Katharina Nowak |
Durchhalten! Die Hoffnung bleibt!
Liebe Leserinnen und Leser,
sind Sie schon einmal durch Ihren Ort oder Stadtteil gegangen und haben sich gefragt, wie das wohl wirken würde, wenn es die meist ja recht dominanten Kirchengebäude nicht mehr gäbe. Köln ohne Dom, Düsseldorf ohne St. Lambertus und Wuppertal ohne St. Laurentius. Wie wäre das? In unserer Gesellschaft sind wir auf dem Weg dahin. Wir säkularisieren. Christliche Symbole verwittern, weil wir ihren Inhalt nicht mehr alltäglich wahrnehmen. Viele Leute feiern Schützenfest, aber einen Bezug zum „Kirchweihfest“ oder Stadtpatron wird vielleicht noch gelegentlich erwähnt, aber nicht mehr gelebt. Es hat keine Bedeutung mehr. Wer in Kindergarten, Elternhaus und Schule keine Bindung an die Kirche aufbaut, der wird als Erwachsener keine Bindung mehr haben. Von Ausnahmen abgesehen.
Sicher, wir haben auch selbst dazu beigetragen, Kirche möglichst unattraktiv darzustellen; wer sich von den Menschen verabschiedet, und damit hat nicht erst Paul VI. in Humanae vitae begonnen, den werden sie verlassen. Aber es wird doch neben einer ignoranten Moraltheologie und einer verkrusteten Machtstruktur noch tiefere Gründe geben müssen, warum eine so befreiende Botschaft wie die von der Auferstehung Jesu nicht mehr gehört wird. Kein Interesse mehr findet.
Sehen wir in die Zeit, als die Evangelientexte entstanden, dann gab es, mit örtlichen Unterschieden, aber doch oft Verfolgung, Hass der Mehrheitsgesellschaften und Autoritäten, gegen die sich die junge Kirche durchsetzen musste. Es war natürlich eine Zeit, in der Erlösungsreligionen Konjunktur hatten, aber mancherorts gab es diesen Lebenssinn doch mit weniger gefährlichen Begleiterscheinungen. Lukas spricht die an, die sich um ihr Leben sorgen:
„Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.“ (Lk 9,24)
Damit machte er Mut, Angriffen und den Angreifern zu widerstehen, sich mutig zu Jesus zu halten und das eigene Leben nicht zu wichtig zu nehmen. Durchhalteparolen, könnte man sagen. Aber wegen einer unglaublichen Botschaft:
„Da sagte er zu Ihnen: Ihr aber, für wen haltet Ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes.“ (Lk 9,20)
Heute muss in unserer Weltgegend niemand um sein Leben fürchten, wenn er sich zu Christus bekennt. Aber braucht es nicht auch heute „Durchhalteparolen“? Wie soll man standhalten gegenüber dem Sog der Gleichgültigkeit, der unsere Welt erfasst hat und es so bleiern schwermacht, überhaupt noch die Zeitung aufzuschlagen, um von kirchlichen Angelegenheiten zu lesen, die sich immerfort um Verfehlungen, Skandale und Leitungsversagen drehen und dabei auch noch so oft recht haben? Ich glaube, jetzt ist nicht die Zeit des Jubels, der Freude an unserer Kirche, der Feste, sondern des Ausharrens und des einfach nicht Aufgeben Wollens.
Es würde sich doch lohnen:
„Denn Ihr alle seid durch den Glauben Söhne und Töchter Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus.“ (Gal 3,26f.)
Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass auch über die Durststrecke unserer aktuellen Lage in Welt und Kirche diese Hoffnung Ihnen erhalten bleiben möge: „Ut unum sint“, dass eine Welt entstehen möge, in der wir eins sind und in der wir das wissen und danach handeln.
Ihre Katharina Nowak
Der vielfache sexuelle Missbrauch durch Kleriker bedeutet für die Betroffenen ein oft lebenslanges Trauma. Die Täter hingegen wollen sich nur allzu oft nicht ihrer Verantwortung stellen. Dem Gericht werden sie damit nicht entgehen.
Wie in jedem ordentlichen Drama geht es auch hier um einen großen Verlust und um die (scheinbare) Unmöglichkeit, an der gegenwärtigen Situation irgendwas ändern zu können. Ein fast übermächtiges Warum steht im Raum - unmittelbar als Anklage nach ganz oben formuliert. In einem inneren Dialog erwächst der Kläger jedoch zu seinem eigenen Anwalt. Er belegt quasi anhand von Bibelfragmenten, dass er von Gott verlassen worden ist. Hörbar unterstrichen wird das durch gegenläufige Soundeffekte, die den Kläger immer klarer und deutlicher werden lassen, während die geflüsterten Bibeltexte zunehmend verwässern. Das abschließende lapidare Mea Culpa verweist auf die Art und Weise, wie aktuell von Seiten der Katholischen Kirche mit den Opfern umgegangen wird.
