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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (16. März 2025, 2. Sonntag der österlichen Bußzeit, Lesejahr C)

Katharina Nowak
Jan Simon Wacker ist der neue theologische Assistent in der Katholischen Citykirche Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Öfter mal genauer hinschauen

Liebe Leserinnen und Leser,

aus den drei heutigen Schriftlesungen spricht ein großes Vertrauen der Akteure in Gott. Da ist Abraham, der seine Heimat verlässt und einem Gott in der Hoffnung folgt, dass dieser ihm die Nachkommen schenkt, die ihm bisher versagt geblieben sind. Da ist Jesus, der sich von Gott auf seinem Weg bestärken lässt und somit seinen vorgezeichneten Weg weitergehen kann. Und da ist der Apostel Paulus, der sich aus der Gefangenschaft an die Gemeinde in Philippi wendet und diese bestärkt, seinem Beispiel zu folgen und so Vollkommenheit im Himmel zu erlangen. Alle drei sind im ihrem ‚Jetzt‘ in einer unvollkommenen Situation und haben ein verheißenes Ziel vor Augen.

Im Angesicht der Unsicherheit in der Welt und den gesellschaftlichen Herausforderungen, die aktuell vor uns liegen, sind die biblischen Texte eine Möglichkeit für uns nachzudenken, wie wir den Glauben und die Hoffnung der biblischen Akteure für uns verwenden können.

In jenen Tagen führte der HERR Abram hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Und er glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an. Gen 15,5f

Abraham lässt sich ganz gut mit uns vergleichen. Auch er hatte eine Sorge, die ihm unlösbar schien. Er und seine Frau Sara hatten keine Nachkommen und waren aber auch schon zu alt, um überhaupt noch Hoffnung zu haben, dass sich daran etwas ändern könnte. Ähnliche – unlösbar anmutende – Sorgen fallen einem jedem von uns bestimmt auch ohne große Mühe ein. Doch Gott verheißt Abraham eine andere Zukunft und fordert diesen zu Geduld und Gottvertrauen auf.

Fluchtbewegungen, Klimawandel und politische Instabilität, das Gefühl des Verlusts globaler Sicherheiten: All das kann einem ohne Probleme düstere Zukunftsaussichten bescheren. Abrahams Beispiel lädt uns ein, über den Tellerrand der düsteren Bilder hinauszuschauen und auf Gottes Plan zu vertrauen, auch wenn sich dieser uns noch nicht erschließt. Abrahams Gottvertrauen zahlte sich aus, seine göttliche Verheißung wurde wahr.

Paulus ermahnt uns im Philipperbrief standhaft zu bleiben und seinem Beispiel in der Nachfolge Christi zu folgen.

Ahmt auch ihr mich nach, Brüder und Schwestern, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt. Phil 3,17

Diese Nachfolge sieht ihr Ziel jedoch nicht nur in der himmlischen Heimat, die der Apostel als letzte Verheißung nennt, sondern vor allem in den guten Werken und Taten, die wir schon auf Erden leisten können. Gerade die oben genannten Probleme verlangen von uns ein Umdenken und mutiges Handeln. Gerade wir Christen – aber nicht nur die – sind aufgerufen, hier Vorbilder zu sein und uns für eine nachhaltige und gerechte Zukunft einzusetzen.

Abschließend nun zum heutigen Evangelium, das die Verklärung Christi behandelt. Jesus geht mit seinen Jüngern Petrus, Johannes und Jakobus auf einen Berg um zu beten. Hierbei verändert sich Jesu Aussehen, seine Gewänder werden strahlend weiß und sein Gesicht leuchtet. Ihm erscheinen Mose und Elija und sie sprechen mit Jesus über sein bevorstehendes Ende in Jerusalem.

Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Lk 9,32

So weit, so gut, doch was bedeutet ‚verklären‘ eigentlich? Man kann es als ein ‚erhöhen‘ deuten. Diese Szene soll die herausragende Persönlichkeit und Bedeutung Jesu noch einmal herausstreichen. Hinzu kommen mit Mose und Elija zwei Vertreter, die für das Gesetz und die Propheten stehen, in deren Nachfolge Jesu gesetzt wird.

