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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (26. Juni 2016 - 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Lebenswerte Dissonanzen

Liebe Leserinnen und Leser,

es sind die Töne zwischen den Pausen, die Musik entstehen lassen. Aus dem Weißrauschen der Stille erstehen sie – ein Geräusch, das zum Klang wird und im Wechselspiel von Harmonie und Dissonanz jene eigentümliche Macht entfaltet, die den Menschen im Innersten zu treffen im Stande ist. Musik lebt von der Spannung zwischen Ruhe und Klang, von Tempo und Rhythmus, von Kopf und Geist und Seele und Leib. Gerade die die Harmonie störende Dissonanz in Klang und Rhythmus verleiht der Musik jene Spannung, die sie lebendig werden lässt. Eine unabänderliche stehende Harmonie ist nicht nur todlangweilig, sie ist auch keine Musik mehr, weil ihr die Veränderung fehlt. Der eingefrorene Klang gleicht einem Fossil, das bestenfalls Zeugnis von einem lebendigen Wesen gibt, aus Fleisch aber zu Stein geworden ist.

Die zu Stein gewordenen Glaubenszeugnisse der Kirche bezeugen in ähnlicher Weise eine ehemals glaubenslebendige Vergangenheit. Die Kathedralen dieser Welt lassen erahnen, aus welcher transzendentalen Überzeugung ihre Baumeister gehandelt haben – weit entfernt von den technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit. Ihr Tun hatte eine Perspektive, die oft weit über die eigene Generation hinausreichte. Das waren wahrhaftig Projekte, die auf die Ewigkeit ausgerichtet waren. Wohl nur mehr als selten dürften diejenigen, die den Grundstein für eine Kathedrale gelegt hatten auch den Schlussstein eingesetzt haben. Jahrzehnte und Jahrhunderte vergingen darüber. Und doch bezeugte jede Generation, dass sie auf eine je eigene Weise an der Kirche weiterbaute. Die Kathedralen als Stein gewordene Glaubenszeugnisse lassen diese Lebendigkeit der Tradition, der Weitergabe der Botschaft in Wort und Tat noch heute erahnen. Sie gleichen grandiosen Resonanzkörpern, die den Klang der Ewigkeit erahnen lassen – ein Klang, der in der Dissonanz zwischen Zeit und Ewigkeit eine Spannung aufbaut, die in den großen Zeiten der Theologie die hellsten Köpfe und Geister anspornte, dem Urgrund allen Seins immer wieder neu auf die Spur zu kommen.

Wo man früher Kathedralen baute, entstehen heute bestenfalls stille Örtchen. Wo man früher der Schwerkraft trotzend dem Himmel entgegenstrebte, schaut man heute betreten zu Boden. Wo man früher aus Überzeugung weithin sichtbare Landmarken der Orientierung schuf, leckt man heute in Strategieprozessen bestenfalls die eigenen Wunden. Wo man früher dem Glauben Gestalt gab, erklingt heute ein harmonisches Tönchen von Klangschalen in eine Stille hinein und nennt es dann Spiritualität. Wo man früher den Heiligen Geist – jenen hospes animae, dem Gast der Seele – im Nächsten erkannte, wissen, dass er auch im eigenen Leib einen Tempel fand und Leben einhauchte, blickt man heute vor allem auf die eigenen Bedürfnisse. Nicht ohne Grund entstehen in der Zeit der Kathedralen oft am gleichen Platz die „Hotel de Dieus“ oder die Hospize, in denen das Bekenntnis zum hospes animae einen leibhaftigen Ausdruck in der Krankenpflege fand; man wusste damals noch, dass der Leib Tempel des Heiligen Geistes war und die Pflege des erkrankten Leibes einer Sanierung des Tempels Gottes gleichkommend ein Glaubensbekenntnis nicht nur der Worte, sondern vor allem der Tat war. Heute hingegen denken selbst diejenigen, die sich für den Dienst am Glauben bezahlen lassen, nur allzu oft daran, dass es jetzt an der Zeit sei, an sich selbst zu denken. Das Wort des Paulus aus der zweiten Lesung vom 13. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C muss dann meist als Begründung der spirituellen Egomanie hinhalten:

Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! (Galater 5,14)