Auch die Katholische Kirche in Wuppertal sucht Betroffene
In jüngster Zeit ist bekannt geworden, dass vier Priester, die auch in Wuppertal tätig waren, des sexuellen Missbrauchs und der Ausübung sexualisierter Gewalt verdächtig sind. Das Erzbistum Köln ermutigt Betroffene und Zeugen, sich an externe Bezugspersonen zu wenden. Folgende Kontaktpersonen stehen hier bereit: Psychologin Tatjana Siepe (Tel.: 0172-2901248) und Kriminalkommissar a.D. Peter Binot (Tel.: 0172-2901534). In der medialen Öffentlichkeit wurden hier (in Abkürzung) die Pfarrer E., M., U. und W. genannt.
Weitere Informationen zur Sache durch das Erzbistum Köln
In vielen pastoraltheologischen Diskursen der Gegenwart scheint es um eine bessere Vermarktung der Kirche zu gehen. Die Sprache soll dann moderner werden oder das Erscheinungsbild. Es scheint so, als sei die Kirche selbst ein Ziel. Dagegen spricht das Zweite Vatikanische Konzil davon, dass die Kirche ein Werkzeug in den Händen Gottes sei, also eher Weg als Ziel. Ein Blick zurück in die Anfänge, wie sie in der Bibel bezeugt sind, kann heute zu einem Blick nach vorne werden.
Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine diskutieren ausgewählte Bibelstellen.
Mitschnitt der Diskussion vom 7. Juni 2022.
Im Vortrag erwähnter Text:
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Sakramente sind in der römisch-katholischen Kirche Symbole und Symbolhandlungen, in denen biblisch begründet zum Ausdruck kommt, dass Gott den Menschen nahe ist. Es sind Zeichen des Heils. Die römisch-katholische Tradition kennt sieben Sakramente, wobei Ehe und Weihe als Sakramente der Sendung verstanden werden. Sowohl die Eheleute als auch die Geweihten werden in je eigener Weise in die Welt gesandt, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.
Der Vortrag bietet neben einer Einführung in die allgemeine Lehre von den Sakramenten in besonderer Weise in die Bedeutung der Sakramente der Ehe und der Weihe ein. Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal. Der Abend beginnt um 19.00 Uhr. Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.
Mitschnitt des Webinars mit Dr. Werner Kleine, das am 8.6.2022 im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" stattfand.
Weiterführende Links:
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Die Stiftung Seelsorge veranstaltet am Mittwoch, dem 22. Juni 2022 ab 10 Uhr wieder dne "Stehrömkesmarkt" im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen). Ein möglicher Erlös kommt ausländischen Studierenden zugute.
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 22. Juni 2022 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 13-14 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz in Wuppertal-Elberfeld stehen.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einem Webinar (www.kck42.de/webinar) der Reihe „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Am Mittwoch, dem 22. Juni 2022 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema "Und Sarah lachte ... - über den Humor in der Bibel".
Die Bibel wird von Christen als Wort Gottes verehrt. Als solches ist es heilig. Dabei spricht Gott in menschlichen Worten nach Menschenart. Das bedeutet nicht nur, dass es notwendig ist, das Wort Gottes zu interpretieren; man kann nicht einfach sage: Das steht so in der Bibel! Wenn Gott nach Menschenart spricht, dann spiegelt die Heilige Schrift auch die menschliche Sprache in allen Facetten wider. Es verwundert daher kaum, dass auch Satire und Humor in der Bibel vorkommen. Gerade die Satire wird an vielen Stellen verwendet, um die Glaubenden in bedrängten Situationen neu zu ermutigen. Dr. Werner Kleine wird an dem Abend verschiedene Stellen aus dem Alten und dem Neuen Testament vorstellen, die selbst manche bekannte Stelle in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 22. Juni 2022 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Die nächste Glaubensinformation findet am 6. Jui 2022 um 19.00 Uhr (ebenfalls als Webinar) statt. Es handelt sich dann um eine Sonderausgabe, bei der aktuelle Fragen interessierter Zuschauerinnen und -hörer behandelt werden (ask me anything). Wer ncoh eine Frage einbringen möchte, kann dies per Mail an info(at)katholische-citykirche-wuppertal.de tun.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
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Die Corona-Pandemie fordert Menschenleben. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob jemand an, mit oder durch das Corona-Virus stirbt: Das Leben endet zu früh. Hinter jeder und jedem Toten stehen Menschen, die trauern. Dabei sterben viele hinter verschlossenen Türen auf den Intensivstationen – oft ohne den letzten Beistand durch ihnen nahestehende Menschen.
Mittlerweile grassiert die Corona-Pandemie grassiert in der vierten Welle und fordert immer mehr Menschenleben. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob jemand an, mit oder durch das Corona-Virus stirbt: Das Leben endet zu früh. Hinter jeder und jedem Toten stehen Menschen, die trauern. Dabei sterben viele hinter verschlossenen Türen auf den Intensivstationen – oft ohne den letzten Beistand durch ihnen nahestehende Menschen.
