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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (18. September 2016 - 25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Die Häresie formhalbierter Frömmigkeit

Liebe Leserinnen und Leser,

Theologen können wunderbare Sätze bilden: „Gott liebt die Armen, er ist solidarisch mit den Schwachen.“ Das sind Sätze, die so schön anzuhören sind, dass man sie am liebsten einer wertvollen Keramik gleich in eine gut klimatisierte Vitrine stellen mag um sie immer wieder zu bestaunen. Nur berühren darf man sie nicht, denn dann könnten sie Schaden nehmen wie antike Artefakte, die man gut konserviert in Staub und Schlamm und Schlick findet. Solange sie dort verborgen waren, überdauerten sie die Stürme der Zeiten erstaunlich unbeschadet. Den Alltagsschmutz des Lebens aber vertragen die schönen Altertümchen nicht. Man muss sie schnell wegschließen und bestaunen. Nur gucken ist erlaubt, anfassen auf keinen Fall!

Das Wort Gottes ist zwar Fleisch geworden, wie es im Johannesevangelium heißt, und hat sogar unter uns gewohnt (vgl. Johannes 1,14) – aber das scheint schon lange her zu sein. Der Gleichmut jedenfalls, mit dem das Wort Gottes nicht nur in den sonntäglichen Eucharistiefeiern gehört wird, lässt nicht darauf schließen, dass das alte Wort Gottes auch heute noch Gestalt annimmt in den Leserinnen und Hörern der Gegenwart. Man muss schon zugestehen: Es wird ob der ihm zugeschriebenen Heiligkeit verehrt – es ist immerhin das Wort Gottes. Aber genau das scheint gleichzeitig die Schwierigkeit zu sein. Die zugeschriebene Heiligkeit macht das Wort Gottes lebensfern. Es wird entrückt in die himmlischen Sphären. Niemandem fahren wirklich Schrecken noch Freude in die Glieder ob der Verheißungen, die dort vor Generationen zuerst von Mund zu Ohr und von Ohr zu Mund weitergegeben wurden bevor man sie aufschrieb und so in alle Ewigkeit fixierte. Ja, nach der Lesung verkünden Lektorinnen und Lektoren an vielen Orten: „Wort des lebendigen Gottes“. Aber hat das Wort Gottes auch die Hörerinnen und Leser berührt? Oder haben sie es nur dumpf durch das Panzerglas der Heiligkeit vernommen als etwas, das letztlich nicht mehr relevant ist, alt eben, vergangen, bestaunenswert, irgendwie auch schön, aber merkwürdig geistlich unlebendig?

Das Wort Gottes kennt dieses Schicksal. Zu allen Zeiten hat man es durch Heiligkeit entschärft. Man verneigt sich vor ihm und küsst es, um es zu beruhigen und den eigenen Wankelmut zu besänftigen. Manch eine Verneigung gerät zu tief, um die gemeinte Demut zu kaschieren – und der Kuss bleibt nur allzu oft leidenschaftslos. Vorleser sind noch lange keine Propheten. Wären sie es, sie würden mit Leidenschaft den Worten eines Amos Gestalt geben, auf dass sie im Leben der Hörerinnen und Hörer Wirkung entfalteten:

Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt. (Amos 8,4)

Kaum vorstellbar, dass diese Worte, die am Beginn der ersten Lesung vom 25. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C stehen, einfach nur vorgelesen würden, mehr hauchend gesäuselt, weil sie doch das Wort Gottes sind – als wenn der Heilige Hauch Gottes sich in einem aspirierenden Sprechen ausdrücken, das pathologisch eher einer logopädischen Therapie bedarf denn echter Ausdruck tiefer Ergriffenheit ist. Wer sich von diesem Wort wirklich ergreifen lässt, dem bleibt das Säuseln im Halse stecken.

Hört dieses Wort! (Amos 8,4a)

Die Lesung hört mit einem Befehl an, der keinen Widerspruch duldet. Er ergeht heute an die Hörerinnen und Hörer genauso wie damals. Der Beginn dieser Lesung schreckt auf. Er will ergreifen. Er zerschlägt das Panzerglas der frommen Vitrinen genauso, wie die folgende Adressierung des Rufes, der einer Anklage gleichkommt:

Ihr, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt. (Amos 8,4b)

Da mag sich jetzt mancher ruhig in die Kirchenbank zurücklehnen. Man kann noch so verstohlen nach links und rechts schauen. In der Regel wird man dort niemanden finden, der aktiv Schwache verfolgt und Arme im Land unterdrückt hat. Alles in Ordnung. Man ist ja selbst nicht betroffen. Alles ist gut ...

