 Katharina Nowak |
Statt Nö lieber Ja! Mit Gottes Hilfe!
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist selbstverständlich unzulässig, die Lesungen des Sonntags umstandslos mit unserer Gegenwart kurzzuschließen. Aber es ist manchmal auch zu verlockend.
Natürlich liegt der Gedanke auf der Hand, nach der für manche verheerenden Europawahl, hoffentlich nicht für Europa selbst, auf die erste Lesung des Sonntags zu verweisen, in der der Herr schon ankündigte:
„Ich lasse den grünen Baum verdorren, den verdorrten Baum lasse ich erblühen.“ (Ez 17,24)
Hoffentlich hat er mit dem verdorrten Baum nicht wirklich die nationalen Umtriebe in Europa gemeint.
Und man fragt sich auch, welchem Vorbild der Bundeskanzler nacheifert, wenn er auf die Frage eines Journalisten in der Wahlnacht, ob er die Ergebnisse kommentieren möge, schlicht antwortet: Nö. Jedenfalls pflegt er einen anderen Kommunikationsstil als der Herr:
„Ich, der Herr, habe gesprochen und ich führe es aus.“ (Ez 17,24)
Von angemessener Sprache und zupackendem Handeln ist jedenfalls hienieden nicht viel zu sehen.
Es kann einem Angst und bange werden, wenn man auf den Zustand unserer Welt und ihre Gewaltkonflikte, ihr weiteres Zutaumeln auf die Klimakatastrophe und vielerorts eben auch den Zustand ihrer inneren Gesellschaft blickt, zumal auch stabilisierende Elemente, wie es einmal unsere Kirchen waren, immer dysfunktionaler werden, oft aus eigenem Verschulden.
Unsere Lesungen haben als eine Art Kontrastprogramm eine Idylle zu bieten: Beispiele aus der Landwirtschaft und dem Gartenbau werden bereitgehalten, von Zedern, Palmen und Senfkörnern ist die Rede und die Initiative dazu geht vom Herrn aus, nicht von den Menschen:
„Der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht wie.“ (Mk 4,27)
Sicherlich wollen uns die Lesungen damit nicht zu müßiger Ruhe verleiten, der Herr ist schließlich kein biblisches Heinzelmännchen, dem wir alles überlassen können, er wird’s schon richten. Dennoch kann es für etwas gelassene Zuversicht nützlich sein, wenn wir uns an den alten Satz erinnern, wonach an Gottes Segen alles gelegen ist. Wir sollen sicher mithelfen beim Bau des Gottesreichs und das unsere dazutun, aber doch immer des Umstands eingedenk sein, dass wir allein, ja selbst die Menschheit an sich, nicht den Himmel auf Erden errichten können. Wenn wir unser Tun im Einklang mit dem, was Gott für uns und von uns will, auf die Bedürfnisse der Welt, unserer Mitmenschen und unser selbst ausrichten, dann werden wir – wie der Gärtner mit seinen Bäumen und der Sämann mit seinem Acker – auf seine Mitwirkung hoffen dürfen. Auf seinen Segen bauen dürfen. Dann können auch bei uns die Vögel des Himmels, ja alles was Flügel hat, im Schatten unserer Zweige leben und alles was Atem hat in unserer Mitte Aufnahme finden. Manchmal spüren wir Augenblicke solcher göttlichen Nähe. Manche Texte der Heiligen Schrift lassen es merken:
„der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht wie.“
Ich wünsche uns solche frohmachenden Augenblicke der spürbaren Begegnung mit der göttlichen Liebe, die nicht einengen und begrenzen will, sondern die die Freiheit seiner Geschöpfe in der Fülle des Lebens in all seinen Formen will.
Ihre Katharina Nowak
Das Fundament, auf dem der christliche Glaube aufbaut, ist die Geschichte eines Gescheiterten: Das Leben des Jesus von Nazareth endet im Fluchtod des Kreuzes. Bereits die Texte des altehrwürdigen Bundes bestehen nicht nur aus Heldenerzählungen. Es scheint so, dass der Durchgang durch das Scheitern ein Reifeprozess ist. Paulus bringt das auf den Punkt, wenn er davon redet, dass die Kraft erst in der Schwachheit wirklich offenbar wird: Das Scheitern ist kein Endpunkt, sondern – Hoffnung wider alle Hoffnung – ein manchmal notwendiger Durchgang, in dem der Mensch zu sich selbst kommt.
Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine kommen zu ausgewählten Texten ins Gespräch.
Mitschnitt der Diskussion vom 4. Juni 2024.

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Work-Live-Balance ist ein postmoderner Begriff, der Arbeit und Leben in zwei Sphären trennt, die in ein Gleichgewicht gebracht werden sollen. Gegenwärtig erscheint Arbeit sogar eher als ein notwendiges Übel, das minimiert werden muss. Die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich soll ein erhöhtes Maß an Freizeit ermöglichen und finanzieren. Dabei erscheint die Gegenübersetzung von Arbeit und Leben durchaus problematisch, wird die Arbeit doch offenkundig zu einem Zustand, in dem kein Leben ist.
Das war nicht immer so. Nicht nur, dass die monastische Regel des Benedikt von Nursia mit dem „Ora et labora“ (Bete und arbeite) eine Gleichwertigkeit von Arbeit und Gebet beschreibt; auch die Theologie der Schöpfung, wie sie sich vor allem im Buch Genesis ausdrückt, erblickt in der Arbeit nicht nur ein menschliches Wesensmerkmal; die Arbeit wird sogar zur Tätigkeit, in der sich die Gottebenbildlichkeit des Menschen ereignet. In der Arbeit wirkt der Mensch selbst an der Schöpfung mit, in der er lebt.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 5. Juni 2024 als Webinar stattfand.
Weiterführende Links:
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
24. Juni 2024 // 13:00 Uhr
Johannistag - Der Spargel geht, die Kräuter kommen: Kräutersegnung mit Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent der katholischen Citykirche
 FotoL Michael Mutzberg |
Der Laurentiuschor, der sich mit geistlicher Musik im Tal einen Namen gemacht hat, präsentiert Ende Juni ein neues musikalisches Format. Unter der Leitung von Hans Kübelbeck werden die Liebeswalzer von Brahms präsentiert. Diese Melodien, die ursprünglich für vier Stimmen mit Klavierbegleitung konzipiert waren, begannen ihren Siegeszug, als diese Lieder Mitte des 19. Jahrhunderts im Chor dargeboten wurden.
Es ist eine Folge von Liebesliedern, die lyrisch, heiter, scharfzüngig, aber auch mit energisch-bestimmten Texte daherkommen.
In diesem Jahr ist es das erste Mal, dass der Chor eine SommerNachtsMusik darbietet, und zwar unmittelbar vor den Sommerferien. Diese findet nicht in der Kirche statt, sondern, ganz weltlich, im Pfarrgarten von Sankt Laurentius. Der Chor wird begleitet von Christoph Schnackertz.
Der Pianist hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Heute ist er in großen Theatern und Opernhäusern regelmäßig zu Gast. Manch Wuppertaler erinnert sich vielleicht an ihn. In der Spielzeit 2014/2015 begleitete er am "Theater am Engelsgarten eine szenische Produktion von Schuberts "Die schöne Müllerin".
Zunächst werden die Gäste musikalisch durch den Pianisten eingestimmt. Es folgen die Liebeswalzern von Johannes Brahms.
Mit diesem Programm öffnet sich der kirchliche Chor ganz bewusst und betritt die weltliche Bühne.
Wer sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen lassen will, ist herzlich willkommen und zwar am 29. Juni um 21:00 Uhr im Pfarrgarten von Sankt Laurentius. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Test: Sibyl Quinke
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 3. Juli 2024, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.
 Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 26. Juni 2024 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11-12 Uhr Uhr auf der Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.

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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 3. Juli 2024 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Unterwegs mit Engel - die Tobit-Erzählung“.
Viele kennen noch die alten Bilder, die in den Wohnungen der Großeltern hingen: Eine Junge und ein Mädchen laufen über eine Brücke. Ein Hund folgt ihnen, während der Junge einen Fisch in der Hand hält. Über beiden schwebt behütend und beschützend ein Schutzengel.