Im Frühjahr 2021 hatte die Katholische Citykirche Wuppertal nach einer Idee von Wolfgang Rosenbaum, ei-nem Anwohner im Elberfelder Luisenviertel, vier Gedenkstätten für Corona-Tote eingerichtet: Neben der Gedenkstätte für Corona-Tote auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld fanden (und finden) sich weite-re Gedenkorte im Innenhof von St. Antonius (Wuppertal-Barmen), an der evangelischen Citykirche Elberfeld (Wuppertal-Elberfeld) sowie an St. Mariä Empfängnis (Wuppertal-Vohwinkel).
Nachdem im Sommer die Außengastronomie wieder in Betrieb gehen konnte, wurde die zentrale Gedenkstät-te mit dem Gedenkstein für Corona-Tote zum Steingarten von Martin Michels am Bahnhof Loh verlegt. Dort werden nun die Gedenkfeiern für die Corona-Toten wieder aufgenommen. Die nächste Gedenkfeier findet am Freitag, dem 24. Juni 2022 um 15 Uhr am Steingarten von Martin Michels am Bahnhof Loh an der Nordbahntrasse statt.
Die an, mit oder durch das Corona-Virus Verstorbenen mahnen die Lebenden. Ihnen die Ehre zu geben und gleichzeitig immer wieder zu einem solidarischen Handeln umzukehren, ist der Anlass für diesen besonderen Gottesdienst.
Der Gottesdienst wird auch live bei Facebook unter www.kck42.de/facebook übertragen.
Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. Juni 2022 in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.
Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 6. Juli 2022, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 3. Juli 2022 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
So, 01. Dezember 2024 - Sa, 01. März 2025
Dezember |
48. Woche |
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So, 01. Dezember 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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49. Woche |
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Di, 03. Dezember 2024 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort - Der Duft des Himmels (Weihrauchausstellung) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Mi, 04. Dezember 2024 |
13:00 - 14:00 |
ansprechBAR |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 04. Dezember 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Nikolaus von Myra - Bischof, Konzilsvater von Nicäa und Legende |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 05. Dezember 2024 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Nikolaus von Myra - Bischof, Konzilsvater von Nicäa und Legende |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 05. Dezember 2024 |
17:00 |
Der Nikolaus zieht durch das Luisenviertel |
Deweerth'scher Garten
42103
Wuppertal-Elberfeld
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So, 08. Dezember 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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50. Woche |
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So, 15. Dezember 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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51. Woche |
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Di, 17. Dezember 2024 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: Die Weihnachtsgeschichte neu erzählt |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 18. Dezember 2024 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort - Der Duft des Himmels (Weihrauchausstellung) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Mi, 18. Dezember 2024 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Jesusknabe, Christkind und der Weihnachtsmann - eine notwendige weihnachtliche Differenzierung |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Do, 19. Dezember 2024 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Jesusknabe, Christkind und der Weihnachtsmann - eine notwendige weihnachtliche Differenzierung |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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So, 22. Dezember 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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So, 22. Dezember 2024 |
15:30 |
LichterSingen - Adventliches Mitsingkonzert zur Einstimmung auf Weihnachten |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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52. Woche |
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Di, 24. Dezember 2024 |
12:00 |
Gottesdienst am Heiligen Abend |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Sa, 28. Dezember 2024 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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So, 29. Dezember 2024 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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Mo, 30. Dezember 2024 |
17:00 |
Chanukka-Fest - Entzünden der 8. Kerze |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Januar |
2. Woche |
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Mi, 08. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 11. Januar 2025 |
16:30 |
Christmas Carol Service - Weihnachtsgottesdienst aus der anglikanischen Tradition |
St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119
Wuppertal
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3. Woche |
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Do, 16. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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4. Woche |
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Mi, 22. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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5. Woche |
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Di, 28. Januar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Do, 30. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Februar |
6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sich in die Nachfolge Jesu zu begeben bedeutet, sein Kreuz auf sich zu nehmen – wir alle haben unser Kreuz … –, um ihn auf seinem Weg zu begleiten, einem unbequemen Weg, der nicht der Weg des Erfolgs, des flüchtigen Ruhmes ist, sondern jener, der zur wahren Freiheit führt, zu der Freiheit, die uns vom Egoismus und der Sünde befreit. Es geht darum, jener weltlichen Denkart eine eindeutige Absage zu erteilen, die das „Ich“ und die eigenen Interessen in den Mittelpunkt des Daseins stellt: das ist nicht das, was Jesus von uns will! Jesus dagegen lädt uns ein, das eigene Leben für ihn, für das Evangelium zu verlieren, um es erneuert, verwirklicht und wahrhaft zu empfangen. (Papst Franziskus)
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