Katharina Nowak |
Es hilft nichts – wir müssen selber denken
Liebe Leserinnen und Leser,
liest man die drei Lesungen des heutigen Sonntags, fühlt man sich wie in einem falschen Film: Aus dem Buch der Sprüche trägt man uns heute einige Weisheiten zur Rolle der Frau vor:
„Sie tut ihm (dem Mann) Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs und arbeitet voll Lust mit ihren Händen. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel.“ (Spr 31,12f.)
Na also, geht doch. Genderblödsinn und Emanzipation, da steht doch, wie gut es geht und dem Herrn gefällt, wenn die Frau sich ordnungsgemäß um den Haushalt kümmert.
Und die Lesung aus dem Neuen Testament beschreibt unsere Lebenswirklichkeit präzise:
„Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie …. Und es gibt kein Entrinnen.“ (1 Thess 5,3)
Was soll man davon halten? Wir sitzen gerade gemütlich in unserer Komfortzone, da kommt Putin und stört uns beim Verzehr der Friedensdividende. Kaum sind wir über diese unerträglichen Grausamkeiten etwas abgestumpft, da führen Hamas-Terroristen die schlimmsten Pogrome gegen Juden seit der Shoah aus einem als Schutzschild missbrauchten Krankenhaus, da weisen unsere Meinungsmacher auf die völkerrechtswidrigen Angriffe auf eine Klinik hin. Es kommt Verderben über uns und es gibt kein Entrinnen.
Schließlich die Lesung aus dem Evangelium. Gott wird von seinem Sohn charakterisiert:
Ich ernte, wo ich nicht gesät habe und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (vgl. Mt 25,24ff.)
Na, mindestens für diesen Diener wird es wohl nix mit der Apokatastis, der Allerlösung nach dem Willen des allgütigen Schöpfers. Wir stehen da mit den Trümmern unserer Lebensentwürfe in Frieden und Sicherheit, der sicheren Überzeugung von der immer erfolgreichen Güte unseres liebenden Gottes und unserer Überzeugung, dass Menschenrechte und Gleichberechtigung der Schlüssel für die erfolgreiche Bewältigung unserer auch sonst nicht kleinen Aufgaben sein können. Statt dessen in den Lesungen: ein rachsüchtiger Gott, eine Zerstörung unserer Lebens-Sicherheit und ein Patriarchat, bei dem es auf eine rein männliche Priesterkaste mit Allmachtsanspruch auch schon nicht mehr ankommt.
Wie selten einmal in klinischer Reinheit beweisen unsere Lesungen, dass sie immer nur der Spiegel des göttlichen Wortes in der Lebenswirklichkeit der Menschen sind. Und dieser Spiegel hatte immer schon Sprünge, blinde Flecken und verzerrende Schlieren. Es hilft nichts, wir müssen selber denken. Die heilige Schrift kann uns Hilfe und Beistand sein, wir können das Lob der Hausfrau nicht exklusiv verstehen, sondern für jeden als Ermunterung, der sich für andere einsetzt und ihnen Wohlstand und Geborgenheit verschafft. Wir können die Hinweise ernst nehmen, die uns vor allzu blauäugiger Wahrnehmung der Umwelt warnt, die uns doch schließlich oft, nicht zuletzt in unseren Mitmenschen, feindlich gesinnt ist. Es ist ja nicht mit Geld getan, was unser Verteidigungsminister von uns erwartet, wenn er die Gesellschaft „kriegstüchtig“ sehen will. Und wir können darauf vertrauen, dass Gott uns als seine Diener schon anständig behandeln wird bei seiner Rückkehr, wenn wir uns denn wenigstens nach unseren Möglichkeiten bemüht haben. Blöd sollten wir uns aber nicht stellen und ihn uns auch nicht vorstellen. Denken müssen wir schon selbst. Oder wie es Prof. Essen sagt: Als Christ hat man keine andere Möglichkeit, als Kantianer zu sein. Sapere aude.