Sich selbst vor allzu schneller Herausforderung schützend wird dann zuerst die Vorgängigkeit der Selbstliebe moniert – als wenn das tatsächlich ein Problem wäre. Natürlich gibt es Menschen, die sich selbst hassen und mit sich selbst im Unreinen sind. Jenseits solcher Pathologien aber dürfte ein mangelnder Selbsterhaltungstrieb wohl nicht zu den Gefahren gehören, denen die meisten Menschen – auch jenen im kirchlichen Dienst – ausgeliefert sind. Wenn selbst diejenigen, die sich nach dem „Adsum“ durch Handauflegung und Gebet mit Leib und Seele dem Dienst am Herrn verschrieben haben, den freien Tag in der Woche für unantastbar erklären, ja sogar darüber diskutieren, ob man denn nun eine Fünf- oder eine Sechstagewoche habe, dann kann es um die Selbstliebe nicht allzu schlecht bestellt sein. Die Reminiszenz des Paulus, mit dem er wie die Evangelien in Markus 12,31 parr die Aussage der Thora in Leviticus 19,18 als Zusammenfassung des ganzen Gesetzes definiert, lässt sich aber gerade nicht auf diesen Aspekt zusammenschrumpfen. Im Gegenteil: Paulus mahnt seine Adressaten:

Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! (Galater 5,13)

Die Freiheit soll keine ἀφορμή (gesprochen: aphormé), kein Vorwand für das Fleisch sein. Als ἀφορμή bezeichnete man im alten Griechenland ursprünglich den Ausganspunkt einer Expedition oder Unternehmung; schließlich wurde der Begriff aber auch als Inbegriff für die Mittel, die zur Durchführung einer solchen Unternehmung waren, bezeichnet. Dem Begriff wohnt also eine vereinnahmende Tendenz inne. Aus einem singulären Anlass wird schließlich eine umfassende Haltung. Die ἀφορμή, von der Paulus spricht, wird zu einem Grundsatz, der in der Freiheit vor allem die eigene Freiheit sieht, die sich durch alle Fasern menschlicher Existenz durchzieht. Diesem „Zuerst und vor allem ich!“ stellt Paulus aber die Notwendigkeit einer Liebe, die zum gegenseitigen Dienst bereit ist, entgegen.

Die vorangestellte Forderung, man müsse sich erst selbst lieben, bevor man den Nächsten lieben könne, erweist sich also als Ausrede. Der Impuls geht weit darüber hinaus. Er liegt gerade in der Überschreitung der Selbstfixierung, die diejenigen, die in permanenter Selbstreferenzialität auf die eigenen Bedürfnisse retardieren, mit grandioser Ignoranz pflegen.

Es ist bemerkenswert, dass Paulus in der Nächstenliebe kein harmonisches Potential erblickt. Im Gegenteil! Die Nächstenliebe ist eine Haltung, die sich gerade im Konflikt beweisen muss:  

Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt. (Galater 5,15)

Der Konflikt als solches ist nichts, was zu vermeiden wäre. Paulus selbst kommt ja wenige Absätze vorher auf seinen persönlichen Konflikt mit Petrus anlässlich des sogenannten „antiochenischen Zwischenfalls“ zu sprechen (vgl. Galater 2,11-21). Unumwunden beschreibt er dort, dass er dem Petrus wegen seines Verhaltens, das jeder Absprache entgegenstand, in aller Öffentlichkeit (ἔμπροσθεν πάντων – gesprochen: émprosthen pánton; „in der Gegenwart aller“) entgegengetreten ist.

Die Dissonanz störte die Harmonie. Aber sie brachte eine Spannung hinein, die einen weiteren Schritt zur Klärung der damals schwierigen Frage des Verhältnisses von Heiden- und Judenchristen bedeutete. Es ist die Dissonanz, deren Auflösung einen Fortgang der Melodie des Lebens bewirkt, nur um in neue Dissonanzen zu münden, die in neuer Spannung einen weiteren Fortschritt bewirken, bevor der große Schlussakkord das Stück zum Abschluss bringt. Der Schlussakkord steht dann als Klang wie in Stein gemeißelt bis er verhallt und keine Musik mehr ist. Noch aber spielt die Musik des Lebens. Noch geht es voran. Und es muss vorangehen, wie Jesus selbst im Evangelium vom 13. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C sagt:

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (Lukas 9,62)

Die Jesusjünger aller Zeiten sind gerufen, den Pflug weiter durch die Welt zu führen, um das Wort Gottes einzusäen. Nicht überall wird es Frucht bringen. Wer jetzt stehen bleibt, um zu jammern und zu zetern, ja das Feuer des Himmels über die ach so Unverständigen herabzuwünschen, hat nicht nur das Gebot der Nächstenliebe nicht verstanden (er verharrt ja immer noch bei seinen ureigensten Bedürfnissen), er muss sich auch von Jesus selbst zurechtweisen lassen, wie weiland Jakobus und Johannes, die ob des wenig gastfreundlichen Verhaltens den Samaritern wer weiß was an den Hals wünschen:

Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. (Lukas 9,54f)

