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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (Vierter Adventssonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

die Kirchen werden voll sein! Das ist keine prophetische Utopie, sondern eine auf den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beruhende Prognose. Sie beruht auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre: Die Kirchen waren immer voll - am Heiligen Abend. Für viele gehört der Besuch einer Christmette zu Weihnachten dazu. Die Ahnung des Heiligen in dieser Nacht ist noch lebendig. Der Gottesfunke glimmt noch. Es braucht eigentlich nicht viel, um das Feuer wieder zu entfachen. Ein zarter Hauch, ein frischer Wind und aus dem kleinen Funken könnte eine Flamme werden.

Das Neue, das an Weihnachten begann, wird allerdings in vielen Weihnachtspredigten mit immer gleichen Worten verkündet. Floskelhaft wird das  Geheimnis der Weihnacht beschworen, das gar nicht mehr so geheim ist, weil alle längst wissen, dass Gott ein wehrloses Kind wurde und bald die Könige kommen, die einem Stern gefolgt sein, einem Stern, dem auch wir folgen sollen, weil wir dann Maria finden werden, die, weil sie ja gesagt hat, das Licht gebracht hat. Der Internetblogger Philipp Greifenstein hat die Fantasielosigkeit weihnachtlicher Prediger treffen in einem Bullshitbingo auf den Punkt gebracht. Statt eines frischen Weihnachtswindes, der die frohe Botschaft neu in die Zeit von heute verkündet, findet man nur allzu häufig den abermals aufgewärmten Eintopf des "Alle Jahre wieder". Wer so predigt, macht wenig Werbung für den nächsten Kirchenbesuch. Wo immer wieder dasselbe verkündet wird, braucht niemand mehr zu kommen. Man weiß ja doch schon, was gesagt wird.

"Was willst du da Neues erfinden?"

fragt ein Kommentator auf Facebook angesichts des Greifenstein'schen Weihnachtsbingos erschrocken.

Erfinden muss man da gar nichts!

möchte man da antworten. Es genügt, eine neue Perspektive einzunehmen. Es reicht, die alte Botschaft heute zu vergegenwärtigen. Wenn Weihnachten wirklich ein weltbewegendes Ereignis war, dann gilt das auch heute. Weihnachten ist heute!

Diese Schärfung des Blicks führt zu einer Entdeckung neuer Perspektiven. Nehmen wir etwa das Evangelium des vierten Adventssonntags im Lesejahr A. Es berichtet vom Traum des Joseph, dieses gerechten Mannes, der - als er der Schwangerschaft seiner Verlobten gegenwärtig wird - sie nicht bloßstellen, sondern sich in aller Stille von ihr trennen will. Diese Geschichte spielt sich doch heute mannigfach ab. Es ist eine Geschichte von heute: Die entdeckte Schwangerschaft, der Verdacht, die Partnerin sei fremdgegangen, das verlorene Vertrauen, mehr noch: das nagende Misstrauen - all das sind Realitäten, die in diesem Moment in vielen Partnerschaften wirksam sind.

Würde Josef heute leben und sich die Geschichte heute zutragen - wer weiß, vielleicht wäre er in eine Beratungsstelle gegangen, wie der Josef, von dem das Kath 2:30-Video "Josef" erzählt. Die Engel von heute sind eben manchmal sehr real. Sie arbeiten in den Beratungsstellen von Caritas und Diakonie, beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) oder auch bei nichtkirchlichen Stellen.

Überhaupt ist die heilige Familie eine sehr moderne Familie gewesen. Viele Fragen tun sich ja auf: Waren Josef und Maria nur verlobt - oder auch verheiratet? Wenn sie nur verlobt waren - ist es dann überhaupt kirchlich erlaubt, dass sie zusammenleben? Und ist Jesus, dessen Vater doch Gott ist, dann nicht ein uneheliches Kind? Lebten Maria und Joseph in einer - um einen Begriff zu gebrauchen, den der vatikanische Fragebogen verwendet, mit dem jüngst die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung zur Vorbereitung der außerordentlichen Bischofssynode im Herbst 2013 heißt - "irregulären Ehesituation"? Oder wurde ihre Ehe, wenn sie denn verheiratet waren, nicht vollzogen und war somit aus kirchlicher Sicht gar nicht gültig? Und macht die Kirche nicht aus den Brüdern Jesu Kinder des Josef aus einer ersten Ehe? Ist die heilige Famlie gar ein Patchworkfamilie?

