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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (24. April 2022 - Weisser Sonntag, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Verlieren wir die Hoffnung nicht

Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben nicht viel in den Händen, wenn wir uns selbst einmal ehrlich und rücksichtslos Rechenschaft ablegen über das Fundament unseres Glaubens. Sicher wir haben Erzählungen, Geschichten und Gebete, die uns mit einem unaufhörlichen Strom unendlicher Belege menschlicher Bemühungen, die Beziehung zu einem den Sinn des Lebens garantierenden Gott zu gestalten, verbinden. Wir wissen um die Apostel nach Ostern aus der Apostelgeschichte, wir lesen oder bekommen vorgelesen von Thomas, dem ungläubigen. Und aus noch vergangeneren Zeiten spricht uns das Alte Testament von den Anfängen unseres Gottes mit seinem Volk Israel.

Auch aus den Städten rings um Jerusalem strömten die Leute zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte mit. Und alle wurden geheilt.“ (Apg 5,16)

„Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott.“ (Joh 20,28)

„So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig; (…)der Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden.“ (Ps 118,2;22)

Tiefe Gedanken und Formulierungen, die auch durch die stete Wiederholung in den Gottesdiensten ihre Bindungswirkung nicht verfehlten. Aber eben „nicht verfehlten“, also Vergangenheit. Diese Beziehungen und Verknüpfungen, diese meist frühkindlich schon eingeübten Rituale und Gebete, wo sind sie hin? Wer hört sie noch an? In wenigen Jahrzehnten sind diese Prägungen verloren gegangen. Und wer selbst noch regelmäßig zum Gottesdienst geht, dessen Kinder mögen womöglich noch an den Festen und gelegentlich der besonderen Wendepunkte ihres Lebens ihre Beziehung zur Kirche leben, wer diese alltägliche, mindestens allsonntägliche Übung nicht mehr hat, dessen Kinder werden nur schwer in eine selbstverständliche, nur selten in Frage gestellte Gemeindebindung hineinfinden.

Unter anderem das ist der Grund für die spiralige Beschleunigung der Entfremdung von der Kirche, Corona, Skandale und die fruchtlose Abwehr der Gegenwart in den Strukturen der Kirche tun ein übriges. Vielleicht hätten wir noch etwas mehr Abwehrkräfte gegen die inzwischen galoppierende Auszehrung, wenn der Zölibat nicht als das Gegenteil des Prinzips der Bestenauslese wirkte und wir auf so viele erfolgreiche und gute Seelsorger verzichten müssten.

Es fällt schwer, aus der heutigen Perspektive auf unsere römische Kirche vor Ort und in Rom auf die Zeit der Apostel zu blicken und davon zu hören, dass man die Kranken auf die Straßen hinaustrug und auf Betten und Liegen legte, damit „wenn Petrus vorüberkam, wenigstens sein Schatten auf einen von ihnen fiel.“ Welcher Glanz muss noch von der Begegnung mit dem Auferstandenen her von Petrus ausgegangen sein, dass selbst dieser Widerschein die Kranken heilte? Hier sind wir ganz nah beim eigentlichen Kern unseres Glaubens: es muss etwas ganz und gar Unglaubliches geschehen sein, als der jüdische Wanderprediger Jesus schmählich am Kreuz verendete und dann seine Jünger in die totale Verzweiflung stürzte und nach drei Tagen wieder herausholte in seine Verkündigung vom angebrochenen Gottesreich. Das war kein Menschenwerk. Kein Wunder, das Petrus strahlte und ausstrahlte. Oder doch ein Wunder?

Heute gilt wohl die Feststellung der Schriftstellerin Eva Ladipo (aus der FAZ vom 20.04.), wir alle seien Putins nützliche Idioten gewesen, nicht nur für die politische Lage, sondern ebenso für die kirchenpolitische. Was mag den Papst nur bewegen, so undeutlich zu reden und so unter jedem Niveau seine Kritiker zu beschimpfen? Nützliche Idioten in Staat und Regierung kann man wenigstens abwählen; ohne ein Mindestmaß an Verantwortung in der Kirche bleibt für viele nur der Austritt, das kann doch auch keine Lösung sein.

Thomas hat durch den Zweifel hindurch seinen Weg des Bekenntnisses gefunden:

„Mein Herr und mein Gott.“ (Joh 20,28)

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die auch bei Ihnen grundlegenden Sehnsüchte und Hoffnungen nicht immer von der Kirche enttäuscht werden und von Zeit zu Zeit die Erinnerung erlauben an eine, wenn auch nur vermeintliche, heile Welt. Sie war es ja nie, aber hoffen darf man, vielleicht wird sie es ja noch.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Warum Jesus sterben musste


Neutestamentliche Deutungen des Todes Jesu und das Alte Testament
Die Auferstehung des Gekreuzigten ist das Fundament des christlichen Glaubens schlechthin. Dabei birgt dieser Glaube eine doppelte Herausforderung, die den zeitgenössischen Christen wohl unmittelbar vor Augen stand, den gegenwärtig Glaubenden aber oft erst auf den zweiten Blick erschließt. Nicht nur, dass der Glaube an die Auferstehung eines Gestorbenen in sich schon eine Herausforderung ist; im Fall Jesu birgt er darüber hinaus sogar ein Paradox: so sehr der Kreuzestod als Ausweis der Gottverlassenheit gilt, so sehr kann die Auferstehung nur gottgewirkt sein. Der Gottverlassene wird von Gott gerettet! Dieses Paradox bedarf der theologi-schen Reflexion. Die neutestamentlichen Autoren finden dabei Deuteansätze im Alten Testament.

Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner begeben sich auf eine biblische Spurensuche.

Mitschnitt der Diskussion vom 12.4.2022.

Zum Video bei Youtube

"Blessing of Bikes and Bikers" • Segensfeier für Motorradfahrerinnen und -fahrer • 29.4.2022, 18 Uhr • Laurentiusplatz


Unter dem Motto „Blessing of Bikes and Bikers“ lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zum Beginn der Biker-Saison bereits zum zehnten Mal zu einer offenen Segensfeier für Motorradfahrer und ihre Fahrzeuge ein. Die Motorradsegnung findet am Freitag, dem 29. April 2022 um 18.00 Uhr vor der St. Laurentius-Basilika auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Die Segnung nimmt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal vor.

Die Segensfeier findet in Kooperation mit der Polizei Wuppertal (Kommissariat Vorbeugung/Verkehrssicherheitsberatung) statt. Die Mitarbeiter der Polizei Wuppertal stehen nach der Segensfeier für Fragen und Informationen bereit.

Die Segnung von Menschen, aber auch von Gegenständen hat in der katholischen Kirche eine lange Tradition. Während die Segnung eines Menschen den besonderen Schutz Gottes deutlich machen will, verweist die Segnung von Gegenständen auf die Verantwortung des Menschen im Umgang mit ihnen. Die Segnung von Motorrädern verweist deshalb auf den verantwortungsvollen Gebrauch der Maschinen im Straßenverkehr. Sie erinnert an die Partnerschaftlichkeit der Verkehrsteilnehmer. Der Segen selbst besteht aus einem Zuspruch und einem äußeren Zeichen, mit dem die Verantwortung des Menschen für Welt und Umwelt im Wortsinn „begreifbar“ gemacht wird.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 27. April 2022 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-14 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.


Wie leer war das Grab? - Alte und neue Fragen zur Auferstehung Jesu • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Glaubensinformation lädt die Katholische Citykirche Wuppertal im Rahmen der Reihe „Glaubensinformationen“ am Mittwoch, dem 27. April 2022 um 19 Uhr zu einem Webinar mit dem Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine über die Frage des leeren Grabes Jesu an: "Wie leer war das Grab? - Alte und neue Fragen zur Auferstehung Jesu". Der Abend findet wieder als Webinar statt (www.kck42.de/webinar).

Ist der Glaube an die Auferstehung selbst schon vorchristlich begründet, kommt mit dem Bekenntnis zu dem vom Kreuzestod Auferstandenen eine weitere Komponente hinzu. Die Konkretion der Auferstehungserfahrung bringt eine neue Qualität mit sich, die der intellektuellen Vergewisserung bedarf. Dieser Herausforderung stellen sich die neutestamentlichen Autoren ebenso wie der Frage nach der Bedeutung der Auferweckung des Gekreuzigten, die in sich ein Paradox birgt: Wenn Jesus als Gottverlassener stirbt und doch von Gott auferweckt wird, dann liegt in dem historischen Ereignis des Kreuzestodes eine tiefere Bedeutung, von der aus das Leben und Handeln des irdischen Jesus in einem neuen Licht erscheint. Das ist der Beginn der christlichen Theologie, deren Anfänge im Neuen Testament bezeugt sind. Braucht es dazu aber zwingend ein leeres Grab?

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 27. April 2022 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.4.2022


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Donnerstag, dem 28. April 2022  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Gottesdienst für Corona-Tote am Gedenkstein im Steingarten von Martin Michels (Bahnhof Loh - Nordbahntrasse) • Freitag, 29.4.2022 • 15 Uhr


Die Corona-Pandemie fordert Menschenleben. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob jemand an, mit oder durch das Corona-Virus stirbt: Das Leben endet zu früh. Hinter jeder und jedem Toten stehen Menschen, die trauern. Dabei sterben viele hinter verschlossenen Türen auf den Intensivstationen – oft ohne den letzten Beistand durch ihnen nahestehende Menschen.

Mittlerweile grassiert die Corona-Pandemie grassiert in der vierten Welle und fordert immer mehr Menschenleben. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob jemand an, mit oder durch das Corona-Virus stirbt: Das Leben endet zu früh. Hinter jeder und jedem Toten stehen Menschen, die trauern. Dabei sterben viele hinter verschlossenen Türen auf den Intensivstationen – oft ohne den letzten Beistand durch ihnen nahestehende Menschen.

