzt, sie sind immer nur auf dem Weg - und keiner kann die volle Wahrheit erfassen. Wir alle sind auf der Suche. Wer mag es einem Thomas da übel nehme, dass er berechtigte Zweifel an der Auferstehung Jesu hatte, an etwas, das völlig unvorstellbar und für uns einfach nicht zu erfassen ist?

Für die Jünger ging es nach dem Osterereignis schlicht um ihre Zukunft, um den Sinn ihres weiteren Lebens, das mit Jesu Tod so einen harten Einschnitt erfahren hatte. Da kann man doch nicht einfach fraglos alles hinnehmen! Da kann man nicht einfach nur im Gehorsam alles glauben, sondern muss anfangen, es zu verstehen und den eigenen Glauben zu verantworten. Nur dadurch wird der Glaube einer, der in Krisenzeiten wirklich Halt gibt und nicht durch irgendwelche äußeren Einflüsse ins Wanken gebracht werden kann.

Glaube ist also nicht das bloße Fürwahrhalten von Dogmen und anderen Lehrsätzen, sondern Glauben ist Vertrauen in einen unendlichen Gott, der ein bedingungslos liebender Vater ist. Unser Vertrauen in ihn ist somit die einzig angemessene Antwort auf Gottes Angebot. Und das gilt es sich zu „erarbeiten“.

So betrachtet bleibt nicht mehr viel übrig von einem „ungläubigen“ Thomas. Vielmehr ist Thomas der Prototyp des selbstständig denkenden und mündigen Gläubigen, der nicht allem auf den Leim geht, nicht einfach alles nachbetet oder Denken und Wollen aus Angst vor Autoritäten ausschaltet. Und Jesus rügt ihn nicht für seine Zweifel, ganz im Gegenteil: Er hilft ihm auf seinem Glaubensweg und bietet ihm an, sich selber durch Berühren zu überzeugen.

Glaube ist nicht so einfach zu haben, man muss sich vielleicht hier und da überzeugen, dass alles (noch) seine Richtigkeit hat. Unbedingtes Vertrauen in die Liebe Gottes, die den Tod überwindet, ist und bleibt ein Risiko, fernab von einem blinden Glaubensgehorsam. Und auch für die junge Frau im Bus braucht es vielleicht noch ein paar mehr Zeichen, die ihre Zweifel kleiner werden lassen, sodass sie ganz auf die Liebe zu vertrauen lernt.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihre Nicole Hoffzimmer, Theologische Assistentin
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Telefonseelsorge jetzt besser erreichbar


Die TelefonSeelsorge ist in Deutschland – also auch in Wuppertal, jetzt noch besser zu erreichen. Bei etwa 50 Gesprächen pro Tag allein bei der TelefonSeelsorge in Wuppertal konnte es in der Vergangenheit passieren, dass vereinzelt ein Anruf nicht sofort angenommen werden konnte. Versuchen mehrere Menschen gleichzeitig, die TelefonSeelsorge zu erreichen, wird der Anruf jetzt automatisch an eine der vier Stellen im Umland weitergeleitet. Seit dieser Umstellung der Telefon-Technik können in Spitzenzeiten jetzt bis zu 50 % mehr Anrufe entgegengenommen werden. Ein erfreuliches Ergebnis für  Menschen, die in Not sind und dringend einen Gesprächspartner brauchen. Pfarrerin Annette Holzapfel, Leiterin der TelefonSeelsorge in Wuppertal: „ Durch diese Verbesserung wird es nur selten vorkommen, dass ein Anrufer uns nicht sofort erreicht und es später noch einmal versuchen muss“.

Seit 1997 gibt es die gebührenfreie Nummer 0800-111-0-111, mit der Menschen aller Konfessionen an 365 Tagen im Jahr, Tag und Nacht (24 Stunden) einen Gesprächspartner finden. In Wuppertal wird die Telefonseelsorge von der evangelischen und der katholischen Kirche getragen.