... wäre da nicht die Fortführung:

Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist der Sabbat vorbei? Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen und die Gewichte fälschen. (Amos 8,5)

Die Anklage des Amos mag die heutige Hörerinnen und Leser in der Tat auf den ersten Blick nicht betreffen. Wer hat schon einen Kornspeicher und wer handelt wirklich noch? Auf den zweiten Blick aber geht es noch um etwas anderes. Das Maß soll kleiner, der Preis größer gemacht und die Gewichte sollen gefälscht werden. Es geht um Übervorteilung und Betrug. Das hört sich an, als beträfe es die meisten Menschen nicht. Wer hier aber wirklich in sich geht, der wird merken, dass er selbst wenigstens in den kleinen Bereichen seines Lebens betroffen ist. Wer hat nicht schon einmal bei der Steuer ein paar Kilometer mehr eingetragen; wer hat nicht schon einmal an der Brötchentheke den versehentlich zu gering berechneten Preis nicht korrigiert; wer hat nicht schon einmal, weil es ja doch keiner merkt, den eigenen Vorteil gesucht.

Und schließlich geht es um ein Drittes: den Zeitfaktor. Der Prophet Amos hält seinen Adressaten damals – und auch heute – den Spiegel vor:

Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? Und wann ist der Sabbat vorbei? (Amos 8,5a.c)

Neumondfest und Sabbat sind als Festtage heilig. Zwar galt am Neumondfest, das gemäß Numeri 28,11 an den Monatsanfängen mit Brandopfern begangen wurde, nicht wie der Sabbat als arbeitsfrei. Sabbat und Neumondfest strukturierten gleichwohl die Zeit in einen Wochen- und einen Monatsrhythmus. Sie bestimmten damit auch den Alltag. Neumondfest als monatlich wiederkehrender Festtag und der Sabbat als Ziel und Ursprung der Woche sollten die Zeit und damit den Alltag heiligen.

Nun lässt sich zwar aus Amos 8,5 schließen, dass man sich wenigstens zu Zeiten des Amos am Neumondfest der Arbeit enthielt. Der Prophet entlarvt dies aber als Scheinheiligkeit, weil bereits während der eigentlich heiligen Zeit das Trachten der Menschen alles andere als heilig ist. Sie sind schon während der Festtage damit beschäftigt, endlich wieder ihren „normalen“ Alltag zu planen. Dem Heiligen wird formal Genüge getan – aber eben nur der Form halber. Das Heilige bleibt auf Distanz. Man ergötzt sich am schönen Schein, der aber nicht zu lange dauern darf. Schließlich hat man noch etwas zu tun.

Der verstohlene Blick auf die Uhr bei der Predigt sagt deshalb immer zweierlei. Zum einen hat es der Prediger wieder nicht geschafft, das lebendige Wort Gottes wirklich leidenschaftlich lebendig zu verkünden. Wer so predigt, lässt Langeweile, nicht unbedingt Ewigkeit erahnen.

Zum anderen aber sind diejenigen, die sich nach dem Ende des Gottesdienstes sehnen, längst weitergezogen. Sie tun dem Heiligen der Form halber Genüge. Aber sie sind schon bei den Dingen, die für sie eigentlich wichtig sind.

Das Heilige und der Alltag – die Schwelle des Kirchenraumes trennt das Sakrale und das Profane. 2.000 Jahre Kirchen-, Liturgie- und Frömmigkeitsgeschichte haben den Kirchenraum zum einem dem Profanen enthobenen Sacrificium gemacht. Im Namen der großen Kathedralen ist noch erkennbar, dass man sich ursprünglich in Privatwohnungen traf, um das Wort Gottes dort zu hören, wo auch der Alltag stattfand: Im Domus, im einfachen Wohnhaus. Dom heißen sie heute noch die großen Kirchen, in denen man sich an der Heiligkeit ergötzt. Allein: Hier wohnt niemand mehr. Das Leben pulsiert vor den Toren der Dome und Kirchen. Innen herrscht andächtige Stille. Der Straßenlärm drängt allenfalls gedämpft durch die bunten Scheiben, in denen das Heilige wie in einer Vitrine aufbewahrt wird. Hier ist man heilig. Hier gibt man Gottes, was Gottes ist – wenigsten mit physischer Präsenz. Draußen aber wartet wieder das wahre Leben mit seinem Hauen und Stechen, mit seinen Konkurrenzkämpfen und mit seinen anderen menschlichen Zwängen – man muss schließlich sehen, wie man weiterkommt. Wo Amos noch rief:

Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld. (Amos 8,6)

heißt es heute so oder so ähnlich:

Wir müssen selbst sehen, wo wir bleiben. Nimm, was du kriegen kannst. Wofür haben wir sonst gearbeitet. Die anderen bekommen es doch geschenkt. Die Flüchtlinge bekommen alles und ich nichts. Und die Penner und Säufer wollen es doch nicht anders.