Im Frühjahr 2021 hatte die Katholische Citykirche Wuppertal nach einer Idee von Wolfgang Rosenbaum, ei-nem Anwohner im Elberfelder Luisenviertel, vier Gedenkstätten für Corona-Tote eingerichtet: Neben der Gedenkstätte für Corona-Tote auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld fanden (und finden) sich weite-re Gedenkorte im Innenhof von St. Antonius (Wuppertal-Barmen), an der evangelischen Citykirche Elberfeld (Wuppertal-Elberfeld) sowie an St. Mariä Empfängnis (Wuppertal-Vohwinkel).

Nachdem im Sommer die Außengastronomie wieder in Betrieb gehen konnte, wurde die zentrale Gedenkstät-te mit dem Gedenkstein für Corona-Tote zum Steingarten von Martin Michels am Bahnhof Loh verlegt. Dort werden nun die Gedenkfeiern für die Corona-Toten wieder aufgenommen. Die nächste Gedenkfeier findet am Freitag, dem 29. April 2022 um 15 Uhr am Steingarten von Martin Michels am Bahnhof Loh an der Nordbahntrasse statt.

Die an, mit oder durch das Corona-Virus Verstorbenen mahnen die Lebenden. Ihnen die Ehre zu geben und gleichzeitig immer wieder zu einem solidarischen Handeln umzukehren, ist der Anlass für diesen besonderen Gottesdienst.

Es wird darauf hingewiesen, dass an den Gedenkorten die notwendigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen (Mund-Nasen-Schutz, Abstand halten) zu beachten sind.

Der Gottesdienst wird auch live bei Facebook unter www.kck42.de/facebook übertragen.

Leben aus dem Tod - eine mystagogische Friedhofsführung


Das Kreuz ist auch auf dem kath. Friedhof Hochstr. ein Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod. (Foto: Werner Kleine)

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einer "mystagogischen Friedhofsführung" auf den Kath. Friedhof Hochstr. in Wuppertal-Elberfeld ein. Diese Friedhofsführung der besonderen Art beginnt am Mittwoch, dem 18. Mai 2022 um 16.00 Uhr am Eingang des Kath. Friedhofs (an der Friedhofskapelle – Hochstr. 11, Wuppertal-Elberfeld). Die Führung wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.

Der Tod ist wie die Geburt ein Teil des Lebens. Für Christen kommt das Leben im Tod zu sich selbst. Friedhöfe sind deshalb nicht bloß Ruhestätten. Grab- und Gedenksteine legen Zeugnis vom Leben derer ab, die hier bestattet sind – und es sind bei weitem nicht nur die Geburts- und Todesdaten, die hiervon zeugen. Die mystagogische Führung auf dem Friedhof Hochstr. erschließt die Begegnung von Leben und Tod auf eine ganz besondere Weise. Es wird deutlich: Der Tod ist kein Ende, sondern Vollendung.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 1. Mai 2022 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"


Fr, 08. November 2024 - Sa, 08. Februar 2025

Oktober
44. Woche
Di, 29. Oktober 2024 - So, 10. November 2024 ganztägig Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal
November
45. Woche
So, 10. November 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 10. November 2024 17:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
46. Woche
Mi, 13. November 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 14. November 2024 19:30 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
So, 17. November 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

47. Woche
Do, 21. November 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 24. November 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

48. Woche
Do, 28. November 2024 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
Dezember
So, 01. Dezember 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 01. Dezember 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

49. Woche
Di, 03. Dezember 2024 12:00 - 14:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mi, 04. Dezember 2024 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 04. Dezember 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 05. Dezember 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 05. Dezember 2024 17:00 Deweerth'scher Garten

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 08. Dezember 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

50. Woche
So, 15. Dezember 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

51. Woche
Di, 17. Dezember 2024 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Mi, 18. Dezember 2024 12:00 - 14:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Mi, 18. Dezember 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 19. Dezember 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 22. Dezember 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

So, 22. Dezember 2024 15:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
52. Woche
Di, 24. Dezember 2024 12:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld

Unter uns ist der, den wir nicht kennen. Für den einen zugänglicher, für den anderen verborgener … voll Staunen könnte jeder ihn sagen hören: „Warum solltest du dich fürchten? Ich, Christus Jesus, bin da.“
Du weißt, wie zerbrechlich deine Antwort ist. Hilflos stehst du vor der Unbedingtheit des Evangeliums. Schon ein Glaubender der ersten Stunde sagte: „Ich glaube, komm meinem Unglauben zu Hilfe“ (Mk 9, 24). Denk daran, ein für alle Mal: Weder die Zweifel noch der Eindruck, Gott schwiege, entziehen dir seinen Heiligen Geist.
Gott bittet dich darum, im Vertrauen des Glaubens dich Christus zu überlassen und seine Liebe zu empfangen. Magst du auch hin- und hergerissen sein – es ist an dir allein, die Entscheidung zu treffen; keiner kann es für dich tun.
(Frère Roger, Taizé)

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Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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