In solche Verhältnisse hinein wird Gott Mensch. Das Weihnachtsevangelium enthält so viele Fragen, die auf eine Antwort warten. Eigentlich haben die Prediger den Rückgriff auf Floskeln deshalb gar nicht nötig. Weihnachten wirft aber auch gefährliche Fragen auf, die manches eingefahrene Bild infrage stellen. Der Glaube ist kein Polster, auf dem man sanft ruhen kann. Es ist der Geist Gottes, der den Glaubenden immer neu antreibt. Wehe Weihnachtswind, wehe und erneuere die Welt! Damals, heute und morgen. Wehe!

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und bewegtes Weihnachtsfest,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Katholische Gottesdienste am Heiligen Abend in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal hält auf dieser Homepage eine Übersicht aller katholischen Gottesdienste am Heiligen Abend sowie am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 2013 in Wuppertal bereit.

 

Fotoaktion zur Vollendung der Graffiti-Krippe am 24.12.2013


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am 24.12.2013 zur Fotoaktion an der Graffiti-Krippe ein. (Foto: Christoph Schönbach)

Am Dienstag, dem 24. Dezember 2013, also am Heiligen Abend, wird  die Graffiti-Krippe 2013 vollendet. Um 11.00 Uhr wird dann auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld das Jesus-Kind in die Krippe gelegt - oder besser gesprüht. Martin "Megx" Heuwold, Dominik "Birne" Hebestreit und Norman "Angus" Schlegel haben in diesem Jahr eine tolle Graffiti-Krippe gestaltet, die bereits jetzt nicht nur große Aufmerksamkeit findet, sondern sicher auch zu den meist fotografierten Krippen der Stadt gehört.

Die Krippe lädt zum Fotografieren ein. Dort wo die Köpfe der Krippenfiguren sind, befinden sich Löcher, durch die man schauen und sich fotografieren lassen kann. So wird deutlich: Wir selbst stehen auch heute an der Krippe.

Aus Anlass der Vollendung der Krippen wird der Fotograf Christoph Schönbach an der Krippe sein und professionelle Aufnahmen anfertigen, die kostenlos über unsere Homepage heruntergeladen werden können. Alle, die sich an der Krippe fotografieren lassen möchten, sind herzliche eingeladen. Die Fotoaktion findet am Dienstag, dem 24. Dezember 2013 von 11.00-12.30 Uhr statt.

Weitere Informationen zur Graffiti-Krippe 2013

Jugendchristmette am Heiligen abend


Linktipp: Krippen in Wuppertal


In Zusammenarbeit mit den katholischen Pfarrgemeinden der Stadt hat die Katholische Citykirche Wuppertal die Homepage www.wuppertaler-krippen.de veröffentlicht. Dort erhalten Sie zahlreiche Informationen zu den Krippen in den katholischen Kirchen der Stadt. Es ist nicht nur ein alter Brauch, an den Weihnachtstagen die Krippe einer Kirche zu besuchen. Auch heute noch lohnt sich der Besuch der liebevoll gestalteten Krippen. So wird sinnfällig erfahrbar: Gott kommt zur Welt - auch in unserer Stadt.

Graffiti-Krippe 2013 - Krippe bleibt modern (Tag 6)


Auch in diesem Jahr entsteht auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Eberfeld wieder eine Graffiti-Krippe. Es ist die fünfte, die die Katholische Citykirche Wuppertal seit 2009 in Zusammenarbeit mit der IG Friedrich-Ebert-Str. plant. Am 2. Dezember 2013 wurde die ersten Bilder gesprüht - und Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp erklärt, warum Graffiti und Krippe sich doch sehr ähnlich sind.

Auch auf der Facebookseite zur Wuppertaler Graffiti-Krippe informieren wir über die einzelnen Aktionen.

Weitere Informationen und Videotagebuch zur Graffiti-Krippe 2013

Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp mit der Katholischen Citkyirche vor Ort


Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp am 19.12.2013 am Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal im Gespräch (Foto: Christoph Schönbach)

Im Rahmen der Visitation der Katholischen Kirche in Wuppertal gint Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp am Donnerstag, dem 19. Dezember 2013, auf die Straße gehen und stellte sich dem Gespräch der Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Am Stand der Katholischen Citykirche Wuppertaler nutzten viele diese Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Kölner Weihbischof. Dr. Schwaderlapp stellte nicht nur aufgrund dieser Erfahrung bei der Abschlusskonferenz der Visitation in einem ersten Resümee mit Blick auf die Katholische Citkyirche Wuppertal fest: "Im Rahmen der Cityseelsorge gibt es in Wuppertal beachtenswerte Initiativen, die sich nicht überall kopieren lassen - wohl aber di edahinter stehende Haltung."