Heute ist nun alles schon - vom großen Durcheinanderbringer (diabolos)? - durcheinander geworfen, da ende ich mal nicht mit einem Segenswunsch, sondern mit einer Lesefrucht aus einem Horoskop für diese Woche:
„Nutzen Sie Ihr Gespür, um kluge Entscheidungen zu treffen. Schmieden Sie erste Pläne für 2024.“
Na, dann: Glück auf. Ihre Katharina Nowak
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Viele Religionen versuchen das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit zu klären. Die biblische Tradition versteht Ewigkeit als pure, reine Gegenwart, die im Unterschied zurzeit kein Werden und Vergehen mehr kennt. Das aber hat Konsequenzen für den Auferstehungsglauben, speziell die Frage, wann und in welcher Weise sich die Auferstehung ereignet. Es ist bemerkenswert, wie „modern“ schon die biblischen Autoren sich mit diesen zeitphilosophischen Fragen beschäftigen, die auch aus theologischer Sicht bedeutsam sind. Sie betreffen dort nicht nur die Frage dessen, was nach dem Tod kommt; auch die Problematik des Verhältnisses von Gott und Mensch ist angesprochen und damit die Frage nach dem Verhältnis von Freiheit und göttlicher Allmacht.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 8. November 2023 als Webinar stattfand.
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 22. November 2023 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf Herzogstr. in Wuppertal-Elberfeld stehen.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 22. November 2023 um 19.00 zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „Endzeit ist eigentlich immer! - ein neuer Blick auf die Offenbarung des Johannes“.
Vielfach wird die Offenbarung des Johannes, die auch als "Johannesapokalypse" bezeichnet wird, als visionäre Schilderung endzeitlicher Ereignisse aufgefasst. Man sucht dann in ihr Anzeichen und Hinweise für den Beginn der endzeitlichen Apokalypse. Tatsächlich lassen sich in der Geschichte immer wieder Ereignisse finden, die in der Offenbarung des Johannes vorhergesagt erscheinen. Endzeit ist so eigentlich immer. Liegt das daran, dass die Visionen des Johannes ihre Erfüllung finden? Oder nutzt der Autor der Johannesoffenbarung apokalyptische Muster, die zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel unterscheiden, um ein ganz anderes Ziel zu verfolgen? Ein näherer Blick zeigt, dass sich die Offenbarung des Johannes an eine Gruppe verfolgter Christen richtet, die in einer konkreten Bedrohung getröstet und gestärkt werden sollen. Fast nebenbei kommt dabei ein interessantes Konzept des Verhältnisses von Zeit, Raum und Ewigkeit zum Vorschein.
Pastoralreferent Dr. Werner Kleine erschließt an diesem Abend eine neue Perspektive auf die Offenbarung des Johannes, die in der Tat bleiben aktuell ist - nur eben nicht zwingend als Beschreibung endzeitlicher Ereignisse, nach deren Zeichen man Ausschau halten könnte.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 22. November 2023 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 23. November 2023 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Der Glaube im Leben - das Kirchenjahr und seine Feste". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. November 2023 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Die Alte reformierte Kirche (Citykirche Elberfeld) am Kirchplatz. |
Zweimal im Jahr feiern die evangelische Citykirche Elberfeld und die Katholische Citykirche Wuppertal einen ökumenischen Gottesdienst - jeweils mit Kanzeltausch.
Am Freitag, dem 1. Dezember 2023 (kurz vor dem 1. Advent) predigt traditionell Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche zur Eröffnung des Kirchenjahres. Er beginnt um 18 Uhr in der Alten Reformierten Kirche (Citykirche Elberfeld) am Kirchplatz in Wuppertal-Elberfeld.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt an den Adventssonntagen jeweils um 12 Uhr zum „Advent im Eiscafé" ein. Dann werden im Eiscafé Giannone (Kaiserstr. 122 in Wuppertal-Vohwinkel) kurze adventlichen Wortgottesdienste mit vorweihnachtlicher Musik gefeiert. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird eine kurze Predigt halten. Musikalisch wird er durch ein kleines Ensemble um den Klarinettisten Christoph Hilger unterstützt.
Am 1. Advent 2023 (Sonntag, 3.12.2024) wird außerdem das Wuppertaler Adventslicht gesegnet. Es brennt dann im Eiscafé und kann dort von Interessierten in einem entsprechenden Gefäß mit nach Hause genommen werden. Gerade in diesen pandemischen Zeiten steht das Wuppertaler Adventslicht für Mut und Solidarität. So wie Licht heller wird, wenn es geteilt wird, so steht auch das Wuppertaler Adventslicht für ein solidarisches Handeln, durch das die Stärkeren die Schwächeren schützen.