Man kann aus dem ‚verklären‘ aber auch ein ‚erklären‘ oder ‚klar werden‘ machen. Dann sind es die Jünger, die im Mittelpunkt stehen, denen sich eine neue Wahrheit eröffnet. Und hieran lässt sich für uns im Hier und Jetzt anknüpfen.

Wir dürfen vor den Sorgen und Nöten unserer Zeit nicht die Augen verschließen, sondern wir müssen genauer hinschauen und mit diesem klaren Blick darauf hinarbeiten, dass sich die Dinge zum Besseren verändern. Als Christinnen und Christen sind wir dazu aufgerufen, dieses Licht der Hoffnung in die Gesellschaft zu tragen. Diese Bemühungen werden nicht direkt und sofort Früchte tragen, doch sind sie ein Zeichen dafür, dass auch in schwierigen Zeiten Wege nach vorn gefunden werden.

Eine gesegnete Woche wünscht Ihnen
Ihr Jan Wacker
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben (Glaubensinformation)


In der heutigen Gesellschaft werden der Tod und die eigene Sterblichkeit oft ausgeblendet. Dabei gehört ist er wie die Geburt eines der wenigen sicheren Ereignisse des Lebens. Er ist unausweichlich. Gerade auf dem Hintergrund der Erkenntnis der eigenen Sterblichkeit gewinnt das Leben seine Bedeutung und seinen Wert. Gleichzeitig wirft die Sterblichkeit des Menschen auch Fragen auf – vor allem, wenn der Tod nicht erst im hohen Alter eintritt oder sogar gewaltsam herbeigeführt wird. Wie kann es eine Gerechtigkeit für jene geben, denen Lebenszeit unwiderruflich genommen wurde.

Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit mahnt nicht nur, das eigene Leben zu achten, sondern auch die Würde des Lebens der Anderen zu schützen. Das Leben an sich ist ein Ausnahmefall. Die Lebenszeit ist vergänglich. Gerade deshalb ist sie wertvoll. Darüber und über die besondere Perspektive des christlichen Glaubens denkt Dr. Werner Kleine im Rahmen der Glaubensinformation nach.

Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 5. März 2025 als Webinar stattfand.

Weiterführende Links:

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 19. März 2025 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Theologen Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium“.

Der letzte Wille hat Bedeutung über den Tod hinaus. Er repräsentiert das Vermächtnis, dass die Nachkommen bindet. Die letzten Worte sind wichtig. Das gilt auch für Jesus von Nazareth, den Christen als Sohn Gottes verehren. Alle Evangelien berichten vom letzten Abendmahl. Im Unterschied zu den synoptischen Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas weist das Johannesevangelium spezifische Besonderheiten auf. Er hat keinen Einsetzungsbericht; dafür erzählt er von der Fußwaschung Jesu. Auffällig sind drei sogenannte Abschiedsreden Jesu – gewissermaßen letzte Worte, die sein Vermächtnis an die Jünger enthalten.  Die Abschiedsworte Jesu wer-fen nicht nur ein besonderes Licht auf die johanneische Theologie; sie spiegeln auch den historischen Kontext wider, in dem das Johannesevangelium entsteht – eine Zeit, in der das Christentum zunehmend eine eigene Identität findet und sich vom Judentum trennt.

Der Wuppertaler Neutestamentler führt in die johanneischen Abschiedsreden Jesu ein und reflektiert dabei insbesondere die nicht immer heilvolle Wirkungsgeschichte insbesondere für das Verhältnis von Juden und Christen.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 19. März 2025 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

10. Wuppertaler Fahrradkreuzweg • 22. März 2025


Auch in diesem Jahr lädt die Katholische Citykirche Wuppertal gemeinsam mit dem Bereich Glaubensorte & Verkündigung (Fachbereich Geistliches Leben, Bibel & Liturgie) des Erzbistums Köln wieder zu einem besonderen Kreuzweg ein: Am Samstag, dem 22. März 2025 findet bereits der zehnte Wuppertaler Fahrradkreuzweg auf der Nordbahntrasse statt. Der Fahrradkreuzweg beginnt um 11.00 Uhr an der Fahrradkapelle am Bahnhof Wichlinghausen und endet gegen 13.30 Uhr an der katholischen Fahrradkirche St. Ludger (Ludgerweg in Wuppertal-Vohwinkel). Dort befindet sich eine Ikone der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer. 
 
