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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (25. Oktober 2015 - 30. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Was soll ich Dir tun?

Die Texte dieses Sonntags stellen uns den Kernpunkt priesterlichen Selbstverständnisses (Hebr 5,1-6) und seelsorglichen Handelns allgemein vor.

Viel von dem Eindruck, der vielleicht oftmals fälschlicherweise entsteht, dass Priester einen höheren Stellenwert besitzen als andere, dass sie ihren Mitmenschen und Mitchristen überlegen seien, wird direkt zu Beginn der Textstelle relativiert:

„Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott“ (Hebr 5,1)

Das heißt, niemand ist allein Priester für sich, sondern bei dem Amt handelt es sich um ein Dienstamt FÜR alle Menschen. Selbstverständlich ist das Aufgabenspektrum ein besonderes, aber die Vollmacht es auszufüllen muss gegeben werden; nicht aus eigenem Können heraus, nicht aus eigener Kraft, sondern weil Gott durch die Weihe diese Kraft verleiht - zum Wohl aller Menschen. So heißt es auch weiter:

„Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron“ (Hebr 5,4)

Dies gilt sogar für den Gottessohn, für Christus selber, denn selbst er

„hat (…) sich nicht selbst diese Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du.“ (Hebr 5,5)

Ein Abschnitt im veröffentlichen Text der deutschen Sprachgruppe der gerade beendeten Familiensynode ist ein gutes Beispiel dafür, dass der Ausspruch des Hebräerbriefes:

„da auch er (der Hohepriester)der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen“ (Hebr 5,3)

verstanden wurde. Dass man - auch als Priester, ja sogar als Bischof - manchmal zu falschen Einschätzungen oder falschem Handeln verleitet wird, ABER immer die Bitte um Entschuldigung möglich ist, wie sie von den Bischöfen formuliert wurde:

„Im falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten, kam es in der Pastoral immer wieder zu harten und unbarmherzigen Haltungen, die Leid über Menschen gebracht haben, insbesondere über ledige Mütter und außerehelich geborene Kinder, über Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, über homosexuelle orientierte Menschen und über Geschiedene und Wiederverheiratete. Als Bischöfe unserer Kirche bitten wir diese Menschen um Verzeihung.“ (http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/21/der_text_der_deutschen_sprachgruppe/1180834)

Auch wenn es in dieser Passage explizit um die Priester „nach der Ordnung Melchisedeks“ geht, kann jeder von uns auch für sich einen Schluss daraus ziehen; dass man sich immer wieder erden soll und sich in Erinnerung rufen muss, dass alle Macht, alle Fähigkeit und aller Handlungsspielraum uns geschenkt ist, von dem, der uns seine geliebten Kinder nennt. Egal ob wir gerade als Kardinal an den wichtigen Beratungen der Familiensynode beteiligt waren, ob wir gerade im Verlauf der letzten Woche unsere neue Aufgabe als gewählter (Ober-)Bürgermeister begonnen haben, ob wir gerade einen wichtigen Lebensabschnitt im privaten oder beruflichen Rahmen beginnen oder beenden; egal an welcher Stelle unseres Lebens wir gerade stehen - wir sind verantwortlich für unser Handeln, dürfen uns aber gehalten wissen von Gottes Hand, von der Hand aus der wir mit all unseren Stärken und Schwächen kommen und in die wir zurückkehren werden.

Gerade für Menschen in seelsorglichen und sozialen Berufen, aber auch jeden, der ein „guter Mitmensch“ für seine Familie, seine Freunde und sein gesamtes Lebensumfeld sein will, gibt der heutige Evangelientext eine Hilfestellung zu diesem „verantwortlichen “ Handeln, der konzentriert wird in dem Satz Jesu:

„Was soll ich Dir tun?“ (Mk 10,51)

Genau das ist der Kern. Es geht nicht darum, das zu tun, was ICH für den anderen für das Richtige halte, sondern darum, was der Andere von mir möchte. Das ist besonders für helfende Berufe ein ganz wichtiges Credo: dem anderen nicht meine Meinung aufzwängen, sondern ihn in SEINEM Weg unterstützen. Das ist sicher nicht immer ganz leicht. Ich habe Gespräche mit Menschen, die in der Begleitung Sterbender und Trauernder engagiert sind, vor Augen, die für eben diese Begleitungen lernen müssen (oder es vielleicht als Talent schon „in die Wiege gelegt bekommen haben“) sich selbst sehr zurück zu nehmen. Es ist nicht wichtig ob ich an das ewige Leben glaube und ob ich meine, dass vor dem Tod noch dieses oder jenes geklärt werden muss, sondern ob der Mensch, der sein Lebensende vor Augen hat, dieses Bedürfnis hat.