Die Präsenz auf den Straßen und Plätzen der Stadt Wuppertal ist eine Besonderheit der pastoralen Arbeit Katholischen Citykirche Wuppertal. Erst kürzlich hatte das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf die besondere Bedeutung dieser Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal hingewiesen.

Nachlese: Warten auf Jeschua - Vorweihnacht im Glashaus


Die Veranstaltung fand am 19. Dezember 2013 in Meiers Glashaus am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Es wirken mit: Rika Eichner (Sopranistin) und Dr. Werner Kleine (Texte und Moderation).
Werner Kleine erzählt die Geschichte vor der Geburt Jesu. Im Mittelpunkt steht Joseph und sein Schicksal, wie es etwa im apokryphen Protevangelium des Jakobus berichtet wird. So entsteht eine neue Perspektive auf das Weihnachtsgeschehen, das aktueller ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Rika Eichner trägt dazu adventliche Lieder vor allem aus der englischen Tradition vor.

Josef - ein sehr modernes Weihnachtsschicksal


Bald ist Weihnachten. Für viele ist das auch heute noch ein romantisch verklärtes Fest. Aber Weihnachten hat mit heiler Welt wenig zu tun. Wenn man Josef damals gefragt hätte, was er davon hält, dass seine Braut schwanger ist - die Antwort wäre wohl ähnlich ausgefallen, wie es heute noch ist, wenn sich die Dinge anders entwickeln und Vertrauen auf die Probe gestellt wird.

Wieder mal wie alle Jahre ...


Wieder mal wie alle Jahre ... - Die Ratgeber in Presse, Funk und Fernsehen sind schon seit Beginn der Adventszeit wieder aktiv. Wenn man ihnen Glauben schenkt, dann ist Weihnachten ein gefährliches Fest, das den Familienfrieden aufs äußerste gefährdet, Offenkundig bedarf der moderne Mensch eine psychologische Begleitung bei der Feier des Weihnachtsfestes. Das ist für Janina Kusterka Anlass genug, in unserem Weblog "Kath 2:30" vorausschauend einen satirischen Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest werfen:

Wieder mal wie alle Jahre ...

Auf dem Weg nach Bethelehem - Cherry Tree Carol


Der Weg nach Bethlehem ist nicht mehr weit. Die Geburt des Gottessohnes steht bevor. Das "Cherry Tree Carol" beschreibt den Weg, den Maria und Jseoph gehen. Es ist ein ganz besonderes Lied. Es geht auf den sog. apokryphen Pseudo-Matthäus zurück. In zauberhafter Weise wird erzählt, wie Josef auf dem Weg nach Bethlehem lernt, dass Gott tatsächlich der Vater des Kindes ist, das Maria in sich trägt.

Zum ersten Mal: Turm 4 Kids


Der illuminierte Turm von St. Antonius (Foto: privat)

„Wenn die sprechenden Türme Erwachsene so begeistern – wie toll muss das erst für Kinder sein?“
Diese Frage richtete letztes Jahr die Gemeindereferintin von St. Antonius, Angela Gotzhein, an Olaf Reitz und Andy Dino Iussa. Die beiden Künstler haben die Literaturperformance „4 Türme“ entwickelt, in der seit 2011 jährlich im Mai Wuppertaler Kirchtürme das Wort erheben und die jedes Jahr mehr BesucherInnen zählt. (mehr Infos und Kontakt auf www.viertuerme.de)

Diese wachsende und sehr positive Resonanz auf die Reihe der 4 Türme in den letzten drei Jahren hat die Künstler darin bestätigt, dass die Mischung aus Theater, Literatur, Performance und Musik ein geeignetes Format ist, Menschen zu berühren, gar zu begeistern und „ihren“ Kirchturm ganz neu erleben zu lassen.

Ausgehend von diesen Erfahrungen wollen Reitz und Iussa nun Angela Gotzheins Anregung aufgreifen und den Turm von St. Antonius am Alten Markt in Barmen für Kinder inszenieren.

Am Tag der Heiligen Drei Könige, am 06. Januar 2014 wird der Turm von St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) sein Wort erheben. In der Minute des einsetzenden Sonnenuntergangs (etwa 16.40h) wird der Turm illuminiert und beginnt, angerufen von den Sternsingern, zu sprechen. Grundlage hierfür ist eine eigens erstellte Textcollage aus Fragmenten der Weltliteratur.