Das Bild geht auf die Tobitlegende zurück, die im Alten Testament römisch-katholischer Bibelausgaben steht. Die Legende steht nicht in der hebräischen Bibel, dem Tanach, wohl aber in der Septuagint, einer griechische Ausgabe des Alten Testamentes. Nach Art einer Novelle wird die Heranreifung des jungen Tobit erzählt, der verschiedene Prüfungen überstehen muss, um erwachsen zu werden. Dabei ist er nicht alleine. Raphael begleitet ihn - ein Engel ganz ohne Flügel.
Mit dieser Glaubensinformation schließt die aktuelle Saison vor der Urlaubszeit - eine gute Gelegenheit, sich mit dem Schutzengel, seinen Aufgabe, aber auch seinen Grenzen zu beschäftigen. nach den Sommerferien wird die Reihe "Glaubensinformation" fortgesetzt.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 3. Juli 2024 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 4. Juli 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Schwestern, Brüder und die Mitbrüder? - das kirchliche Amt und das Volk Gottes". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
 Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 4. Juli 2024 um 19 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wupperttal-Elberfelfd) statt. Eine vorherige Anmeldung bis spätestens Montag, dem 2. Juli 2024 per E-Mail an info@katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwingend erforderlich.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem7. Juli 2024 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Mo, 23. Juni 2025 - Di, 23. September 2025
Juni |
26. Woche |
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Di, 24. Juni 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt - Blut ist ein besonderer Saft - eine biblische Spurensuche |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Do, 26. Juni 2025 |
18:30 |
Streitfall Gottessohnschaft Jesu (Podiumsdiskussion) Prof. Klaus v. Stosch, Moderation Dr. Werner KleineDr. Werner Kleine |
Citykirche Elberfeld
Kirchplatz 1
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Fr, 27. Juni 2025 |
18:00 |
LIVE "Die Schrifterzähler" beleben die alte Tradition des Erzählens von biblischen Geschichten |
Eiscafé Giannone
Kaiserstraße 122
42329
Wuppertal
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Sa, 28. Juni 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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So, 29. Juni 2025 |
15:03 - 15:08 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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Juli |
27. Woche |
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Di, 01. Juli 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Das Heil kommt von den Juden!" (Joh 4,22) - Die frühchristliche Herausforderung: Juden und Heiden im NT |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Mi, 02. Juli 2025 |
11:30 - 13:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 02. Juli 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 02. Juli 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Do, 03. Juli 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Das Heil kommt von den Juden!" - Die frühchristliche Herausforderung: Juden und Heiden im NT |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Sa, 05. Juli 2025 |
21:00 |
2. Laurentius SommerNachtsMusik - Carl Orff Carmina Burana |
St. Laurentius, Pfarrgarten
Friedrich-Ebert-Straße 22
42103
Wuppertal-Elberfeld
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So, 06. Juli 2025 |
15:03 - 15:08 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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28. Woche |
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Mi, 09. Juli 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Gott und das Ebenbild - Vom Schöpfungsauftrag des Menschen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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So, 13. Juli 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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29. Woche |
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Mi, 16. Juli 2025 |
11:30 - 13:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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So, 20. Juli 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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30. Woche |
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So, 27. Juli 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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31. Woche |
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Mo, 28. Juli 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Mi, 30. Juli 2025 |
11:30 - 13:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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August |
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So, 03. August 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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32. Woche |
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Mi, 06. August 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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So, 10. August 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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33. Woche |
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Mi, 13. August 2025 |
11:30 - 13:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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So, 17. August 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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34. Woche |
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So, 24. August 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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Du lebst, wenn das Reich Gottes in dir angefangen hat, Wurzeln zu schlagen, nicht nur „innen“; du wächst mit dem Reich Gottes ins Weite. Deine Seele wird nicht nur stiller, sondern auch sensibler. Achtsamer. Das Innere und die Welt der sichtbaren Dinge und auch die unsichtbare Welt, die über sie hinausreicht, verweben sich. Innere und äußere Welt werden größer. Sie wachsen beide um all die Dimensionen, die dir natürlicherweise verschlossen sind. Seele und Welt werden umfassender, tiefer und wunderbarer, denn sie öffnen sich beide zur Welt Gottes. … Du lebst von innen nach außen und prägst deine kleine Welt so, dass das Reich Gottes in ihr Raum findet. (Jörg Zink)
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