An insgesamt sechs Stationen werden die Radfahrer Halt machen und den Kreuzweg Jesu auf eigene Weise betrachten. Das Beten des Kreuzweges spielt in der Tradition der römisch-katholischen Kirche eine wichtige Rolle. Es bedeutet das Betrachten und Mitvollziehen des Leidensweges Jesu. Tod und Auferstehung Jesus sind die Basis des christlichen Glaubens. Gerade im Kreuzweg wird die Solidarität des Sohnes Gottes mit den Leidenden intensiv erlebt. Dieses intensive Erleben prägt auch den Fahrradkreuzweg. Die einzelnen Stationen des Fahrradkreuzweges auf der Nordbahntrasse stehen in Verbindung mit den „vergessenen Orten aus der Nazi-Zeit“. An vielen Orten entlang der Nordbahntrasse wird an dieses dunkle Kapitel der jüngeren Vergangenheit, das vielen Menschen Not, Leid und Tod gebracht hat, erinnert. Der Kreuzweg ist ein Weg, den verfolgte Menschen auch heute noch gehen.
 
 Alle Teilnehmer erhalten am Schluss des Kreuzweges am Homanndamm einen Pilgerausweis.
 
Für die kostenlose Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 14. März 2025 bei der Katholischen Citykirche Wuppertal erforderlich (Tel.: 0202-42969674 oder Mail: fahrradkreuzweg(at)katholische-citykirche-wuppertal.de).
 
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr und Verantwortung. Das Fahrrad des Teilnehmers muss verkehrssicher sein. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten.

Der Fahrradkreuzweg ist Teil des Projektes "rheinland-pilgern" (www.rheinland-pilgern.de).

Vigilfeier zum Hochfest Verkündigung des Herrn • 24.3.2025 • 20.30 Uhr • St. Laurentius


Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 27. März 2025 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.3.2025


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats  in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst vor dem Judas-Thaddäus-Bild von Carmen Meiwinkel (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am Freitag, dem 28. März 2025 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.

Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem  2. April 2025 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.30-12.30 Uhr Uhr auf der Herzogstraße/Ecke Kasionstraße in Wuppertal-Elberfeld stehen.



ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 5.3.2025 • 13 Uhr • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 2. April 2025, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.


Mo, 23. Juni 2025 - Di, 23. September 2025

Juni
26. Woche
Di, 24. Juni 2025 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Do, 26. Juni 2025 18:30 Citykirche Elberfeld
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal-Elberfeld
Fr, 27. Juni 2025 18:00 Eiscafé Giannone
Kaiserstraße 122
42329 Wuppertal
Sa, 28. Juni 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
So, 29. Juni 2025 15:03 - 15:08 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

Juli
27. Woche
Di, 01. Juli 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Mi, 02. Juli 2025 11:30 - 13:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 02. Juli 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 02. Juli 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Do, 03. Juli 2025 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Sa, 05. Juli 2025 21:00 St. Laurentius, Pfarrgarten
Friedrich-Ebert-Straße 22
42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 06. Juli 2025 15:03 - 15:08 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

28. Woche
Mi, 09. Juli 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

So, 13. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

29. Woche
Mi, 16. Juli 2025 11:30 - 13:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
So, 20. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

30. Woche
So, 27. Juli 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

31. Woche
Mo, 28. Juli 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
Mi, 30. Juli 2025 11:30 - 13:00 Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)

August
So, 03. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

32. Woche
Mi, 06. August 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
So, 10. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

33. Woche
Mi, 13. August 2025 11:30 - 13:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
So, 17. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

34. Woche
So, 24. August 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

Die entscheidende Veränderung des Menschen, die innere „Verklärung“ im Hinblick auf Christus (2 Kor 3, 18), vollzieht sich zumeist in der Stille, nicht im Lesen von Büchern, im Hören von Predigten, in Gesprächen und Diskussionen, die freilich unerlässliche Impulse geben können.
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und mir auftut, so will ich Mahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3, 20). In der Innerlichkeit des Schweigens, wenn das Hören zum Lauschen wird, wird dieses Klopfen gehört, diese Stimme vernommen. Das Licht kommt zu denen, die Dunkel erfahren, das erweckende Wort zu denen, die selber nicht mehr das Wort haben. Dazu aber muss das Schweigen tief genug gehen und ausdauernd genug sein.
(Heinrich Spaemann)

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