Der Ton dieser vorab im Studio produzierten Collage wird über unsichtbar im Glockenturm installierte Lautsprecher in Richtung des Vorplatzes ausgestrahlt.
Dabei hat der Turm eine eigene Stimme – die sich an seiner Physis, also an Bauart, Alter und Thema orientiert.
So wird unter dem Text ein Knirschen, Atmen oder Seufzen zu vernehmen sein; man glaubt, Steine sich aneinander reiben zu hören oder Holzplanken sich biegen.

Der Turm führt jedoch keinen Monolog. Vielmehr tritt der Schauspieler Olaf Reitz als Vertreter der Menschen, also hier insbesondere der Kinder mit ihm ins Gespräch. Ein
Musiker kommentiert solistisch den Dialog von Turm & Mensch. Hierfür haben wir den Susaphonisten Dietrich Geese angefragt.

Auf dem Vorplatz werden warme Getränke und schmackhaftes Backwerk gereicht. Wie von der Reihe „4 Türme“ gewohnt, sind Eintritt und Speis & Trank kostenlos.

Ein spannendes Erlebnis für Jung und Alt! Versprochen!

Winterkälte: Hotline für Hilfe


Ein Anruf kann Leben retten: Mit Plakaten und Postkarten macht die Stadt in den nächsten Tagen darauf aufmerksam, dass obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit Gefahr droht. Unter der Rufnummer 563 – 4020 hat die Stadt deshalb eine Hotline eingerichtet, bei der Anrufer rund um Uhr Menschen melden können, die Hilfe brauchen. Die Nummer wird tagsüber bis in die Abendstunden an das Ordnungsamt und nachts an die Feuerwehr weiter geleitet.

Diese Hotline gehört zu dem Kältekonzept der Stadt Wuppertal. Die darin abgesprochene Zusammenarbeit der unterschiedlichen Institutionen, Einrichtungen und Behörden hat sich bewährt. Über 80 Bürgerinnen und Bürger meldeten sich im letzten Winter bei der Hotline. Darunter waren Hinweise auf rd. 10 Personen, die dem Hilfesystem vorher nicht bekannt waren. Rd. 14 Personen konnten gut versorgt werden. Darunter waren aber auch ältere, verwirrte Menschen, die eine Wohnung hatten. Z.B. musste eine Frau vorübergehend im Hopster-Fiala-Haus unter gebracht werden, bis eine angemessene Hilfe organisiert werden konnte.

Nach Eingang des Anrufes werden die Institutionen, Einrichtungen und Behörden abhängig von der Meldung tätig. So kann es sein, dass das Ordnungsamt, die Fachstelle für Wohnungsnotfälle oder die Streetworkerinnen und Streetworker der Diakonie die gemeldete Person aufsuchen. Nachts oder in den Abendstunden wird auch je nach Notfall die Bereitschaft der Abteilung Bauförderung und Wohnen der Stadtverwaltung eingeschaltet. Ziel der Aktivitäten ist, die betroffene Person zu motivieren, die Übernachtungsstelle aufzusuchen.

Die Postkarten und Plakate mit Informationen zur Hotline sind bei den Bezirkssozialdiensten, Bibliotheken, Infozentren, Kirchen und Schulen zu finden. Bei Bedarf können sich Interessierte an Ulrike Jansen, Obdachlosenkoordinatorin der Stadt Wuppertal, Tel.: 0202-563 2336, Mail: ulrike.jansen@stadt.wuppertal.de wenden.

So, 28. April 2024 - Sa, 11. Mai 2024

Keine Termine gefunden

Unteilbare Geschichte

Das Geschehen zwischen Gott und den Menschen wird von der Heiligen Schrift als zeitliches Nacheinander dargestellt, angefangen von Schöpfung und Sündenfall bis zur Vollendung des Alls mit der zweiten Ankunft Christi. Wir können aber die Geschichte nicht einfach einteilen in vorher und nachher: vor Christus und nach Christus, im Sinne von unerlöst und erlöst, in eine dunkle und eine helle Hälfte. „Es gibt nur eine einzige, unteilbare Geschichte, die als ganze gekennzeichnet ist durch die Schwachheit und Erbärmlichkeit des Menschen und die als ganze unter der erbarmenden Liebe Gottes steht.“
(J. Ratzinger)

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