Der Misserfolg gehört zum Leben im Allgemeinen wie zur Verkündigung im Speziellen. Warum sollten die, die das Wort des Lebens verkünden, von den Dissonanzen, die zum Wesen des Lebens gehören, verschont bleiben? Die Dissonanz aber macht ein Fortschreiten notwendig:

Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf. (Lukas 9,56)

Weiter, weiter immer weiter führt die Nachfolge Jesu in ihren unterschiedlichen Weisen. Es ist ein Unterwegssein ohne harmonische Orte der Ruhe, denn:

Der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. (Lukas 9,58b)

Wer nur auf das Vergangene schaut, schreitet nicht voran. Er blickt auf tote Fossilien wo lebendiges Leben auf ihn wartet:

Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! (Lukas 9,60)

Verkündigung aber ist Arbeit. Sie geschieht nicht von selbst. Wie auf dem Acker Steine aus dem Weg geräumt werden müssen, damit der Pflug seine Furchen ziehen kann, so müssen sich auch die Verkünder mit den Widerständen der Zeiten auseinandersetzen, um fortzuschreiten:

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (Lukas 9,62)

Harmonie mag die zarten Seelen einlullen. Der lebendige Gott suche aufrechte Frauen und gestandene Männer, stolze Verkünderinnen und Verkünder, die vor einem Missklang nicht erschrecken, sondern in ihm die Musik des Lebens erkennen. Selbst die Musik des Himmels duldet keine reine Harmonie. Sie wäre einfach zu langweilig. Ja: Sie wäre keine Musik.

Ich wünsche Ihnen gesegnete eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Dei Verbum direkt - Gott sei Dank! Ein Sündenfall


Dr. Till Magnus Steiner, der per Video aus Jerusalem zugeschaltet wird, und Dr. Werner Kleine diskutieren im "Berliner Plätzchen" über die sogenannten Mythos vom "Sündenfall" (Genesis 3), die sich bei näherem Hinsehen doch als Erzählung von der Notwendigkeit des menschlichen Mündigwerdens erweist.

Zum Video bei Vimeo

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnungslosen am 28.6.2016


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. Juni 2016 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Achtung: Satire! – Der tiefgründige Humor des Wortes Gottes • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Glaubensinformation lädt Katholische Citykirche Wuppertal am Mittwoch, dem 29. Juni 2016 um 19.00 Uhr zu Vortrag zum Thema "Achtung: Satire! – Der tiefgründige Humor des Wortes Gottes" ein. Dr. Werner Kleine, Neutestamentler und Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal, wird in das Thema einführen.

Die Bibel wird von Christen als Wort Gottes verehrt. Als solches ist es heilig. Dabei spricht Gott in menschlichen Worten nach Menschenart. Das bedeutet nicht nur, dass es notwendig ist, das Wort Gottes zu interpretieren; man kann nicht einfach sage: Das steht so in der Bibel! Wenn Gott nach Menschenart spricht, dann spiegelt die Heilige Schrift auch die menschliche Sprache in allen Facetten wider. Es verwundert daher kaum, dass auch Satire und Humor in der Bibel vorkommen. Gerade die Satire wird an vielen Stellen verwendet, um die Glaubenden in bedrängten Situationen neu zu ermutigen. Dr. Werner Kleine wird an dem Abend verschiedene Stellen aus dem Alten und dem Neuen Testament vorstellen, die selbst manche bekannte Stelle in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Die nächste Glaubensinformation findet am Mittwoch, dem 6. Juli 2016 um 19.00 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Das Thema lautet dann: "Geheime Botschaften? - Ein Blick in apokryphe Auferstehungsevangelien".

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche vor Ort. (Foto: Werner Kleine)

Am Mittwoch, dem 5. Juli 2016 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.


Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 5. Juli 2016 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) und am Donnerstag, dem 7. Juli 2016 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 6.7.2016 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. Juli 2016, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Juli 2016 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Sa, 30. März 2024 - Fr, 12. April 2024

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Nachfolge

Nachfolge vollzieht sich, schon vom ersten Ansatz an, im konkreten Lebensvollzug. Erst wenn und so viel einer ‚auf dem Weg‘ ist, wird ihm Belehrung, kommen Einsichten und geschehen Erfahrungen. - Jesus bietet keine Aussichten, ja nicht einmal Sicherungen im Irdischen und auch keine Nestgeborgenheit. Wer einmal in die Nachfolge eingetreten ist, muss mehr und mehr darauf verzichten, bürgerlich zu denken und zu hoffen ... Der Nachfolger ist auf den Acker der Welt gestellt, ihn hat er für den Samen des göttlichen Wortes aufzureißen. Er darf nicht nach dem schauen, was hinter ihm liegt.
(C. Küven)

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