Die Mahnung des Amos sollte ins Herz treffen:

Beim Stolz Jakobs hat der Herr geschworen: Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen. (Amos 8,7)

Aber der Tag des Herrn ist noch so weit weg. Und schließlich war man doch jeden Sonntag in seinem Haus, bevor man nach Hause ging. Zusammengewohnt hat man nicht mit Gott. Er ist einfach zu heilig, aber schön, in dieser großen Vitrine in der Mitte des Dorfes.

Der Volksmund weiß: Wer feiert, der kann auch arbeiten. So ist es auch mit dem Wort Gottes: Es drängt ins Leben. Es ist zu ernst und zu lebendig, um es mit schrägem Köpfchen selig gesäuselt anzuhören. Hört dieses Wort, ihr Jüngerinnen und Jünger des vom Kreuzestod Auferstandenen. Es ist wirkt und will Wirklichkeit werden. Hört dieses Wort und lasst es wirklich leben!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Leben aus dem Tod - eine mystagogische Friedhofsführung


Das Kreuz ist auch auf dem kath. Friedhof Hochstr. ein Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod. (Foto: Werner Kleine)

 

Nach der großen Resonanz auf die erste mystagogische Friedhofsführung im Februar 2016 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal erneut zu einer "mystagogischen Friedhofsführung" auf den Kath. Friedhof Hochstr. in Wuppertal-Elberfeld ein. Diese Friedhofsführung der besonderen Art beginnt am Dienstag, dem 20. September 2016 um 16 Uhr am Eingang des Kath. Friedhofs (an der Friedhofskapelle – Hochstr. 11, Wuppertal-Elberfeld). Die Führung wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.

Der Tod ist wie die Geburt ein Teil des Lebens. Für Christen kommt das Leben im Tod zu sich selbst. Friedhöfe sind deshalb nicht bloß Ruhestätten. Grab- und Gedenksteine legen Zeugnis vom Leben derer ab, die hier bestattet sind – und es sind bei weitem nicht nur die Geburts- und Todesdaten, die hiervon zeugen. Die mystagogische Führung auf dem Friedhof Hochstr. erschließt die Begegnung von Leben und Tod auf eine ganz besondere Weise. Es wird deutlich: Der Tod ist kein Ende, sondern Vollendung.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche vor Ort

Am Dienstag, dem 27. September 2016 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf der Alten Freiheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnungslosen am 28.9.2016


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Mittwoch, dem 28. September 2016 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Allmächtig ohnmächtig - Gott, der Vater • Glaubensinformation in Wuppertal


Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ der Katholischen Citykirche Wuppertal spricht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine am Mittwoch, dem 28. September 2016 um 19.00 Uhr über das Thema „Allmächtig ohnmächtig – Gott, der Vater“.

Christen glauben an die Dreifaltigkeit Gottes: Der eine Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Vater ist der Schöpfer. Dabei löst in der Diskussion nicht nur der Vater-Begriff immer wieder Nachfragen aus. Auch der Glaube an Gott als Schöpfer führt zu weiteren theologischen Fragen – etwa nach dem Ursprung des Bösen.

 

Der Abend stellt sich diesen Fragen und gibt auf der Grundlage der biblischen Botschaft Antworten. Dabei steht sowohl die Entstehung der Vateranrede eine wichtige Rolle wie auch die Frage nach der Herkunft des Bösen. Es wird deutlich werden, dass der christliche Gott nur in paradoxer Form gedacht werden. Nur dann, wenn Gott auch ohnmächtig sein kann, ist er wirklich allmächtig. Und das hat Konsequenzen für das Christsein selbst.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 29.9.12016


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 29. September 2016 um 13.00 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 29. September 2016 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Trauergottesdienst für Sternenkinder


Dreimal im Jahr organisieren die Landesfrauenklinik, das Bethesda Krankenhaus und das Team der Sternenkinderambulanz gemeinsam eine Bestattung verstorben geborener Kinder. In einer würdevollen Zeremonie ist dann Gelegenheit für Eltern und Geschwister Abschied zu nehmen.

Der Gottesdienst für die verstorbenen Babys findet am Freitag, dem 30. September 2016 um 13.00 Uhr auf dem Gräberfeld auf dem Friedhof an der Schützenstraße statt.

Sa, 27. April 2024 - Fr, 10. Mai 2024

Keine Termine gefunden

Das Gute nicht tun heißt dem Bösen Raum geben, in sich selbst und in der Welt. In den Leerraum, der entsteht, wenn wir ein Werk nicht tun, das die Brüderlichkeit erfordert und das Gott getan haben will, stürzen sich alsbald die Mächte des Bösen. Denn es gibt keine neutrale Zone, es gibt nur Licht oder Finsternis.
(H Spaemann)

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