Nächster Ausbildungsbeginn für Interessierte an der ehrenamtlichen Mitarbeit ist im Januar 2015. Weitere Informationen dazu unter der Tel.-Nr. 0202 - 974400, im Internet unter www.telefonseelsorge-wuppertal.de oder per Mail an info@telefonseelsorge-wuppertal.de.

Neuer Veranstaltungsflyer erscheint in Kürze

In Kürze erscheint der neue Veranstaltungsflyer der Katholischen Citykirche Wuppertal für die Monate Mai-September 2014. Bereits jetzt ist er als pdf-Version online verfügbar:

 Veranstaltungen Mai-September 2014

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnunslosen am 28.4.2014


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Montag, dem 28. April 2014 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Katholische Citykirche vor Ort


Katholische Citykirche vor Ort

Am Dienstag, dem 29. April 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal dann in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.

TalPassion - Führung in der Osterzeit


TalPassion ist ein öffentlich sichtbarer Kreuzweg. Acht Planen ergeben einen Weg, der an der Sophienkirche (Sophienstr.) beginnt, über die Laurentiusbasilika und den Kasinokreisel zur ev. Citykirche Elberfeld führt. Von dort geht es über das Uhrenmuseum Abeler zum Verwaltungsgebäude Elberfeld am Neumarkt. Die TalPassion endet schließlich an der Marienkirche in der Wortmannstr.

Am Mittwoch, dem 30. April 2014 findet eine Führung statt, die dem Weg der TalPassion folgt. Der Weg wird begleitet von Dipl. Theol. Nicole Hoffzimmer von der Katholischen Citykirche Wuppertal. Er beginnt um 14 Uhr an der Sophienkirche und endet gegen 15.30 Uhr an der Marienkirche.

Weitere Termine unter www.talpassion.de (Menüpunkt "Die Termine").

Glaubensinformation: Die Auferstehungsberichte nach Johannes


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zu einem Abend ein, der sich mit den Auferstehungsberichten im Johannesevangelium befasst.

Im Zentrum der Evagengelien steht die Passion Jesu. Tod und Auferstehung bilden die Basis des christlichen Glaubens. Während die Passion aber ein historisch fassbares Geschehen ist, entzieht sich die Auferstehung dem historischen Zugriff. Dass Tote vom Tod auferstehen, widerspricht auf den ersten Blick dem gesunden Menschenverstand. Die Auferstehung Jesu ist für die Auferstehungszeugen aber von einer so existentiellen Kraft, dass sie ihr Leben darauf gründen. Dabei machen alle Auferstehungszeugen die Erfahrung von Kontinuität und Diskontinuität. Der Auferstandene trägt die Wundmale des Gekreuzigten, sein Handeln steht in der Tradition des irdischen Jesus und doch ist sein Leib von dem des irdischen Jesus verschieden. Das hat für die Evangelisten Konsequenzen, wenn sie von der Auferstehung erzählen - auch für Johannes, dessen Evangelium im Mittelpunkt des Abends steht.

Der Abend findet am Mittwoch, 30. April 2014 von 19.00-20.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7 – am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld – 1. Etage) statt. Es referiert der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Motorradgottesdienst am Cafe Hubraum auf 4.5.2014 verschoben


Pastoralreferent Dr. Werner Kleine bei der Bikersegnung am Cafe Hubraum im Frühjahr 2013. (Foto: Archiv)

Aus Witterungsgründen haben die Veranstalter die vom Motorradfahrertreff "Cafe Hubraum" organisierten Biker Day's am Cafe Hubraum (Solingen-Kohlfurth) um eine Woche auf den 3./4. Mai 2014 verschoben. Der Kurzgottesdienst für Motorradfahrer mit anschließender Fahrzeugsegnung beginnt deshalb am Sonntag, dem 4. Mai 2014 um 12 Uhr am Cafe Haubraum.