Auch an den folgenden Adventssonntagen findet jeweils um 12 Uhr im Eiscafé Giannone ein adventlicher Gottesdienst statt. Im Anschluss an die Gottesdienste kann übrigens der Adventssegen empfangen werden. Dann segnet Pastoralreferent Dr. Werner Kleine Menschen und Dinge, die den Besitzern am Herzen liegen. Den Segen über Gegenstände zu sprechen, erinnert die Besitzer an ihren verantwortungsvollen Gebrauch.
Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 3. Dezember 2023 hält Dipl.-Theol. Katharina Nowak.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Dezember 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Sa, 27. April 2024 - Sa, 27. Juli 2024
April |
15. Woche |
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Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 |
ganztägig |
Kunstausstellung Anke Büttner - Triptychon Maria Magdalena |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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17. Woche |
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So, 28. April 2024 |
12:00 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107
Wuppertal
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So, 28. April 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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18. Woche |
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Mo, 29. April 2024 |
17:00 |
Spaziergang für Demokratie |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Mai |
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Do, 02. Mai 2024 |
20:00 - 21:00 |
Dr. Kleine ermittelt im Rahmen der Kunstausstellung Anke Büttner - Triptychon Maria Magdalena |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 05. Mai 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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19. Woche |
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Mo, 06. Mai 2024 |
17:00 |
Spaziergang für Demokratie |
Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld
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Di, 07. Mai 2024 |
17:00 |
Mystagogische Friedhofsführung |
Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
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Mi, 08. Mai 2024 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 08. Mai 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Wenn aus Jüngern Zeugen werden - über die Notwendigkeit eines wichtigen Entwicklungsschrittes |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 09. Mai 2024 |
10:30 |
Lateinisches Choralamt - Gregorianisches Proprium und Ordinarium zum Fest Christi Himmelfahrt |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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So, 12. Mai 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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20. Woche |
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Mo, 13. Mai 2024 |
17:00 |
Spaziergang für Demokratie |
Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld
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Di, 14. Mai 2024 |
19:00 |
Schwarz bin ich, doch schön" (Hld 1,5) - Jüdische Lieder mit Hagit Noam |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 16. Mai 2024 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Hauch, Wind, Sturmesbraus - die Bibel und der Heilige Geist |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 16. Mai 2024 |
19:00 |
Finissage zur Kunstausstellung Anke Büttner, mit Klezmer-Musik - Triptychon Maria Magdalena |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 16. Mai 2024 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräch "Die Straße der Ölsardinen" von John Steinbeck - Dozentin: Jutta Höfel |
St. Raphael
Windthorststraße 6
42389
Wuppertal
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Sa, 18. Mai 2024 |
20:30 |
Pfingstvigil |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 19. Mai 2024 |
10:00 |
Hochamt zum Pfingstsonntag - J. Haydn, Nelson-Messe |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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So, 19. Mai 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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21. Woche |
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Mo, 20. Mai 2024 |
10:30 |
Hochamt zum Pfingstmontag (Kinderchor der Antoniusmusik) |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Mo, 20. Mai 2024 |
12:00 |
Festmesse zum Pfingstmontag - Literatur für Saxophon und Orgel, Thomas Voigt, Saxophon; Stefan Starnberger, Orgel |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Mi, 22. Mai 2024 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 22. Mai 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Der Heilige Geist stiftet die Kirche - über den pfingstlichen Stifterwillen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 25. Mai 2024 |
15:00 - 22:00 |
Verfassungsfest - Feier 75 Jahre Grundgesetz |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Es ist notwendig, dass wir zu einer Entscheidung für oder wider Gott kommen. Das wird von uns verlangt: uns zu entscheiden ohne einen Garantieschein. Das ist das große Wagnis des Glaubens. Der Weg geht vom Glauben zum Schauen, nicht umgekehrt. Wer zu stolz ist, durch dies enge Pförtchen zu gehen, der kommt nicht hinein. Wer aber hindurchgeht, der gelangt doch schon in diesem Leben zu immer hellerer Klarheit und erfährt die Berechtigung des „ich glaube, damit ich verstehen werde“. (Sr. Teresia Benedicta a Cruce/Edith Stein)
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