Dass die Stärke einer jeder Begleitung diese Fähigkeit ist, den anderen in den Fokus stellen zu können und nur da zu helfen, wo ich darum gebeten werde, das wird deutlich, wenn man die Wundererzählung weiterliest, denn nachdem Jesus den Blinden gefragt hat, der ihn gerufen hatte, was er ihm tun kann, wird nur noch berichtet, dass er antwortet:

„Rabbuni, ich möchte wieder sehen können“ (Mk 10,51),

und dass Jesus darauf erwidert, dass er gehen solle, da sein Glaube ihm schon geholfen habe. Von diesem Zeitpunkt an, war der Blinde wieder sehend.

Sich selbst zurück nehmen und geschehen lassen können - und da wo es nötig und gefordert ist, engagiert zu helfen und zu begleiten, das ist die Kernkompetenz, der wir uns vielleicht im beruflichen Kontext, sicher aber im privaten stellen müssen.

Das wünsche ich uns allen für die kommende Woche - ein hohes Maß an Sensibilität, gerade dann, wenn die Menschen für die wir Sorge tragen, ihre Wünsche nicht verbalisieren können.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Geht doch - Die ökumenische Pilgerschaft für Klimagerechtigkeit macht Station in Wuppertal


Geht doch! – Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit. Unter diesem Motto pilgern umweltengagierte Christinnen und Christen von Flensburg zur UN-Klimakonferenz in Paris. Vom 24. bis 26. Oktober 2015 machen die „Klimapilger“ Station in Wuppertal. Die Schwebebahnstadt markiert den Abschluss der ersten Hälfte des Pilgerweges. Ein breites Bündnis aus katholischen und evangelischen Kirchen, Entwicklungsdiensten und Missionswerken lädt an diesem Wochenende ein zum Bergfest mit einem vielfältigen Kultur- und Informationsprogramm „Auf Den Heiligen Berg“.

Am Samstag, dem 24. Oktober 2015 treffen die Pilger gegen 14.00 Uhr an der Wichernkapelle auf der Nordbahntrasse (Bergisches Plateau, Wuppertal-Wichlinghausen) ein. Dort werden sie unter anderem vom Kölner Generalvikar Dr. Dominik Meiering sowie Bundesumweltministerin Barabara Hendricks begrüßt. In einem Demonstrationszug geht es weiter auf der Nordbahntrasse bis zum Loher Bahnhof – und für die bleibenden Pilger bis zum Tagungshaus „Auf dem heiligen Berg“ (Ankunft gegen 17:00 Uhr).

Am Sonntag, dem 25. Oktober 2015, findet nicht nur für die Pilger um 10 Uhr ein PIlgergottesdienst in der Unterbarmer Hauptkirche (Martin-Luther-Str. 11 in Wuppertal-Unterbarmen) statt. Um 15 Uhr beginnt dann das Bergfest auf dem Gelände des Tagungshauses "Auf dem Heiligen Berg".

Am Montag, dem 26. Oktober brechen die Pilger dann in der Frühe zur nächsten Etappe auf.

Weitere Informationen zur Wuppertaler Station des ökumenischen Pilgerweges für Klimagerechtigkeit

Sakrament noch einmal! Es wirkt!


Ein neutestamentlicher Versuch einer sakramentalen Neuorientierung

Sakramente, so heißt es, seinen Zeichen der Nähe Gottes. Rechtliche Regelungen und Fragen um die Gültigkeit haben die Sakramente merkwürdig gezähmt. Dabei lässt das Neue Testament erahnen, welche existentielle Tiefe den Sakramenten zu eigen ist, wenn man die Rechtsfragen überwindet und sie als wahrhaft ergreifendes Geschehen begreift, dessen Erleben bleibende Wirkungen hinterlässt. Das Neue Testament weist Wege: Die Sakramente sind mehr als eine fromme Heilsnotwendigkeit; sie sind im Ursprung wirkmächtige Symbole mit exsitentieller und sozialer Konsequenz.

Zum Beitrag von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht


Auch in diesem Jahr zieht St. Martin wieder durch das Luisenviertel (Foto: Werner Kleine)

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht für den Wuppertaler Martinszug, der am Dienstag, dem 10.11.2015 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, wieder Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2015 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

SkF sucht ehrenamtliche MitarbeiterInnen für Projekt "Dicht am Menschen"


Immer mehr Menschen sind auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Das Lotsen-Projekt „Dicht am Menschen“ des Fachbereichs Gemeinwesenarbeit des SkF e.V. Wuppertal sucht deshalb engagierte Ehrenamtliche, die andere Menschen mit einfachen Beratungs- und Hilfeangeboten unterstützen möchten. Es gibt schon ein engagiertes Team. Wir suchen jedoch dringend noch weitere Helferinnen und Helfer, da wir täglich 2 Stunden von 11:00 bis 13:00 Uhr für die Hilfesuchenden da sein möchten. Zu den Aufgaben der Lotsen können gehören:

• Ein offenes Ohr und Zeit, den Nöten zuzuhören
• Formulare ausfüllen
• Probleme erkennen und an entsprechende Fachstellen/Behörden vermitteln
• Begleitung zu Ämtern und Behörden
• Beratung und Unterstützung von Flüchtlingen und vieles mehr

Ihre Tätigkeit begleiten wir mit regelmäßigen Fortbildungen und professionellen Ansprechpartnern. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem wertschätzenden und kompetenten Team mitzuarbeiten, eigene Ideen einzubringen und diese mit unserer Hilfe umzusetzen.

Weitere Informationen:
Fachbereich Gemeinwesenarbeit
Heinrich-Böll-Straße 258
42277 Wuppertal

Ansprechpartnerinnen:
Antja Salmen (Projektleitung)
Tel.: 0202-2624239
E-Mail: antja.salmen@skf-wuppertal.de  

Sabine Münch (Fachbereichsleitung)
Tel: 0202-642663
E-Mail: sabine.muench@skf-wuppertal.de 

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnungslosen am 28.10.2015


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Mittwoch, dem 28. Oktober 2015 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Helios Bürgerforum und 4. KEK Ethiknachmittag


Das Klinische Ethik-Komitee (KEK) der Helios KLinik Wuppertal lädt zu einem "HELIOS Bürgerforum und 4. KEK Ethiknachmittag" ein. Am Dienstag, dem 27. Oktober 2015 steht von 16.00 bis 18.30 Uhr das Thema "Wann ist der Mensch tot?" im Mittelpunkt. Das Bürgerforum findet im HELIOS Klinikum Wuppertal (Konferenzzentrum Haus 18 (Torbogen), Heusnerstr. 40, Wuppertal-Barmen) statt.

Im Klinischen Ethik-Komitee sind auch evangelische und katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger Mitglied. Sie nehmen auch an der Diskussion um die Frage nach dem Ende des menschlichen Lebens teil.

Dem Tod des Menschen geht ein Sterbeprozess voraus, der jeden Einzelnen von uns ethisch und religiös vor besondere Herausforderungen stellt. Leidensfrei Sterben können ist der Wunsch jedes Menschen. Wie dies aus christlicher, islamischer oder jüdischer Sicht bewertet wird, soll in Kurzreferaten von 5 bis maximal 10 Minuten erläutert und zur Diskussion gestellt werden.

 Flyer zur Veranstaltung

Glaubensinformation: "Ihr seid ein Tempel Gottes" - Kirche und Gemeinde im Neuen Testament


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine am Mittwoch, dem 28. Oktober 2015 um 19.00 Uhr über das Thema „'Ihr seid ein Tempel Gottes' - Kirche und Gemeinde im Neuen Testament“.

Eine der essentiellen Erfahrungen der frühen Christen ergab sich aus der Erkenntnis, Sitz des Geistes Gottes zu sein. Gott war nicht mehr fern. Er nahm Wohnsitz im Menschen selbst. Paulus bezeichnet deshalb den einzelnen Glaubenden, aber auch die Glaubensgemeinschaft als "Tempel des Heiligen Geistes".

Diese Erkenntnis hatte vielfache Folgen. Sie ist religionspolitisch von Bedeutung, weil die Verehrung Gottes nun nicht mehr an einen bestimmten Ort - etwa den Tempel in Jerusalem - gebunden war. Sie ist aber auch die Basis der christlichen Ethik, die ihren Niederschlag in der praktizierten Nächstenliebe findet. Der Abend geht diese Fragestellungen nach und zeigt ihre Aktualität für Kirche und Welt von heute auf.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 29.10.2015


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 29. Oktober 2015 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.

Allerheiligenvigil


Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit. (Foto: Werner Kleine)

Am Mittwoch, dem 4. November 2015 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.


Fairer wirtschaften


Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene


Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 5. November 2015 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.

In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 1. November 2015 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Di, 20. Mai 2025 - Mo, 02. Juni 2025

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Blinde und Sehende

Blinde und Sehende  Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber allem Guten, das mehr ist als das Nutzbringende. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Wahrheit, die mehr ist als das Wahrnehmbare und Sichtbare. Und es gibt Menschen, die blind sind gegenüber dem Urgrund aller Dinge, den wir Gott nennen. Es braucht deshalb Menschen, die der Glaube sehend gemacht hat und die fähig sind, andere, die sich noch im Dunkel. befinden, zu führen.
(B. Lesniewicz)

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