An der Motorradsegnung am 25. April 2014 auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld nahmen über 80 Biker mit über 50 Bikes teil.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 7.5.2014 • Cafe Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Café Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

TalPassion - der Kreuzweg in der Basilika St. Laurentius


Am Donnerstag, dem 7. Mai 2014 findet um 14.00 Uhr Uhr in der Basilika St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) eine Führung zu den Originalen der TalPassion statt. Neben kurzen Erläuterungen wird auch der Kreuzweg gebetet. Die Leitung hat Dipl. theol. Nicola Hoffzimmer.

Weitere Termine unter www.talpassion.de (Menüpunkt "Die Termine").

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Montag, dem 8. Mai 2014 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Der Breuer-Kolping-Weg - Führung mit Elke Brychta am 11. Mai 2014


Adolph Kolping

Gregor Breuer und Adolph Kolping – zwei Persönlichkeiten, die im Wuppertal des 19. Jahrhunderts gewirkt haben. Was verband die beiden katholischen Lehrer und Sozialreformer und welches gesellschaftspolitische Engagement entwickelten sie? Diese besondere Stadtführung zur lokalen Sozial-, Bildungs- und Religionsgeschichte gibt u.a. auch Einblicke in die Geschichte des ältesten Wuppertaler Gymnasiums und des „Kapellchen“ sowie der Kirchlichen Hochschule als Einrichtung der Bekennenden Kirche.

Der nächste Breuer-Kolping-Weg beginnt am Sonntag, dem 11. Mai 2014 um 15.00 Uhr am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (am Denkmal Pallas Athene), Johannisberg 20 (u.a. zu erreichen über die Bushaltestelle Historische Stadthalle). Ende ist gegen 17.15 Uhr. Teilnahmegebühr: 3 Euro.
Mit der Historikerin Elke Brychta. In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Neuer Kurs für erwachsene Firmbewerber


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (kath. Wiedereintrittsstelle) bereitet unter anderem Erwachsene, die  gefirmt werden möchten, auf den Empfang dieser Sakramente vor.

Der Firmkurs für Erwachsene hat am Mittwoch, dem 16. April angefangen. Ein Einstieg ist aber noch möglich. Weitere Termine finden Sie hier. Die Erwachsenenfirmung für das gesamte Erzbistum Köln findet in diesem Jahr am Samstag, dem 7. Juni 2014 um 18 Uhr im Kölner Dom statt.


Erwachsene, die an einer Tauf- bzw. Firmvorbereitung interessiert sind, können sich ab sofort bei Pastoralrefe-rent Dr. Werner Kleine (KGI Fides-Stelle Wuppertal – Tel.: 0202-42969674 – Mail: werner.kleine@kgi-wuppertal.de) melden. In einem ersten Gespräch werden dann weitere Einzelheiten geklärt.

Weitere Informationen unter www.kgi-wuppertal.de.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 4. Mai 2014 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Fr, 19. April 2024 - Do, 02. Mai 2024

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Das Zeichen seiner Gegenwart

Kein Mensch lebt allein, kein Mensch glaubt allein. Gott spricht sein Wort zu uns, und indem er es spricht, ruft er uns zusammen, schafft er seine Gemeinde, sein Volk, seine Kirche. Nach dem Weggang Jesu ist die Kirche das Zeichen seiner Gegenwart in der Welt, das Sakrament, in dem das Geheimnis Gottes sichtbar und wirksam ist. „Der Herr sagte zu Thomas: Leg deine Finger in die Male der Nägel. Ich kenne deine Sehnsucht, auch wenn du schweigst. Noch bevor du sprichst, weiß ich, was du denkst. Ich hörte dich sprechen, obwohl du mich nicht sahst; ich war nahe bei dir, bei deinen Zweifeln. Ich ließ dich warten, um deine Ungeduld zu sehen: ich ließ deine Ungeduld größer werden, um sie größer zu stillen.“
(Basilius von Seleukia, Homilie an die Neugetauften)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
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